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Sonntag, 25. Oktober 2020 - 16:53  -   THEMEN      LINKS      facebook       ARCHIV

 

Tair Kaminer endlich frei! - Die 19-jährige junge Frau, die vom israelischen Militär offensichtlich so gefürchtet wird, dass es sie sechs Mal zu Gefängnisstrafen von insgesamt 170 Tagen verdonnerte, ist endlich wieder auf freiem Fuß. Aber nicht etwa, weil die Gewissensgründe, aus denen sie heraus den Wehrdienst verweigerte, anerkannt wurden. Tair hatte angegeben, dass sie keine Pazifistin sei und auch nicht bereit sei zu lügen, indem sie etwa behaupte, unter psychischen Problemen zu leiden oder religiös zu sein, so wie es tausendfach in Israel üblich ist; sie will nur nicht im Militär dienen, weil sie damit aktiv Teil einer Besatzung würde, die sie ablehnt. Tair wurde entlassen, weil „sie sich schlecht benimmt“ und so wohl kein gutes Vorbild für andere junge Menschen beim Militär sein würde, so die fadenscheinige Begründung. Hier der Artikel dazu im israelischen Online-Magazin +972 (englisch).

Tairs Freilassung ist nicht nur Freude und Erleichterung für sie und ihre Familie, sondern auch ein Erfolg für all diejenigen, die endlich NEIN zur Besatzung sagen. Auch unsere Proteste, Anrufe und Mails haben sicherlich dazu beigetragen, den Stein ins Rollen zu bringen. Es lohnt sich also, dran zu bleiben! Vielen Dank an alle, die sich an unserer Kampagne #2 beteiligt haben oder in irgend einer Form das Thema lebendig gehalten haben! >>>

Europa finanziert noch immer israelische Folter, Drohnen und rassisches Profiling #Boykott - Maren Mantovani für Middle East Eye - 30.06.2016

Es ist Zeit für Europäische Bürger zu fordern, dass von ihren Steuern kein Cent mehr für das israelische Militär- und Sicherheitsunternehmen ausgegeben wird.
Wenn sich europäische Führer in Brüssel versammeln, um über die Zukunft der EU zu diskutieren, werden sie gut beraten sein, die Werte Rechenschaftspflicht, Gerechtigkeit und Solidarität durchzusetzen – und aufzuhören für den israelischen Repressionsapparat gegen die palästinensische Jugend Geld zu geben.
Die EU hat hunderte Millionen Euro dazu verwendet, das israelische Regime der Besatzung und Apartheid über ihre Finanzierungspläne für Forschung und Entwicklung  aufrechtzuhalten.


Zur Zeit wachsen die Proteste gegen "Lawtrain", ein von der EU finanziertes 5-Millionen-Euro-Projekt, das das Israelische Ministerium für Öffentliche Sicherheit und die Israelische Nationale Polizei mit ihren Amtskollegen von Belgien, Portugal und Spanien zusammen bringt. Bei Lawtrain kommen Unternehmen, Universitäten und Forschungsinstitute zusammen, um Technologie zu entwickeln, die die Methodik der Polizeiverhöre vereinheitlicht.


Das UN-Komitee gegen Folter hat Israel im Mai wieder einmal aufgefordert, Folter zu ächten und die permanenten Praktiken von Folter und Mißhandlung im Verhörprozess, v.a. bei jugendlichen Palästinensern hervorgehoben. 

Kinder brutal behandelt
- Ein palästinensischer Bericht hat aufgezeigt, dass 97% der palästinensischen Minderjährigen in israelischer Haft vor und während der Befragung keinen Zugang zu Rechtsberatung hat. Während des Verhörs erleiden 28,7% verbale Mißhandlung oder Einschüchterung, Isolationshaft oder sexuellen Mißbrauch, 27,5% physische Gewalt einschl. schmerzhafte Stellungen, Faustschläge und Schlagen des Kopfes des Kindes gegen die Wand.


Europäische Institutionen verwenden bereits Geld von Steuerzahlern in diesem vier-Jahres-Projekt, das von Israel gestartet wurde, um Software zur Vergrößerung der Verhörkompetenz zu entwickeln, die auf der >>>

Erdogan der Putschist? - Gibt es noch Fragen zum Putsch in der Türkei? - Dr. Ludwig Watzal - Von Beginn an deutete vieles darauf hin, dass mit diesem "Militärputsch" etwas nicht in Ordnung war. Gewöhnlich gehen Militärs nicht so unüberlegt vor, Planung und Strategie lernen sie von der Pike auf. Kurz nach dem Start des "Putsches" war er auch schon wieder zu Ende. Anstatt das Corpus Delicti, nämlich Erdogan, festzusetzen, konnte dieser fröhlich twitterned über sozialen Medien, die er kurz zuvor noch zensiert hatte und verbieten wollte, seine "Widerstandsaufrufe" aus seinem Urlaubsort absetzen. Auch die anderen Mitglieder seiner Regierung, die alle Befehlsempfänger des Sultans sind, wurden nicht verhaftet. Auch die Radio- und Fernsehsender konnten weiter senden, bei einem wirklichen Putsch gehören sie zu den ersten, die umgehend von Putschisten besetzt werden, um ihre Nachrichten zu verkünden. Und die mutige "Zivilgesellschaft" konnte die "Putschisten", die gerade einmal ihrem Jugendalter entsprungen sind, überwältigen und zum Teil lynchen.

Bisher wurden auch keine Putschisten öffentlich präsentiert, was eine Selbstverständlichkeit für jede siegreiche Partei wäre. Wo sind diese abgeblieben oder gab es sie überhaupt nicht? Erdogan scheint es noch nicht einmal zu gelingen, Generäle oder Obristen zu zwingen, sich öffentlich zu ihren "Schandtaten" zu bekennen. Nur einen einzigen "Drahtzieher" dieses so genannten Putsches scheint er identifiziert zu haben, nämlich seinen Erzfeind, Fethullah Gülen (75 Jahre), der aber seit 1999 im selbstgewählten Exil in Pennsylvania, USA, lebt, um nicht von Erdogan und seinen Schergen liquidiert zu werden.

Dass der türkische Präsident an Erdowahn leidet, ist allseits bekannt. Dies zeigen nicht nur seine Verschwörungsphantasien gegenüber Gülen und den USA, sondern dass er bisher auch über 7 500 Militärs, Richter und unliebsame Oppositionelle hat verhaften lassen, weitere 9 000 wurden aus ihren Ämtern entfernt. Die Türkei wird von jedem "gesäubert", der auch nur den kleinsten Zweifel an diesem neoosmanischen Sultan äußert. >>>

Disturbing the peace in the Middle East - An Israeli documentary called “Disturbing the Peace” has been following groups of Palestinian and Israeli peace activists as they attempt to find what many assume is impossible in the Middle East: reconciliation.

It shows the two sets of activists from a group called “Combatants for Peace” walking on either side of the Berlin-style wall that separates the West Bank from Israel.

Former combatants, either as Israeli soldiers or as Palestinian fighters, they’re on the same ideological side now, only there’s still a great wall dividing them and their communities and hindering their work.

Ironically one of the activists, Palestinian Shifa al-Qudsi, has been banned from attending the Jerusalem Film Festival where the documentary is being shown because she was once a Palestinian fighter.

It’s particularly frustrated the group that she now works for, Combatants for Peace, which is featured in the documentary. >>>

ISM Video: “Willful Killing”
The International Solidarity Movement (ISM) is a Palestinian-led movement committed to resisting the long-entrenched and systematic oppression and dispossession of the Palestinian population, using non-violent, direct-action methods and principles.

Founded in August 2001, ISM aims to support and strengthen the Palestinian popular resistance by being immediately alongside Palestinians in olive groves, on school runs, at demonstrations, within villages being attacked, by houses being demolished or where Palestinians are subject to consistent harassment or attacks from soldiers and settlers as well as numerous other situations.

This video shows examples of Israel’s ongoing policy of executing Palestinians and how Israeli politicians instruct and encourage Israeli forces to shoot to kill any Palestinian suspect. >>>

 


 

BILAL KAYED’S HANDS AND FEET ARE CHAINED TO HIS HOSPITAL BED AS HE IS PLACED UNDER SEVERE AROUND-THE-CLOCK SURVEILLANCE  - After Palestinian hunger striking prisoner Bilal Kayed was moved to Barzilai Hospital on his 33rd day of hunger strike, Addameer lawyer Farah Bayadsi visited him today to confirm his medical condition directly. During her visit Kayed informed her that he is chained to his hospital bed, wit cuffs tied around his right hand and left foot at all times. The cuffs are only unlocked if Kayed needs to use the bathroom. Kayed also mentioned that he is being subject to severe surveillance, with four prison guards remaining in his hospital room throughout the day in addition to the cameras, listening devices, and alarms that have been installed in his hospital room. Despite his chained hospitalization, Kayed remains committed to his hunger strike for freedom. He is therefore only consuming water while rejecting all vitamin or salt supplements and all medical examinations.

Kayed also stressed to the Addameer lawyer that the medical staff is intensely and continuously pressuring him to eat the supplements and end his strike. The deputy director from Rimon prison also visited him this morning to try to convince him to end his strike. When BiIal insisted that he would not, the prison director forcefully and painfully yanked at the cuffs chained to his feet.

It is important to note that Bilal was transferred to the hospital in Barzilai at noon yesterday in an ordinary vehicle after his health condition sharply deteriorated. He is still suffering from intense pain in his joints and throat inflammation; is unable to walk or to sleep; and has lost so much of his body weight, appearing severely pale. >>>

Amal-Hope to sail from Barcelona on September 14 - The Women’s Boat to Gaza, a project of the Freedom Flotilla Coalition, has acquired its first boat. Amal-Hope will set sail from Barcelona on September 14, carrying women who plan to challenge the illegal blockade of Gaza.

In Barcelona, members of the community who support our mission will welcome the Amal-Hope. In 1998, Barcelona was ‘twinned’ with Gaza, with the goal of fostering international support. In 2005, the Barcelona Peace Park was inaugurated in Gaza but destroyed by the Israeli military in 2009. The park was rebuilt in 2010. As her name suggests, Amal-Hope will send a message of hope that the Peace Park and the whole of Gaza must never be bombed again. >>>

 

Women’s Boat to Gaza buys 1st boat & sets departure - Amal-Hope to sail from Barcelona on September 14 - The Women's Boat to Gaza, a project of the Freedom Flotilla Coalition, has acquired its first vessel. Amal-Hope will set sail from Barcelona on September 14, carrying women who plan to challenge the illegal blockade of Gaza. >>>

19. 7. 2016

Israel behindert Sanierung der Küsten von Gaza, die durch das Einleiten von Schmutzwasser mit Fäkallien verunreinigt sind - 12.07.2016 - Isabel Perez/Gaza

Israel verbietet die Einfuhr des nötigen Materials für Kläranlagen und Sanierung. Aa acht Stellen entlang der gesamten Küste des Gazastreifens wird Schmutzwasser eingeleitet. 90% der Küste gilt als ungeeignet für das Baden.


"Wo es früher Menschen badeten, gibt es jetzt tote Fische", sagt ein Rettungsschwimmer, der aufpassen soll, dass niemand ins Wasser geht.


Mohammed Abu Mhadi arbeitet seit 10 Jahren während der Sommermonate dort, wo das Gazatal ins Meer mündet, als Rettungsschwimmer. Seine Arbeit besteht nicht darin, Badende zu retten, die in Not geraten sind, sondern aufzupassen, dass niemand baden geht. Die Küste, die er überwacht, ist von den Abwässern kontaminiert, die zwei große Rohre ins Meer entleeren.


"Ich komme zu dieser Tageszeit hierher, weil dann Kinder kommen und direkt zum Meer gehen", erklärt Mohammed. "Ich sage ihnen, dass sie hier nicht baden dürfen. Das Wasser ist kontaminiert. Wo früher Menschen badeten, gibt es heute tote Fische", sagt er.


Am selben Ort genießen mehrere Fischer den Sonnenuntergang, um Tee zu trinken. "Vor vier Jahren haben wir hier gefischt, das Wasser war gut", erzählt Emad Radi, ein palästinensischer Flüchtling, dessen Familie aus Al-Hura kommt und als Fischerfamilie seit 1948 im Gazatal lebt. "Heute ist das Wasser voll von Schmutzwasser, das mit Fäkalien verunreinigt ist, aber wir können zum Arbeiten nirgendwo anders hingehen. Wenn wir weiter weg gehen, müssen wir den Transport bezahlen, und mit unseren Booten können wir nicht weiter hinaus fahren, sie sind zu klein", erklärt der Fischer.


Wie Behörden, internationale Organisationen und die UN betonen, ergießen sich täglich 95 Millionen Schmutzwasser an den Küsten des Gazastreifens. Die Menschen  des Gazastreifens baden buchstäblich in Wasser, das mit Fäkalien und industriellen und landwirtschaftlichen Rückständen verunreinigt ist, und in Brauchwasser aus Haushalten.  >>>

Palästinensische Stimme - Heute vor 2 Jahren wurden diese vier am Strand Fussball spielenden Kinder von der israelischen Armee mit 2 gezielt abgefeuerten Raketen ermordet. Selbst in den deutschen Medien (RTL2) war es an diesem Tag der erste Satz in den Nachrichten.

Diese vier ermordeten Kinder stehen wie kaum jemand anders stellvertretend für die unzähligen Verbrechen gegen Menschlichkeit und ganz offiziellen Menschenrechten, die dem palästinensischen Volk durch den nationalistischen Wahn Israels angetan werden.

Die Politiker der westlichen Wohlstandsstaaten lassen ihr tägliches Geheuchel in den Medien ab, wie sehr sie doch darauf bedacht sind, die Freiheit aller Menschen und die Gleichberechtigung der Menschen auf Erden zu vertreten, einzufordern und zuzusichern.

Was sie in Wahrheit durchsetzen sind ihre geopolitischen und wirtschaftlichen Interessen, die meilenweit von Freiheit und Gerechtigkeit für alle Menschen entfernt sind. Warum wohl sonst schert sich die westliche demokratische, angeblich auf Menschenrechte aufbauende Politik nicht im geringsten um die täglichen Verbrechen, die das verbrecherische Regime Israel verübt???...
Quelle

Pax Christi - NGOs bekommen in Israel das "Stigma des Verräters" - Die katholische Friedensorganisation "Pax Christi" befürchtet, dass das neue NGO-Gesetz in Israel ihre Arbeit deutlich einschränken wird. Der Sprecher der Nahost-Kommission, Manfred Budzinski, sagte im DLF, es gebe schon längere Zeit ein Klima gegen Nichtregierungsorganisationen, vor allem gegen solche, "die sich gewaltfrei gegen die Besatzung engagieren". - Manfred Budzinski im Gespräch mit Peter Kapern

Auch Organisationen, die sich für Bürgerrechte, Migranten oder Flüchtlinge einsetzten, könnten Schwierigkeiten bekommen, weil das Gesetz auch im annektierten Ost-Jerusalem und auf den Golan-Höhen gelten solle, sagte Budzinski. "Wir haben den Eindruck dass sie bloßgestellt werden sollen, dass ihre Arbeit delegitimiert wird, dass sie als Kritiker mundtot gemacht und eingeschüchtert werden."

Eine Notwendigkeit für das Gesetz gebe es nicht, meinte Budzinski. Nichtregierungsorganisationen legten seit fünf Jahren offen, von wem sie welche Mittel bekommen. Außerdem müssten sie vier Mal im Jahr Berichte abgeben. "Die Transparenz ist da." Dagegen fehle sie bei siedlernahen Organisationen, "die massive private Spenden vor allem aus den USA bekommen". >>>







Zionistischen Siedler bewarfen dein Wagen einer palästinensischen Familie aus Hebron, die auf dem Heimweg war, mit Steinen.

Why won't Israel allow GoPros and model airplanes into Gaza? - Edo Konrad  - The Israeli military decides to shut down all postal services in the Gaza Strip in response to the attempted ‘smuggling’ of mail-order GoPro cameras, WiFi antennas, and slingshots.

GoPro cameras, routers, model airplanes, Wi-Fi antennas. If you’re planning on bringing these items into the Gaza Strip any time soon, you may want to reconsider. On three separate occasions in recent weeks, authorities seized goods transported into the Gaza Strip through various Israeli crossings, which they alleged were going to be used by Hamas for military purposes.

Last month, Israeli Defense Ministry inspectors at Kerem Shalom Crossing intercepted dozens of wetsuits, which according to the Defense Ministry, were “destined for terrorist elements in the Gaza Strip, including Hamas’s naval commando unit.”

Two days later authorities at Erez Crossing intercepted a slew of goods including “security cameras, 14 small UAVs, UAV components and model airplanes, binoculars, laser pointers for weapons, communications equipment and electronic boards, tasers, weapons components, diving watches equipped with flashlights, flippers, miniature cameras, GoPro cameras >>>

Equality could be the ultimate deterrence to violence  If the Israeli security establishment is looking for a proper way to put an end to violence, a little equality in the eyes of the law might go a long way. - Talal Jabari

One of my very first assignments as a young journalist was to go to Shuafat Refugee Camp in East Jerusalem to take pictures and gather quotes pertaining to the demolition of several homes that day. I remember looking on as the bulldozers went about their work, and as the residents of the homes, male and female, wept helplessly as they watched their life’s savings collapse into neat piles of rubble.

The demolished homes didn’t belong to so-called terrorists; the residents were accused of building without permits, which is a topic for another article. But suffice to say, it felt like a painful event for the recipients of the demolition orders. >>>>

MELDUNGEN ANDERER Tage  FINDEN SIE  im  Archiv >>>

Aktuelle  Kurznachrichten

Israelische Abgeordnete wollen Annexion von Siedlung Maale Adumim

Der umstrittene Vorstoß muss allerdings drei Lesungen passieren, um Gesetz zu werden
Rechtsorientierte Abgeordnete in Israel haben ein Gesetz eingebracht, das eine Annexion der Siedlerstadt Maale Adumim im Westjordanland vorsieht. Joav Kisch von der Regierungspartei Likud und ein Abgeordneter der Siedlerpartei legten den Entwurf am Montag im Parlament vor. Der umstrittene Vorstoß muss allerdings drei Lesungen passieren, um Gesetz zu werden.
Es wäre die erste Siedlung im Westjordanland, die Israel offiziell seinem Staatsgebiet einverleibt. >>>


Israeli Legislators Seek to Legalize West Bank Settlement

Irans Atomchef droht mit Ausstieg aus Abkommen
Teheran – Während Irans Außenminister Mohammed Jawad Zarif das Atomabkommen mit dem Westen gegen wachsende Kritik verteidigt hat Atomchef Ali-Akbar Salehi den USA die Nichteinhaltung des Atomabkommens vorgeworfen und drohte mit einem Ausstieg aus der Vereinbarung.

 

Unbemanntes Flugobjekt dringt in israelischen Luftraum ein

PPS- “Israeli Soldiers Kidnap Seventeen Palestinians In The West Bank”

Palestinian youth was shot 9 times 'accidentally,' Israeli army says

An Unlikely AMEXIT: Pivoting Away from the Middle East

Disturbing the peace in the Middle East

Israeli opposition leader warns of 'uprising of hatred' in Israel

Sanders Democrats Are Dead Wrong to Blame Israel for Conditions in Gaza

Gaza’s rich history is potential tourism draw

Torn away from the olive trees

18. 7. 2016

The Democratic Party Refuses to Support Palestine

Israeli Soldiers Attack Palestinian Detainees In Ramon Prison

Israeli Soldiers Kidnap Ten Palestinians In The West Bank

Condolences and Sympathies Extended to Victims of Terrorist Attack in France

Army Kidnaps Five Palestinians In Hebron

Army Injures Six Palestinians In Gaza

Hunger striking Palestinian prisoner rushed to hospital amid mounting solidarity movement

Senior rabbi condemns IDF for accommodating LGBT `perverts`

Israeli NGOs decry ‘deeply anti-democratic move’ as new law approved

Dr. Ashrawi Delivers Closing Speech at 5th Annual Palestinian Diaspora Conference

Army Destroys Water Wells, Damages Property, In Hebron

17. 7. 2016

Israel Undermines Gaza`s Economic Recovery as It Clamps Down on Travel, Imports

11 Successful Years of the BDS Boycott of Israel in SA [with new footage]

Hamas will Kommunalwahlen zulassen

Zu unsicher
Israel verbietet Pokémon Go für Diplomaten und Militärs

Fußball in Palästina: Der Torwart-Nationaltrainer aus der Kreisliga

The Israeli Supreme Court asks the police to find a way to continue release Martyrs’ bodies

After an Israeli uproar, the German TV cancelled the broadcast of the documentary and apologised to Israel. However, it also depicted the Palestinians as teachers of hate, it did not apologise for them.
Watch: Israel teaches hate, German TV says

Watch: Netanyahu Warned About Attacks in France Two Years Ago

Obama and the Israeli-Palestinian Conflict

Israeli policeman guns down Palestinian

Israeli demolitions displace dozens of Palestinians

Why third Israeli crossing into Gaza may weaken Hamas' hand

Gazans hope for more as crossing opens for car deliveries

Canadian teacher under investigation for pro-Palestine comments

Undercover Israeli Soldiers Injure 13 Palestinians With Live Fire Near Ramallah
 

16. 7. 2016

Israeli army blows up three Palestinian wells in occupied Hebron

Israel allows buses to enter Gaza

EU: Israeli occupation is 'root' cause of violence

Meet Israeli war minister

After two years, Israeli offensive on Gaza in numbers

Israeli forces killed 218 Palestinians since October

Freedom March- 700 Activists March Marking the 10th Anniversary of Combatants for Peace

Undercover Israeli Soldiers Injure 13 Palestinians With Live Fire Near Ramallah

Israeli State Approves 90 Illegal Settlement Units near Jerusalem

Jewish, Palestinian activists try to build a cinema in Hebron

What Israelis think about cutting off water to Palestinians

11 Palestinians injured with live fire after clashes erupt near Birzeit University in Ramallah

Palestinians injured across West Bank and Gaza during Friday clashes with Israeli forces

Are All Jews Zionist?

Israel issues 34 admin detention orders

‘Kill Palestinians to get closer to God,’ Israeli rabbi says

Chief Israeli rabbi calls for executing Palestinians

Amnesty International Releases Gaza Platform Findings (VIDEO)

Freedom March: 700 Activists March Marking the 10th Anniversary of Combatants for Peace

Israeli military’s new chief rabbi implied soldiers can rape during wartime

 

Lebanon Escalates its Denial of Civil Rights for Palestinian Refugees

What hope is there for Palestinians?

Israeli forces shoot, injure 3 Palestinian youths in Gaza Strip

Deja vu: Moving on from the French peace initiative

Aprés Nice: Why We Need an Antiwar Movement


Deja vu: Moving on from the French peace initiative

15. 7. 2016

‘To defend western freedom,’ U.S. must preserve Egyptian tyranny Middle East

President Obama Says It’s Time To Stop Subsidizing Israeli Defense Industry

Israeli Air Force Fires Missiles Into Farmlands In Central Gaza

PCHR Report on Israeli Human Rights Violations in the oPt

Israeli State Approves 90 Illegal Settlement Units near Jerusalem

Israeli Amy Isolates al-‘Eesawiyya Town, In Jerusalem

Army Injures Three Palestinians Near Ramallah

Israeli Soldiers Invade Bethlehem, Kidnap Two Palestinians

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