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Sonntag, 25. Oktober 2020 - 16:53  -     LINKS      facebook       ARCHIV     THEMEN

 


 

Droht israelischer Angriff? - USA empfehlen ihren Bürgern, Gazastreifen "schnellstens" zu verlassen - Die Vereinigten Staaten haben ihren Bürgern empfohlen, den Gazastreifen so schnell wie möglich zu verlassen. Auf US-Reisewarnungen dieser Art folgten oft israelische Militäroperationen.  Das US-Außenministerium empfiehlt seinen Bürgern im Gazastreifen, nach Israel und Ägypten auszureisen, da die Sicherheitslage instabil sei und gab eine Reisewarnung für das Gebiet aus: >>>
 


Israelische Luftwaffe bombardiert Gazastreifen  - Israels Luftwaffe hat nach einem Raketenangriff militanter Palästinenser Dutzende Ziele im Gazastreifen bombardiert. - Eine Militärsprecherin in Tel Aviv bestätigte, Kampfjets hätten in der Nacht Stützpunkte der radikalislamischen Hamas im Norden der Küstenenklave angegriffen. Nach Angaben des Gesundheitsministeriums in Gaza wurden dabei mehrere Menschen verletzt, darunter auch Kinder. Der ehemalige israelische Luftwaffenchef Elieser Marom sagte der Nachrichtenseite "ynet", es handele sich um eine härtere Reaktion Israels als üblich. Der ultrarechte Avigdor Lieberman wolle als neuer Verteidigungsminister offenbar "die Spielregeln verändern >>>

 


„Türkei sollte zweimal denken“: Israel über Ankaras Kritik an Angriffen auf Gaza - Das israelische Außenministerium hat die Kritik der Türkei an den jüngsten Bombardierungen des Gazastreifens durch Israel als „haltlose Anschuldigung“ zurückgewiesen. Von den Außenministerien beider Länder werden vor dem Hintergrund der Einigung über die Normalisierung der Beziehungen gegenseitige Vorwürfe erhoben.

„Die Normalisierung unserer Beziehungen mit der Türkei bedeutet nicht, dass wir auf ihre haltlosen Anschuldigungen mit Schweigen reagieren werden“, hieß es in einer Erklärung des israelischen Außenministeriums. Die Türkei hatte Israel der „nichtproportionalen“ Gewaltanwendung im Gazastreifen beschuldigt >>>


 


Israels Luftwaffe bombardiert dutzende Ziele im Gazastreifen - Israelische Kampfjets haben in der Nacht Stützpunkte der radikalislamischen Hamas angegriffen. - Israels Luftwaffe hat nach einem Raketenangriff militanter Palästinenser dutzende Ziele im Gazastreifen bombardiert. Das palästinensische Gesundheitsministerium meldete, dass bei dem Angriff zwei Menschen leicht verletzt wurden. Ein ranghoher Vertreter des israelischen Militärs sagte, es handele sich um den härtesten Schlag gegen die radikalislamische Hamas seit dem Gaza Krieg vor zwei Jahren. >>>

 


Israeli escalation in Gaza seeks to ‘change equation’ – but at what cost? - Ben White - Late on Sunday night, the Israeli Air Force launched dozens of airstrikes against targets in the Gaza Strip – as many as 50, according to an official source – after a single rocket had struck Sderot earlier in the day, causing no damage or injuries.

The airstrikes, which primarily struck sites used by Hamas’s al-Qassam Brigades (AQB), constituted, in the words of one analyst, a “deliberate escalation” by Israeli authorities.

Since the August 2014 ceasefire that ended ‘Operation Protective Edge’, Hamas has not fired a single rocket out of the Gaza Strip into Israel. In May, AQB fired mortar rounds in response to Israeli forces’ efforts to locate cross-border tunnels – but that’s it.

Smaller groups, however, have fired some 40 rockets over the last two years, according to Israeli sources, including 14 in 2016. None have resulted in casualties. This latest rocket launch was reportedly claimed by ISIS-affiliated group Ahfad al-Sahaba.

Israel has typically responded to each rocket with limited strikes on AQB facilities, claiming that Hamas is responsible for all attacks emanating from the Gaza Strip. A deadly such airstrike in March, which killed two Palestinian children, highlighted the – at best – irresponsibility of Israel’s approach, which apart from the human cost, has always risked “paving the way towards a new escalation.”

So what is behind the new developments? Some Israeli commentators have suggested that Israel seized an opportunity presented by the rocket launch to “deprive Hamas of operational assets.” There has also been speculation that the influence of hawkish Defense Minister Avigdor Lieberman is behind the intensification in response. >>>

 

Israel Carries Out 50 Strikes Against Gaza, Five Palestinians Injured >>>

Up to 50 Airstrikes on Gaza in Worst Israeli Assault Since 2014 >>>

At least 50 Israeli artilleries, airstrikes in Gaza >>>

Palestinian factions denounce Israeli airstrikes in Gaza >>>

Gaza sole power plant runs out of fuei >>>

 

VIDEO - Israels Luftwaffe bombardiert Dutzende Ziele im Gazastreifen

Ist es in Oldenburg nicht möglich Unrecht zu dokumentieren und Gerechtigkeit einzufordern? - 23. 8. 2016 - Christoph Glanz (...)

Aktivismus vor Ort
- Seit ein paar Jahren versuche ich, als Aktivist zu einem Frieden dort beizutragen, der auf Gerechtigkeit beruht. Wenn ich die Gelegenheit bekomme, Zeit im historischen Palästina zu verbringen, so versuche ich vor Ort durch praktizierte Solidarität – in bescheidenem Maße – etwas zu bewirken. Unsere Gruppe zeichnet sich unter anderem durch absolute Gewaltfreiheit aus. Wie sieht das konkret aus? Als internationale Aktivisten gehen wir an einen der vielen Brennpunkte. Europäische oder amerikanische Pässe verleihen uns einen gewissen Schutz, über den die PalästinenserInnen nicht verfügen.

Dieses Privileg sind wir bemüht, in ihrem Sinne einzusetzen: wir stehen regelmäßig an Checkpoints, dokumentieren mit unseren Kameras das Geschehen, intervenieren, wenn wieder einmal PalästinenserInnen Opfer von Besatzungswillkür oder Siedlergewalt werden. Wir verfassen entsprechende Berichte und veröffentlichen sie, wobei die (nicht mehr ganz so) neuen Medien eine große Rolle spielen. Häufig genug sind wir aber auch machtlos. Basierend auf den Rückmeldungen vieler PalästinenserInnen glaube ich jedoch mittlerweile, dass die vielleicht wichtigste Wirkung in der vermeintlich schlichten Anwesenheit, in der erlebten Solidarität besteht. Die PalästinenserInnen verstehen die Botschaft. „Wir haben euch nicht vergessen. Was hier geschieht, muss aufhören.“
Israelische Absperrungsmauer inmitten des Stadtzentrums von Al-Khalil/ Hebron. Grafiti: „Tod den Arabern“ und „Rache!“

Israelische Absperrungsmauer inmitten des Stadtzentrums von Al-Khalil/ Hebron. Grafiti: „Tod den Arabern“ und „Rache!“

Die Siedler hängen Fahndungsplakate mit Foto von AktivistInnen auf und fordern die (jüdisch-israelische) Öffentlichkeit dazu auf, „angemessen mit diesen antisemitischen Anarchisten“ zu verfahren. Wir werden bespuckt, geschlagen, angepöbelt. Als ich im Herbst letzten Jahres dort war, bekam ich diese Gewaltbereitschaft selbst zu spüren.


Einschneidender als dies hingegen war: wir erlebten, wie in weniger als 24 Stunden zwei Palästinenser vor unserer Haustür von israelischen Soldaten erschossen wurden. Eine Journalistin des Guardian und ein Mitarbeiter von Amnesty International besuchten uns und nahmen die Zeugenaussagen von acht internationalen AktivistInnen auf. Außerdem überreichten wir unser Fotomaterial. Amnesty International ist – bei aller Zurückhaltung dieser Organisation – mittlerweile in seiner Sprachregelung dazu übergegangen, regelmäßig von „unrechtmäßigen Exekutionen“ seitens der israelischen Armee zu sprechen. Wie nennt ihr es wenn unbewaffnete Menschen mit Maschinengewehren erschossen werden? >>>

Israelis und Palästinenser misstrauen sich - Studie zu Friedensaussichten. - Was Israelis und Palästinenser voneinander halten, lässt auf trübe Friedensaussichten schließen. Nur noch eine knappe Mehrheit ist für eine Zwei-Staaten-Lösung. Fast jeder zweite Israeli und jeder zweite Palästinenser glaubt laut einer aktuellen Umfrage, dass die andere Seite keinen Frieden will. Den Preis, also Konzessionen für ein Abkommen, will nur eine Minderheit zahlen. Die Erhebung haben das Israel Democracy Institute (IDI) und das Palestinian Center for Policy and Survey Research (PSR) in Kooperation mit der Adenauerstiftung erstellt. Präsentiert wurden sie am Montag. >>>

Netanjahu macht Israel zu einer „Democratership“ - Abraham Burg - 19.8.16 - Die Krise der Demokratie in Israel geschieht heimlich. Sie geschieht langsam und ist bedeckt. An einem Tag wird ein bizarres Gesetz verabschiedet, am nächsten Tag wird eine neue Einschränkung verhängt. Extreme Erklärungen werden gemacht und peinliche Enthüllungen. Einiges verbindet die Punkte zu einer roten Linie. Erst in der Rückschau sehen wir, dass wir eine Reihe roter Linien wie diese überquert haben, rote Linien, die wir nie zu überqueren schwörten.

Ministerpräsident Benjamin Netanjahu und seine Spießgesellen verwandeln Israel in ein seltsames Regime, das man kaum als Demokratie bezeichnen kann – eine Einmann-Herrschaft und Anarchie, die Herrschaft durch eine Mehrheit, die nicht regiert, weitgehende Freiheit des Ausdrucks, was Rassismus und Religiosität betrifft, während liberale Äußerungen eingeschränkt werden. Religiöser und nationalistischer Fundamentalismus durchdrang immer mehr die Reihen der Armee und das Rechtssystem, während die Presse und die Nichtregierungsorganisationen begrenzt sind. Dabei haben wir noch nicht einmal die Negation der Rechte der halben Bevölkerung erwähnt, die unter israelischer Herrschaft zwischen dem Jordan und dem Mittelmeer lebt.

Die Opposition trägt auch Verantwortung für die Erosion der Demokratie. In einer richtigen Demokratie gibt es eine Regierung und eine Opposition. So lange die Regierung funktioniert, kann sie wieder gewählt werden. Wenn diese aber versagt, ist die Opposition mit Alternativen bereit. Doch wenn es keine Opposition gibt und keine besseren Alternativen, ist die einzige Alternative zum Versagen der Regierung Verzweiflung.

Seit Mitte der 80er-Jahre hat Israel keine oppositionelle Alternative zur Regierung gehabt. Es gibt eine Regierung und es gibt Leute, die sich der Regierung anschließen wollen. Ist es da ein Wunder, dass die Situation so schlecht aussieht? Jeder scheint gebannt am Fernseher zu surfen, zu plaudern oder Pokémon Go zu spielen, sie machen alles Mögliche, nur nicht Politik.

Seitdem sich die Opposition kategorisch weigert, ihre substantielle Aufgabe zu erfüllen, warum sich dann nicht besser mit Spielen beschäftigen, als sich der Verzweiflung hingeben. Es ist noch nicht alles verloren. Liebe Opposition, ersetzt euer Betriebssystem! Stellt euch eine wirkliche Krise vor, so etwas wie ein politischer Mord, ein gewalttätiger Staatsstreich, die Errichtung eines halachisch religiösen Staates, einige mega-terroristische Angriffe von Juden auf dem Tempelberg oder irgendein Horror, der euch gefällt. Dann handelt.

Eine echte Opposition würde den Diskurs ergreifen und nicht auf ein paar Internetposter reagieren. Sie sollte Netanjahu Grenzen setzen, nicht das Gegenteil tun. Und sagt mir nicht, das kann nicht gemacht werden. Hunderttausende Demonstranten gingen im Sommer 2011 auf die Straße ohne Organisation und dies hatte Wirkung, die heute noch Wellen schlägt. Nehmen wir an, die Opposition kämpft, um die Demokratie zu retten. Nehmen wir an, dass sie die Krise auf der Ebene der Emotion (und der Angst) bekämpft, als ob es der Iran wäre oder Terrortunnels oder eine andere Netanjahu-Phobie. Macht das zum Hauptthema.

In der Schlacht um Demokratie sollten sie kämpfen und zwar so, dass sie es ernst meinen. Geht nicht harmlos in das Knesset-Plenum, stimmt nicht über Gesetze ab und nehmt nicht an Diskussionen teil: lasst sie allein abstimmen. Lasst es die einzige Demokratie im Nahen Osten und der Welt sein, die nur vom rechten Flügel angeführt wird. Lasst es kristallklar sein, dass diese ganze Gesetzgebung eine feindselige Übernahme der Mehrheit über alles ist. Schafft eine „Schatten-Knesset“, in der ihr parallele Diskussionen führt. Gewährt Rassisten, Gangstern und Dieben keine Druckerlaubnis. Wenn sie versuchen, lästige Knesset-Mitglieder los zu werden, dann soll die ganze Opposition den Saal verlassen, so dass keiner ihre Plätze einnimmt. Falls diese Botschaft nicht verstanden wird und die chauvinistische Dampfwalze weiterrollt, macht den nächsten Schritt. Boykottiert die Wahlen – keine Oppositionspartei wird teilnehmen. Und schließlich gibt es ja immer noch die allgemeine Öffentlichkeit – ein gewaltfreier ziviler Aufstand.

Eine Rebellion gegen Steuern und den Reservedienst in der Armee. Wer unsere Rechte nicht will, will auch keine Pflichten. Und versteckt euch nicht hinter dem sinnlosen Argument, dass solche Aktionen die Demokratie zerstören. Manchmal müssen Dinge zerbrochen werden, um wieder aufgebaut zu werden. Bis ihr das Antibiotikum werdet, das heilt, werdet ihr ein Teil des Eiters sein. Der Kampf wird kein leichter sein. Einige von Euch werden für diesen nicht gebaut sein. Aber die Robusten werden überleben und sie sind diejenigen, die diese schlechte Regierung stürzen werden und sie werden diejenigen sein, die die Hoffnung wiederherstellen, und zwar schneller als ihr euch vorstellen könnt.  (dt. E. Rohlfs)

Freie Berichterstattung in der Tagesschau! Drohungen an JournalistInnen dürfen nicht sein! - Bündnis für die Beendigung der israelischen Besatzung - Dass Markus Roschs Beitrag in der Tagesschau über den Wassernotstand in Palästina eine Welle des Protests hervorgerufen hat, hat nicht etwa damit zu tun, dass die 2 Millionen deutschen Zuschauer sich über die katastrophale Wassversorgung der Palästinenser empören. Auch nicht, dass so ein Beitrag erst jetzt gesendet wird, wo doch von verschiedenen Seiten dieser Wassernotstand schon seit Jahrzehnten berichtet wird, u.a. von Amnesty International. Nein, der Protest bezieht sich auf die angeblich antisemitische, antiisraelische, tendenziöse Haltung des Autors und wird hauptsächlich damit begründet, er habe die israelische Seite nicht im O-Ton zu Wort kommen lassen. 

Dass die palästinensische Seite höchst selten im O-Ton zu Wort gekommen ist in den vergangenen Jahren oder gar Jahrzehnten, wollen wir hier nicht zum Thema machen. Worauf wir jedoch beharren, ist dass eine journalistische Arbeit, wenn sie denn bestimmte Missstände offenlegt, nicht zu massiven Drohungen dem Journalisten gegenüber führen darf! Solche „massiven Drohungen“ hat der ARD-Korrespondent Markus Rosch nach eigener Aussage in Israel erhalten. Daher haben wir eine Petition gestartet, die den Bayerischen Rundfunkrat – das zuständige Gremium für die ARD in Israel – auffordert, für freie Berichterstattung und Schutz der JournalistInnen zu sorgen. >>>

 

Wir  haben die Change.org-Petition "gremienbuero@br.de: Tagesschau muss frei und unabhängig bleiben! Rundfunkrat: Schützen Sie die ARD!" gestartet und wollten dich bitten, uns mit deiner Unterschrift zu helfen.

Unser Ziel ist es, 100 Unterschriften zu erreichen. Dazu  brauchen wir Hilfe. Hier kannst du mehr erfahren und die Petition unterschreiben >>>

Broder hat “Schwein gehabt” mit seiner bebilderten Autobiografie bzw. Biografie - Dr. Ludwig Watzal - Henryk M. Broder und seinen politischen Anbetern fällt immer wieder etwas Neues ein, um ihren großen Meister und “Maximo Lider” in Szene zu setzen. Dieses Mal hat Tim Maxeiner, ein in San Pedro, Kalifornien, lebender “Frankfurter Jung”, zahlreiche Bilderkisten durchstöbert und herausgekommen ist natürlich ein Bilderbuch. Broder fotogarfiert, wie er schreibt: “immer drauflos”. Da er nicht jedes Foto in ein Buch umsetzen kann, sind es am Ende weniger Bücher und mehr Fotos geworden.

Man muss neidlos anerkennen, dass, was Broder anfasst, sich in “Gold” verwandelt, sprich in harte Währung, mögen es US-Dollar, Euro, Schekel, Riyal – and what have you – sein. In seinen Fotoschachteln gibt >>>

For Israel's military gov't, PR trumps freedom of information - Natasha Roth - When Israel’s military government needs to provide Palestinians with crucial information about the rules that affect their lives, money and Arabic-speaking staff are apparently in short supply. When it comes to PR, resources are seemingly on tap.

Defense Minister Avigdor Liberman this week announced his new “carrot and stick” plan for Palestinians living in the West Bank, which roughly works out as: if you behave, we will give your towns and communities economic benefits; if you don’t, there will be more demolitions, more arrests, more raids, more canceled permits.

Within Liberman’s plan is a proposal for an Arabic-language news website to be run by the Coordination of Government Activities in the Territories (COGAT), the Ministry of Defense body that oversees Israel’s military government in the West Bank and its policies vis-à-vis the Gaza Strip. >>>

PETITION GOOGLE: Put Palestine On Your Maps! >>>

Palestine removed from Google Maps application >>>

Google Maps ‘removes Palestine’, says petition – but the truth is far more complicated >>>

Petition to put Palestine on Google Maps reaches 240,000, but were the territories ever removed? >>>

MELDUNGEN ANDERER Tage  FINDEN SIE  im  Archiv >>>

Aktuelle  Kurznachrichten

„Türkei sollte zweimal denken“: Israel über Ankaras Kritik an Angriffen auf Gaza

Siedlung im Westjordanland: Israel plant weitere Bebauung im Zentrum von Hebron

Operationen im Westjordanland

BDS is a war Israel can't win

In Israel, Arabs get far less school funding than Israelis

Whitewashing the killing of three innocent Palestinians

Israel bans right activist from entering Gaza

Isolated- Israel cuts village of Beit Iksa off from East Jerusalem and the rest of the West Bank

UN, Palestinian factions outraged over ‘extrajudicial execution’ by Palestinian police

Israeli forces carry out massive raids in Bethlehem, Hebron, injuring 6 Palestinians

Water shortages hit West Bank

Celtic fans have raised more than €115,000 for Palestine
 

Israeli police warn Celtic fans not to fly Palestinian flags on Tuesday night

Irish People Show Solidarity with Palestinian Hunger Striker

First scout camp devoted to Palestinian child in Tipaza

Protesters In Ramallah Voice Support For Palestinian Hunger-strikers

Israeli Army Confiscates Machines From Workshops In Bethlehem, Injures Many Palestinians

Israeli naval forces open live fire at Palestinian fishing boats off Gaza coast

On 47th anniversary of arson attack, Palestinians highlight ongoing threats to Al-Aqsa

23.8. 2016

PA accuses Israel of ‘destroying internal cohesion’

Is EU giving up on Israel-Palestine conflict?

Putin will Friedensgespräche ausrichten

How an IDF general whitewashed the killing of three innocent Palestinians

Israel Carries Out 50 Strikes Against Gaza, Five Palestinians Injured

Up to 50 Airstrikes on Gaza in Worst Israeli Assault Since 2014

At least 50 Israeli artilleries, airstrikes in Gaza
 

Palestinian factions denounce Israeli airstrikes in Gaza
 

Gaza sole power plant runs out of fuel

As we slept in our beds last night, Palestinian children were being bombed by Israel – Gavan

The night that rekindled my faith in two states



Poll- Small majority of Palestinians and Israelis support two-state solution

Israel Plans To Build New Illegal Colony In Hebron

The night that rekindled my faith in two states

Moscow Ready to Host Direct Talks Between Abbas, Netanyahu

Celtic fans raise £45k for Palestinian charities

Israeli Soldiers Kidnap Nine Palestinians In The West Bank

Israel intensifies crackdown on Palestinian human rights organizations

Watchdog: Expansion of Hebron settlements amounts to ‘right of return for Jews only

Chutzpah: Israel 'appropriates' gold-medal win by Palestinians it expelled

Egypt FM: 'Israeli killing of Palestinian children not terrorism'

McCann urges support for Palestine Rally

Demonstrators denounce UN inaction over hunger-striking prisoners in Ramallah protest

Rights groups say Israel behind death threats campaign

IFJ condemns the extension of Palestinian journalist’s detention

Match the Fine for Palestine

Scots drive to put Israel's West Bank wall on the Google Map as fall-out from Celtic fans Palestinian flag protest simmers

VIDEO - Demolitions in the Jordan Valley, August

Summer camps to educate: learning, working and having fun

22. 8. 2016

Bundeswehr kauft "Heron TP":
Deutsche Kampfdrohnen sollen in Israel stationiert werden

UN: 46 areas in West Bank ‘at risk of forcible transfer’

Aussöhnung Türkei-Israel perfekt

Israel uses electric shock on Palestinian boy prisoner

Three Palestinians Injured In Israeli Bombardment Of Northern Gaza


Nahostkonflikt: Rakete trifft israelische Grenzstadt – Israel reagiert mit Beschuss

Massive Israeli settlement expansion in WB, Jerusalem

Elbit unveils mini-drone for maritime applications

It’s not very quiet there.” – Invasion at Al Fawwar Refugee Camp (VIDEO)

VIDEO - Israeli Army harassment in Al Fawwar refugee camp

VIDEO - Israeli Border Police try forcing Palestinians to move

VIDEO - Israeli Border Police officer opens fire in Kafr Kaddum

 

VIDEO - Israeli military fires teargas in Kafr Kaddum

VIDEO - the army advanture of caliber3 israel

Jerusalem is a religious inferno waiting to happen

Army Kidnaps Twelve Palestinians In Jerusalem

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