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Sonntag, 25. Oktober 2020 - 16:53  -  THEMEN   -   LINKS   -  facebook   -   ARCHIV

 

Größter super PAC-Spender für Clinton ist Haim Saban
(super PAC: Ausnahmeregelung in den USA, die unbegrenzt hohe Wahlspenden erlaubt, die erst nach der Wahl namentlich deklariert werden müssen, Ü.)
Philip Weiss - 30.05.2016

Die große Neuigkeit ist, dass Palästina zum zentralen Thema in dem sich abzeichnenden Kampf zwischen Bernie Sanders und Hillary Clinton vor dem Demokratischen Konvent geworden ist. Wie schon die New York Times vor ein paar Tagen, hat die Los Angeles Times die Geschichte auf ihre erste Seite gesetzt und sagt, der Kampf könnte die Demokratische Partei spalten. Der Artikel ist aus Clintons Perspektive geschrieben: er nennt hauptsächlich Unterstützer Israels, die wie besessen den Kopf über die Rebellen von Sanders schütteln.
Das Establishment hat es noch nicht begriffen. Dieser Kampf ist für die Basis von Sanders bedeutsam, weil sie 1. glauben, dass die Angelegenheit ein größerer Beweis für die Abhängigkeit Clintons von großen Spendern ist. Und weil 2. die Einsätze riesig sind: Clintons kriegstreiberische Positionen sind von ihrer Anhänglichkeit an Israel geleitet. Die New York Times hat berichtet, dass Clinton von Benjamin Netanyahu dazu gebracht worden ist, sich gegen den Iran Deal zu stellen, und wenn es von ihr abhinge, hätte es keinen Deal gegeben. Und dass der Reporter der Times sagte, Clintons schwerster Fehler, ihre Unterstützung für den Irakkrieg, sei auch aus Sorge um Israel erfolgt. Und weiter unten zitiere ich ein E-Mail aus dem Außenministerium von Clinton, das zeigt, dass ein politisch Bevollmächtigter, angeblich ein James P. Rubin, die US-Intervention in Syrien 2012-2013 unterstützt hat, "um Israel zu helfen" und dem Weißen Haus zu helfen, seine "Spannungen" mit Israel zu mindern. Das heißt, seien wir nett zur Israel-Lobby und führen wir einen Regime-Wechsel durch, glaub mir, es wird ganz einfach sein.
Die neueste Nachrichten über Hillary Clintons super PAC-Spenden betont die Sicht, dass sie über die Außenpolitik korrumpiert ist: ihr größter Unterstützer ist Haim Saban, der Spielzeugproduzent, der gesagt hat: "Ich bin jemand mit einem einzigen Anliegen, und mein Thema ist Israel" >>>>

Die Personalrochaden von Premier Benjamin Netanjahu in der Regierung haben die politische Krise in Israel nicht lösen können, schreibt die Zeitung „Kommersant“ am Mittwoch.

Der nach dem Konflikt mit dem Premier zurückgetretene Verteidigungsminister Mosche Jaalon sammelt bereits Spenden für die Gründung einer neuen rechtszentrischen Partei und will um den Posten des Premiers kämpfen. Vor dem Hintergrund der zahlreichen Probleme und Fehden des Premiers mit den politischen und Militäreliten haben die Strafverfolgungsbehörden auch noch Ermittlungen zu Netanjahus eventuellem Amtsmissbrauch aus der Zeit, als er noch Finanzminister war, aufgenommen. Das kann seinen vorzeitigen Rücktritt zur Folge haben.



Weiterlesen: http://de.sputniknews.com/zeitungen/20160602/310327317/israel-netanjahu-kampf.html#ixzz4ASTX49lH
 

Die Personalrochaden von Premier Benjamin Netanjahu in der Regierung haben die politische Krise in Israel nicht lösen können, schreibt die Zeitung „Kommersant“ am Mittwoch. - Der nach dem Konflikt mit dem Premier zurückgetretene Verteidigungsminister Mosche Jaalon sammelt bereits Spenden für die Gründung einer neuen rechtszentrischen Partei und will um den Posten des Premiers kämpfen. Vor dem Hintergrund der zahlreichen Probleme und Fehden des Premiers mit den politischen und Militäreliten haben die Strafverfolgungsbehörden auch noch Ermittlungen zu Netanjahus eventuellem Amtsmissbrauch aus der Zeit, als er noch Finanzminister war, aufgenommen. Das kann seinen vorzeitigen Rücktritt zur Folge haben. >>>

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Rupert Neudeck füttert Tauben auf dem Vorplatz der Moschee von Mazar-e Sharif.
Quelle

 

Traueranzeige der Familie Neudeck

1. Juni 2016
Familie Neudeck

Der Schriftgelehrte sprach: Wer ist denn mein Nächster?
Jesus antwortete und sprach: Es war ein Mensch, der ging von Jerusalem hinab nach Jericho und fiel unter die Räuber; sie plünderten ihn und schlugen ihn und ließen ihn halbtot liegen. Es traf sich, dass ein Priester dieselbe Straße hinabzog; und als er ihn sah, ging er vorüber. Desgleichen auch ein Levit. Als er zu der Stelle kam und ihn sah, ging er vorüber. Ein Samariter aber, der auf der Reise war, kam dahin. Als er ihn sah, jammerte er ihn und er ging zu ihm, goss Öl und Wein auf seine Wunden und verband sie ihm, hob ihn auf sein Tier und brachte ihn in eine Herberge und pflegte ihn. Am nächsten Tag zog er zwei Silbergroschen heraus, gab sie dem Wirt und sprach: Pflege ihn. Wenn du mehr ausgibst, will ich dir’s bezahlen, wenn ich wiederkomme. – Wer von diesen dreien, meinst du, ist dem, den die Räuber überfallen haben, der Nächste gewesen?
Der Schriftgelehrte sprach: Der die Barmherzigkeit an ihm tat.

Da sprach Jesus zu ihm: So geh hin und tu desgleichen!


Il faut imaginer Sisyphe heureux.
Man muss sich Sisyphos glücklich vorstellen.
Albert Camus

Rupert Neudeck
14. Mai 1939 bis 31. Mai 2016

Wir denken in Dankbarkeit an Rupert.
Christel und Yvonne, Marcel, Milena, Jürgen, Isabelle, Pablo, Nola, Kasimir, Lotte, Lucas, Eliot, Abdullah

und alle, die mit ihm auf dem Weg waren und sind.

Die Trauerfeier findet am 14. Juni um 11 Uhr in St. Aposteln am Neumarkt in Köln statt.
Wenn ihr für Ruperts Projekte spenden möchtet, findet ihr alle Einzelheiten unter

www.gruenhelme.de .
 

 

 


Nachruf: Rupert Neudeck – Initiator, Mitgründer, Freund
BIB

Zahlreich sind die Nachrufe zu lesen und zu hören über den Menschenfreund und radikalen Denker und Helfer Rupert Neudeck. Sein Name ist untrennbar verbunden mit Begriffen wie Flüchtlinge, Cap Anamur, Komitee, Menschenrechte oder Grünhelme. Selten wird erwähnt, wie sehr sich Rupert Neudeck seit über zehn Jahren für die Rechte der Palästinenser eingesetzt hat. Eindrücklich hat er daüber in seinen Büchern „Ich will nicht mehr schweigen. Über Recht und Gerechtigkeit in Palästina“ und „Das unheilige Land. Brennpunkt Naher Osten“ geschrieben, nachdem er mit seinem Freund Norbert Blüm dorthin gereist und das Unrecht vor Ort mit eigenen Augen gesehen hatte. >>>

 


 

Betreff: Ev. Regionalverband verbot Rupert Neudeck zu sprechen
Datum: Wed, 1 Jun 2016 12:41:16 +0200
Von: Martin Breidert
<martin.breidert@gmx.de>


An: Dr. Achim Knecht - Vorsitzender des Regionalverbandes Frankfurt und Stadtdekan

Sehr geehrter Herr Dr. Knecht, in allen Medien wird das Wirken meines verstorbenen  Freundes Rupert Neudeck gewürdigt. Allerdings  wird  sein Eintreten für die Rechte der Palästinenser nicht erwähnt.

Als er 2006  in  Frankfurt   sein Buch "Ich will nicht mehr schweigen [!!]. Über Recht und Gerechtigkeit in Palästina"  vorstellen wollte, das er nach einer Palästinareise mit seinem Freund Norbert Blüm geschrieben hatte,   wurde er von der Israel-Lobby  (Arno Lustiger) zum Schweigen gebracht, und der Ev. Regionalverband Frankfurt  nahm seine Raumzusage zurück.  Das schmerzte mich sehr, da ich 8 Jahre Mitglied der Landessynode von Hessen und Nassau war und oft im Dominikanerkloster ein und aus ging, ehe ich als Dozent für  Sozialethik an die Kirchliche Hochschule Wuppertal berufen wurde, wo mein Schwerpunkt   das Thema Menschenrechte war.

Was bedeutet es,  wenn eine integre Person wie Rupert Neudeck des Antisemitismus bezichtigt wird und der Ev. Regionalverband dieser Verleumdung nachgibt?  Rupert Neudeck hat oftmals über Feigheit gesprochen und geschrieben. Dabei musste ich immer an den Ev. Regionalverband denken. Rupert Neudecks  Ausladung  war kein Ruhmesblatt  für die evangelische Kirche in Frankfurt und kein Zeichen   für die ansonsten bekannte Frankfurter Liberalität. Waren dem Evangelischen Regionalverband  Frankfurt aus Scham vor den Nazi-Verbrechen  die Maßstäbe für die Gegenwart verrutscht?

Alfred Grosser  hatte zu dem  Vorfall  einen Artikel in der FR geschrieben:
http://www.fr-online.de/doku---debatte/warum-ich-israel-kritisiere,1472608,2876034,item,0.htm

Bei  meinen Begegnungen  mit  Rupert Neudeck  - und mit seiner Frau Christel! -  sprachen wir  immer wieder   über die Menschenrechtsverletzungen Israels in den besetzten palästinensischen Gebieten.
Er hat den christlichen Palästinenser  Daoud Nassar mit seinem Tent of Nations südlich von Bethlehem  beherzt unterstützt, dessen Motto  lautet: "Wir weigern uns Feinde zu sein."

Während des letzten Gazakriegs hielt er bei einer Kundgebung in Bonn eine Rede. Wenige Tage später sprachen wir beide zusammen mit anderen Rednern bei einer Kundgebung  vor dem Bundespräsidialamt  gegen den  unverhältnismäßigen und darum völkerrechtswidrigen Gazakrieg.

Sehr geehrter Herr Dr. Knecht,  ich kann Sie insofern besänftigen,  weil sich nicht nur   der Ev. Regionalverband Frankfurt als feige erwiesen hat. Auch der Bürgermeister von Neuss hatte  Rupert  Neudeck einen Vortrag bei der VHS Neuss über die Grünhelme  verboten, obwohl die Satzung der VHS diese Eigenmächtigkeit nicht zugelassen hätte. Dasselbe widerfuhr Rupert  Neudeck bei der VHS Sankt Augustin.  Der Vortrag war zunächst abgesagt worden, später durfte er  ihn dann doch halten.

Immerhin  hat er  wenige Monate vor seinem Tode das "Bündnis zur Beendigung der israelischen Besatzung" mitgegründet (www. bib-jetzt.de). Mir freundlichen Grüßen Martin Breidert
 

Anläßlich des Todes von Rupert Neudeck eine Sonderseite >>>

PPNW-Pressemitteilung vom 02.06.2016  - Petition am Obersten Gericht in Israel fordert Aufsicht für Atomenergiekommission - Atomreaktor Dimona stellt eine Gefahr für Gesundheit und Sicherheit dar

Die ärztliche Friedensorganisation IPPNW fordert Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier auf, sich gegenüber der israelischen Regierung für mehr Transparenz im Hinblick auf das israelische Atomprogramm einzusetzen. Mehr als 100 israelische BürgerInnen haben am 25. Mai 2016 eine Petition an das Oberste Gericht in Israel eingereicht. Darin fordern sie eine Gesetzgebung, die die 1952 gegründete israelische Atomenergiekommission (IAEC) erstmalig unter parlamentarische Aufsicht stellt. Das Gericht hat die israelische Regierung jetzt aufgefordert, binnen zwei Monaten (25. Juli 2016) auf die Petition zu antworten.

„Der riskanteste industrielle Komplex des Landes wird heimlich betrieben, ohne öffentliche Überwachung oder Aufsicht, sogar außerhalb des Rechts“, erklären die UnterzeichnerInnen der Petition. Sie schätzen die momentane Situation als sehr gefährlich ein, weil der Dimona-Atomreaktor sehr alt und brüchig ist. Sharon Dolev leitet die Kampagne für mehr Atomaufsicht mit ihrer Organisation „Israeli Disarmament Movement“. Sie kritisiert, dass die Geheimniskrämerei der israelischen Atomenergiekommission angesichts der Gefahren für öffentliche Gesundheit und Sicherheit nicht zu rechtfertigen sei.

Niemand weiß, was im Atomkomplex Dimona in der Negev-Wüste tatsächlich passiert. Die letzten Informationen brachte 1986 der Whistleblower Mordechai Vanunu in Großbritannien ans Licht der Öffentlichkeit. Bis heute ist unklar, wie  der hochradioaktive Müll entsorgt wird. Sind die Arbeiter im Komplex ausreichend geschützt? Gab es schon einmal Unfälle mit radioaktiven Freisetzungen?

Laut Vanunu, der schon seit seiner Verhaftung 1986 nicht mehr in Freiheit lebt, stellt Israel im Atomkomplex Dimona auch Atomwaffen her. Dort wird mit Plutonium gearbeitet, einer der gefährlichsten Stoffe der Welt. Kleinste Menge können, im Körper aufgenommen, Lungenkrebs verursachen. Israel gibt nicht zu, Atomwaffen zu besitzen und unterhält eine Politik der nuklearen „Ambiguität“, um andere Länder in der Region abzuschrecken.

Die IPPNW in Deutschland unterstützt die Kampagne des Israeli Disarmament Movement. Dr Alex Rosen, stellvertretender Vorsitzender des Vereins sagt dazu: „Atomreaktoren stellen eine tägliche und konkrete Gefährdung der öffentlichen Gesundheit und Sicherheit dar und müssen stillgelegt werden. Bis dahin müssen sie transparent und unter kompetenter Aufsicht betrieben werden. Nach Tschernobyl und Fukushima ist uns bewusst, wie katastrophal die Nutzung der Atomenergie sein kann. Radioaktivität macht nicht an Landesgrenzen halt - deshalb sind unregulierte Atommeiler ein Problem für die ganze Region.“

Gerne vermitteln wir Interviews mit Sharon Dolev, Leiter von "Israeli Disarmament Movement" oder Dr Alex Rosen, stellvertretender IPPNW-Vorsitzender. - Die Pressemitteilung des IDM finden Sie unter: disarmament.org.il/english/ - Mehr Informationen zu Dimona: bit.ly/dimonaA-Z
Kontakt: IPPNW, Internationale Ärzte für die Verhütung des Atomkrieges e.V., Angelika Wilmen, Pressesprecherin, Tel: 030-698074-15, Email: wilmen@ippnw.de,
www.ippnw.de

Mossad at its Best  - Dr. Ludwig Watzal - The Israeli infamous intelligence agency Mossad seems apparently better than its reputation. I'm thrilled by what the former Mossad chief Efraim Halevy had to say about the spy organization, Israeli politics and the behavior of its political class. Halevy is considered as hard-headed pragmatists among the usually ideologically driven Mossad chiefs. In 2002, he left the Mossad and took the chair of Israel's National Security Council. He resigned also from this post after heavy criticism by Ariel Sharon.

According to Halevy, Iran doesn't pose an existential threat to Israel. Everybody in the world knew it from the start, except Benjamin Netanyahu and his former defense minister Ehud Barak. Both wanted to attack Iran but were outmaneuvered by the former ex-chiefs of Mossad and the Shin Bet, Israel's domestic security service. According to Halevy, "Israel's existence is assured for the next 1000 years".

The former chief of the Mossad didn't know whether Israel has nuclear weapons! "In order to be head of Mossad, I don't have to be a person who knows whether we have nukes or not." He continued saying that the oppression of the Palestinians by the Israeli occupation regime can't be called "occupation" but "we have to offer to our enemies alternatives to violence and I think we have not been all that good in doing so". >>>

Die NAKBA - Erinnerung an 68 Jahre Flucht und Vertreibung - Im Laufe der Geschichte hat der errungene Frieden immer wieder dazu geführt, dass die Konfliktparteien sich mit ihrer Vergangenheit auseinandergesetzt haben. Diese notwendige und moralische Entscheidung, sowohl das historische Unrecht zu akzeptieren als auch die Realität der Gegenwart, ist der Schlüssel zur Versöhnung und friedlichen Koexistenz.

Deutschland ist ein Land, das solche mutigen Schritte bereits in der Vergangenheit getan hat und daher diesen Prozess sehr gut kennt. So ist dies beispielsweise auch in Nordirland, Südafrika oder im heutigen Kanada geschehen. Der einzige Weg, sich nach vorn zu bewegen, erfordert auch die Auseinandersetzung mit den Ungerechtigkeiten der Vergangenheit. Historische Fakten dürfen nicht missachtet oder verleugnet werden. Verantwortliches politisches Handeln kann diese unmittelbare Vergangenheit nicht ausblenden. >>>

 

Liberman's first task: End Gaza's suffering - If Liberman truly wants to keep Israelis safe, he will to do whatever he can to ensure that Gaza’s residents can lead normal lives. - Noam Rabinovich
What will Avigdor Liberman’s first week as defense minister look like? - One might imagine he would begin by introducing himself to the staff, getting acquainted with the office, making some coffee (or tea, to each their own) and going over some emails. Then, one might assume and hope, he will get down to the business of security and managing the occupation. After all, the defense minister’s job description includes ensuring the well-being of the Palestinian population in the occupied territories.
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No issue is more urgent than Gaza, which – as the United Nations’ Mideast peace envoy, Nickolay Mladenov, noted last week – remains “desperate and highly volatile.” >>>

 

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Aktuelle  Kurznachrichten

Die Personalrochaden von Premier Benjamin Netanjahu in der Regierung haben die politische Krise in Israel nicht lösen können, schreibt die Zeitung „Kommersant“ am Mittwoch.

Der nach dem Konflikt mit dem Premier zurückgetretene Verteidigungsminister Mosche Jaalon sammelt bereits Spenden für die Gründung einer neuen rechtszentrischen Partei

Israeli authorities hold secret meetings with US in advance of Friday’s peace talks

LDJ et Français dans l'armée d'occupation : le nouveau clip de Karmel Japha

 Israel’s Future is Terrifying: Moshe Ya’alon and Israel’s Disconcerting ‘Morality’

Israel commandeers UN for anti-BDS pep rally

Reporter eines iranischen TV-Senders in Israel verhaftet

No room for Palestinians at Tel Aviv Pride Parade

Soldiers Invade Several Areas In Bethlehem

Army Kills A Palestinian Woman Near Tulkarem

Israeli Soldiers Kidnapped Twelve Palestinians In The West Bank

Report- “Israeli Army Kidnapped 471 Palestinians In May, 5805 Since October 1st”

Israeli Army Invades Agricultural Lands In Central Gaza

Liberman's first task- End Gaza's suffering

BDS movement in Morocco gets dozens of shop owners to boycott Israeli datesJune 2, 2016

Israeli ex-officers issue plan to restart peace talks, condemn government inaction

Wide Skepticism Over Benjamin Netanyahu’s Claim To Back Arab Peace Plan

Could Sins of Sara Netanyahu Force Bibi’s Downfall (He Wouldn’t Be the First)-

2016 06 01

Jüdischer Rechtsextremist aus Haft entlassen

US thinktank's report on two state solution authored by two Israelis, and recommends

'I am Palestinian and I am human' -- and Leanne Mohamad, 15, is disqualified from English speaking competition

Video- Crime scene manipulated after Hebron killing, possibly disproving claims by Israeli soldier

Israeli civil administration remapped 62,000 West Bank hectares to expand settlements – PNN

Reporter eines iranischen TV-Senders in Israel verhaftet

Israeli Army Invades Palestinian Agricultural Lands In Central And Southern Gaza

Israeli Soldiers Kidnap 45 Palestinians In Jerusalem

60% of people arrested by Israeli police are 'non-Jews'

Reports- Abbas says would meet with Lieberman if latter backs two-state solution

Anti-BDS conference held at UN Headquarters in New York

South African Nobelist Coetzee on Israel and apartheid- ‘Draw your own conclusions’

Can France make Middle East peace?

Israel killed 2,079 Palestinian children since 2000

Israeli forces kidnap 47 Palestinians in WB, Jerusalem

War Lobby Worried: Third of US Students Support Israel Boycott

Lieberman to wage war of attrition against Palestinians

Anti-BDS conference held at UN Headquarters in New York

Israel hosts first-ever anti-BDS conference at UN

Video:
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World Council of Churches Israel airport row continues

Palestinian jailed following Facebook post

Palestine must not become a vassal state of the UAE

Disturbing video appears to show knife planted on Palestinian corpse

Palestinian-UAE crisis due to Abbas-Dahlan disagreements

Israel frees last of Jewish extremists jailed in aftermath of Duma firebombing

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Union: Unemployment in Gaza soars ahead of May Day

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Die Verleumdung - Die Wahrheit über den Antisemitismus

Meet the Rabbi Who Renounced Zionism and Embraced Palestinian Liberation

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Israeli leader under fire over wife's slew of scandals

Abbas to Meet Netanyahu If Israel Stops Building Settlements

American Jews warn Israeli leader of looming ‘rupture’

2016 05. 31

WDR-Programmänderung zum Tode von Rupert Neudeck
Anlässlich des Todes von Rupert Neudeck ändert der WDR sein Programm am Donnerstag, 2. Juni 2016, und zeigt um 23.25 Uhr die Dokumentation von Julia Horn "Mission: Menschen retten! Rupert Neudeck und die Cap Anamur".

Minister of Tourism Promotes Visits to Hebron Ahead of Mega Concert

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South African Nobel Laureate John Coetzee on Israel and apartheid, 'Draw your own conclusions'

Janna Jihad: Jüngste Journalistin Palästinas im Exklusiv-Interview

Irish and Dutch governments join Sweden in speaking out for right to call for BDS

Clinton team pushed war in Syria to help Obama with his Israel problem

30,000 Attend Hebron Passover Festival, Celebrate 50th Anniversary

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