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Sonntag, 25. Oktober 202016:53  -     facebook     LINKS       ARCHIV      BDS      THEMEN

 

 

Die Beziehungen zwischen den USA und Israel: Wedelt der Schwanz mit dem Hund? - Nur wenige Länder pflegen eine solch enge Partnerschaft wie Israel und die USA. Die Ursachen für diese besondere Beziehung sind vielfältig. - Jeff Halper - Nur wenige Länder pflegen eine so enge Beziehung wie Israel und die USA. Israel ist weltweit der größte Empfänger von Finanzhilfen aus den USA – etwa 121 Milliarden US-Dollar seit 1948 –, gleichzeitig stammen rund 95 Prozent der von Israel importierten Waffen aus den Vereinigten Staaten.[2] Die US-amerikanische Regierung und der Kongress halten ihre schützende Hand über Israel und verhindern jegliche Opposition, die sich aktiv gegen die 50 Jahre andauernde Besatzung der Westbank, von Ost-Jerusalem und Gaza (zusammen mit den Golan-Höhen) wendet. Die USA haben im UN-Sicherheitsrat (bislang) 42 Mal ihr Veto gegen Resolutionen eingelegt, die das israelische Vorgehen kritisierten, was mehr als der Hälfte aller von den USA eingelegten Vetos entspricht. Manche würden sogar anführen, de facto sei Israel der 51. Bundesstaat der USA (ein Status, den Israel nicht wollen würde, so die Fortsetzung des Scherzes, weil es dann nur noch zwei SenatorInnen hätte). In seiner Rede vor der UN-Generalversammlung im Jahr 2015 merkte Premierminister Benjamin Netanjahu (von der Likud-Partei) dazu an: „Eines vergessen wir in Israel nie. Wir vergessen niemals, dass der wichtigste Partner Israels stets die Vereinigten Staaten von Amerika gewesen sind und es auch immer sein werden. Das Bündnis zwischen Israel und den USA ist unzerstörbar.“

Das Vertrauen Israels in die Schutzmacht USA geht auf einen Grundsatz seiner nationalen Sicherheitsdoktrin aus dem letzten Jahrhundert zurück: Da Israel starke antikoloniale Gefühle bei seinen NachbarInnen hervorruft und deshalb umfassender militärischer Stärke zur Sicherung der eigenen Existenz bedarf, hat es stets besondere Beziehungen zu einer Supermacht gepflegt; seit 1967 sind dies die Vereinigten Staaten. Das war jedoch nicht immer so. Die USA waren zunächst dem Zionismus gegenüber überaus kritisch eingestellt. Im Jahr 1919 sandte US-Präsident Woodrow Wilson, der nach dem Ersten Weltkrieg für eine Verbreitung des Konzepts des Selbstbestimmungsrechts der Völker gesorgt hatte, die King-Crane-Kommission nach Palästina, um festzustellen, welches politische System die Bevölkerung dieses Landes anstrebt. Nach ihrer Rückkehr berichtete diese, dass sich 90 Prozent der Menschen in Palästina eine palästinensisch-arabische Regierung wünschten. >>>

Auf unseliger Mission - US-Präsident Donald Trump macht einen neuen Anlauf zur Lösung des Nahostkonflikts. Doch sein Plan lässt die Rolle Irans außer Acht. Da er auch noch das Religiöse überbetont, könnte er die Krise verschärfen. - Peter Münch

Man stelle sich vor, nur so theoretisch, Donald Trump hätte einen Business-Plan für den Nahen Osten. Zielvorgabe ist die Schaffung des Friedens. Auf dem Weg dorthin müssen als Erstes alle alten Ansätze vom Tisch. Dann macht sich Trump die Geschäftspartner gefügig mit einer Mischung aus Schmeichelei und Verwirrung, Lockung und Drohung. Am Ende steht ein Deal, den keiner für möglich gehalten hat. Kann das funktionieren?

Natürlich - theoretisch und wenn alle wollen. Der neue US-Präsident hat eine neue Chance, jenen Frieden zu schaffen, um den sich seine Vorgänger vergeblich bemüht haben. Und er hat einen - wenn nicht neuen, so doch tauglich erscheinenden Hebel, die Dinge voranzutreiben: Trump setzt nicht mehr auf einen bilateralen Ausgleich zwischen Israelis und Palästinensern, sondern auf eine regionale Lösung unter Einbeziehung der sunnitischen arabischen Staaten. Bester Beleg dafür ist die Route seiner ersten Auslandsreise: Erst hat er in Riad die arabischen Führer getroffen, dann spricht er in Jerusalem mit den Israelis und später in Bethlehem mit den Palästinensern. Münden könnte dies in eine von Washington in Aussicht gestellte regionale Friedenskonferenz, vielleicht schon diesen Sommer.


Der blauäugige US-Präsident könnte die Krise weiter anheizen
- Die Vorteile einer Konfliktlösung liegen für alle Seiten auf der Hand. Israel könnte als Plus zum Ausgleich mit den Palästinensern noch die Anerkennung durch die arabischen Nachbarn und damit eine weiter gehende >>>

 

 

"Einer der schwierigsten Deals überhaupt" - Trump zeigt sich bei seinem ersten Israel-Besuch optimistisch, eine Friedenslösung in Nahost zu finden. Als erster amtierender US-Präsident besuchte er die Klagemauer.

US-Präsident Donald Trump hat auf seiner Nahost-Reise für eine Wiederbelebung des Nahost-Friedensprozesses geworben. Bei seiner Ankunft in Israel sagte er, "vor uns steht die seltene Gelegenheit, dieser Region und ihren Völkern Sicherheit, Stabilität und Frieden zu bringen". Er sei gekommen, "um die unumstößliche Verbindung zwischen den USA und dem Staat Israel zu bekräftigen". Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu nannte den Staatsgast einen "echten Freund" Israels.

Bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit Netanjahu zeigte sich Trump am frühen Abend von sehr guten Bedingungen für einen Frieden in Nahost überzeugt. "Wir müssen die Situation jetzt nutzen. Was jetzt passieren kann, hätte vorher nie geschehen können", sagte Trump >>>

 

 


Trump verzichtet auf Details: "Wir lieben Israel" - "Vor uns liegt die seltene Gelegenheit, dieser Region und ihren Völkern Sicherheit und Frieden zu bringen", sagt er. "Wir können das nur gemeinsam schaffen." Wie er das schaffen will, sagt er zumindest öffentlich wieder einmal nicht. Aber dass Trump von Riad aus einfliegt, ist schon Teil der Botschaft. Denn dies ist der erste Direktflug, der je von Saudi-Arabien aus nach Israel führte. - Peter Münch

Sehnlichst ist er erwartet worden im Heiligen Land, der Heilsbringer, der vom Himmel hernieder kommt. Als US-Präsident Donald Trump am Montag zur Mittagszeit auf dem Tel Aviver Ben-Gurion-Flughafen landet, da steht die komplette israelische Regierungsriege lange schon auf dem schattenlosen Flugfeld bereit, und die Empfangskapelle hat alle Einsatze gewiss oft genug geprobt. Zähe Sache, doch das Warten hat sich gelohnt. Ein wenig müde, aber unbedingt lächelbereit klettert Trump aus dem Flugzeug, begleitet von der Gattin im engelweißen Kostüm, und dann sagt er gleich zum Auftakt einen Satz, der kaum noch zu toppen ist: "Wir lieben Israel." >>>

Trump's Secretary of State Refuses to Say Western Wall Is in Israel - Rex Tillerson says that the U.S. president's next stop after Saudi Arabia will be 'Tel Aviv, home of Judaism' - Amir Tibon - read more: http://www.haaretz.com/israel-news/1.790922U.S. Secretary of State Rex Tillerson said on Monday that the Western Wall is "in Jerusalem," but refused to respond to a question on whether it was in Israel.

He made the comments while flying from Saudi Arabia to Israel as part of President Donald Trump's first international trip.

The Western Wall, Judaism's holiest site, is a section of the wall supporting the Temple Mount and the only remnant of the Second Temple, which stood in Jerusalem until its destruction in 70 C.E. Tillerson's comment is in line with traditional American policy over the last five decades, which doesn't recognize Israel's control of East Jerusalem >>>

 

 

What can Trump really do in the face of a 50-year occupation? - President Trump has arrived in Israel, promising the ultimate deal. Ahead of the big day, a few political activists and commentators shared their thoughts on what, if anything, Trump can bring to the region. - Yaser Abu Areesha

President Donald Trump, a man who often speaks about making the “ultimate deal” that would bring an end to the Israeli-Palestinian conflict, has landed in Israel. But despite official declarations, no one is actually sure what he wants or whether he will surprise us. What is certain is that Trump moves in mysterious ways.

The president is no longer the messiah of the extreme right in Israel, which seeks to annex the West Bank with as few Arabs as possible. The Left, for its part, looks at Trump with anxiety. Israeli and American officials have been sweating over this trip, and the only ones who have gained anything from this trip have been the Saudis, who were crowned by Trump as the leaders of the Arab world to the tune of hundreds of billions of dollars.

The Palestinian side also has trouble figuring out the president. His declarations of support for the Palestinian right to self-determination or his whimsical call for either a one- or two-state solution, which themselves do little to help Palestinians who have grown tired of lip service by world powers.

As a service to our esteemed guest, and in order to combat ignorance, I decided to turn to a few political activists and ask them what, in their opinion, is the ultimate deal Trump should propose. First end the occupation, then have a referendum My first interviewee was Issa Amro, an anti-occupation >>>

PLO source denies Abbas plans to propose large land swap deal during Trump visit - Sheren Khalel - A source with the Palestinian Liberation Organization (PLO) close to the Negotiation Affairs Department vehemently denied allegations made on Saturday, which stated that Palestinian President Mahmoud Abbas was planning on proposing a deal that would give up 6.5 percent of Palestinian lands in negotiations during U.S. President Donald Trump’s upcoming visit on Tuesday. British online news agency Middle East Eye reported that a Palestinian official close to the PLO gave the company exclusive information regarding the negotiation proposal, which “appears to cement the vision of former Israeli prime minister Ehud Olmert for a Palestinian-Israeli peace settlement.” Speaking to Mondoweiss, a source close to the PLO’s Negotiation Affairs Department said the allegations were ludicrous. “Never in any border negotiations would we present any border modifications of that amount,” the source said. “Those are previous Israeli positions.” In 2008, Olmert reportedly presented a deal, which Jerusalem Post called an “unprecedented Israeli offer to be tendered to a Palestinian leader.” The land offer, which consisted of 6.3 percent of West Bank land, included the illegal Israeli settlements of Ariel, the Jerusalem-Ma’aleh Adumin bloc (including E1) and Gush Etzion. >>>

Video: Activists fight occupation by rebuilding a Palestinian village -  Hundreds of activists, organized by a coalition of Palestinian, Israeli and International organizations joined the families of Sarura to rebuild their village and create the “Sumud Freedom Camp.” The camp is located in an Israeli military firing zone on land belonging to the Palestinian village of Sarura, where 15 to 20 families were expelled by Israeli forces in the 1990’s.According to Adam Greenberg, a participant, the camp is inspired by the Standing Rock protests in the U.S. which is working to prevent the building of an oil pipeline on indigenous land. The coalition includes Palestinian, Israelis and international organizations: the All That’s Left Collective, the Center for Jewish Nonviolence, Combatants for Peace, the Holy Land Trust, local Palestinian committees and Youth Against Settlements. The coalition wants to show a grassroots counterpoint to the high-level political process and U.S. President Donald Trump’s visit to Israel/Palestine this upcoming week. The event also aims to mark 50 years of the 1967 occupation. The coalition intends to challenge the occupation in nonviolent solidarity action with Palestinians >>>

Trump may want a deal, but Israeli Jews are not interested - Philip Weiss - Israeli Jews have two big concerns about Donald Trump’s visit here today and tomorrow. First that he will shut down traffic in the city. Second, that he will push for a peace deal and the creation of a Palestinian state. They’re not interested. “We are afraid more than we hope,” said Elhanan, 71, a retired teacher. “If Trump pushes, after the blah blah blah and the etcetera and the hot air, everyone will find that the Israeli maximum is much lower than the Palestinian minimum. Nothing good will come of it. This is a 100 years war.” Flags of two nations greet Donald Trump on Israel’s Highway 1 These ideas were echoed again and again in interviews I had with 20 Jewish Israelis in Jerusalem. Israeli Jews fear the Palestinians far more than they trust them, and though they want little to do with them, the answer is not a Palestinian state. “I don’t know if their own state is the solution,” Oded, a 32-year-old lawyer, told me on King George Street in Jewish West Jerusalem. “I don’t know what they [the Palestinians] are fighting for. They have a good life with us. They don’t want to vote…. I know there are problems with water, and facilities. But I think if they try to open themselves…. they can manage to live with us.” Donald Trump will surely envy Benjamin Netanyahu. He has achieved what Trump has not: he has unified Israeli Jews of right and left in a fearful nationalism on an ethnic basis. >>>

Maulkorb für Israel-Kritiker - Elisa Rheinheimer-Chabbi - Publik-Forum 9/2017 vom 12.05.2017 - In ganz Deutschland werden systematisch kritische Veranstaltungen zur israelischen Politik abgesagt. Vermieter werden unter Druck gesetzt, Räume nicht zur Verfügung zu stellen. Darüber wird kaum gesprochen

Dass sein Besuch in Israel so hohe Wellen schlagen würde, hätte Bundesaußenminister Sigmar Gabriel wohl nicht erwartet. Weil er sich dort mit der Menschenrechtsorganisation Breaking the Silence traf, verweigerte Premierminister Netanjahu ihm ein geplantes Treffen. Gabriel blieb standhaft – ein Eklat war die Folge. Derselben Organisation, die Gabriel besuchte, wurde im Juni 2015 in Köln eine Ausstellung untersagt. Als Begründung hieß es, man wolle keinen Antisemitismus schüren. Das bezeichneten viele Kommentatoren als »haarsträubend«, sollte es doch darum gehen, dass Israelis anhand von Fotos und Texten das Unrecht des Militärs dokumentieren. Denn Breaking the Silence besteht aus früheren israelischen Soldaten.

Diese Absage ist kein Einzelfall. Freiburg, Göttingen, Mainz, Bremen, Nürnberg …, die Liste der Städte, in denen Veranstaltungen abgesagt oder behindert wurden, weil dort Kritik an der israelischen Politik geübt oder im Vorfeld vermutet wurde, ist lang. In Frankfurt am Main war für Juni eine Konferenz zum Thema »50 Jahre israelische Besatzung« geplant, aber den Veranstaltern wurden die Räume gekündigt. In Berlin sollte es einen Thementag zur Besatzung geben. Abgesagt. In der Evangelischen Akademie Tutzing war eine Tagung mit dem Titel »Israelisch-palästinensische Friedensgruppen als Lernorte für deutsche Politik?« vorgesehen. Verschoben.»Das ist ein Skandal!«, empört sich die deutsch-israelische Künstlerin Nirit Sommerfeld, die in München lebt und dort gemeinsam mit Rupert Neudeck das Bündnis zur Beendigung der israelischen Besatzung (BIB) gegründet hat. »Es geht hier um nichts Geringeres als den Versuch, die freie Meinungsäußerung, die offene Debatte zu unterbinden – und zwar ausschließlich und explizit, weil es um israelische Politik geht«, sagt sie.Volker Beck: Mit Israelkritik überschreitet man eine rote Linie >>>


 

Palestinians on strike in solidarity with prisoners - Israeli forces shoot and wound 11 Palestinians in West Bank, as prisoners' mass hunger strike enters sixth week. - Israeli forces have shot and injured at least 11 Palestinian protesters who staged a general strike in the occupied West Bank, East Jerusalem, and the besieged Gaza Strip in support of hunger-striking Palestinian prisoners in Israeli jails.

Hundreds of protesters blocked roads in cities and towns of the West Bank on Monday. Stores and government offices closed down, public transportation ground to a halt and main thoroughfares in Palestinian cities were empty of people and cars.

The Palestinian Ma'an News Agency said Israeli forces shot and injured the 11 Palestinian protesters during clashes in the West Bank.

The Palestinian prisoners entered the 36th day of the mass hunger strike inside Israeli jails on Monday.

Ma'an estimates that more than 1,300 Palestinians are currently on strike behind bars in Israeli prisons, while Israeli outlets have placed the number in the high hundreds.

The Palestinian prisoners' affairs committee also called for a "day of rage" on Tuesday, when Trump visits the West Bank, for "the voice of the prisoners to be heard by the president".

READ MORE: Palestinian basic rights 'not on the agenda' for Trump

The hunger strike has been led by Marwan Barghouti, a senior leader in the Fatah faction imprisoned for 15 years, who said all other attempts to redress their concerns have failed. >>>

 

VIDEO - What's behind Palestinian prisoners' hunger strike? – Inside Story

 

 

 

 

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Nachrichten - Berichte

US-Präsident besucht Bethlehem- Trump will Frieden, Abbas einen Staat
 

Abbas offers Trump giving up 6.5 percent of Palestinian land to Israel
 

Riskantes Manöver des US-Präsidenten Mit seiner Rede zum Islam befeuert Trump eine zerstörerische Erzfeindschaft
 

Trump brings nothing to Palestinians


Trump may want a deal, but Israeli Jews are not interested


Western Wall will always be Israeli, PM says ahead of Trump visit


Israeli Police Evict Old City Residents Ahead of Trump Visit


Trump brings nothing to Palestinians

Stop calling it ‘Jewish terror’

The lie of Netanyahu’s economic ‘gestures’

Palestinian Festival of Literature celebrates 10 years of culture exchange, challenging oppression

Video: Activists fight occupation by rebuilding a Palestinian village

Israeli settler passes out candy to celebrate killing of Palestinian

VIDEO- Israel Siphoning Natural Gas from Gaza Says Dutch Report (pt 2)

 

General Strike in Palestine in Solidarity with Hunger Strike

 

On 36th Day of Hunger Strike, Large Number of Striking Prisoners Brought to Hospital

 

IPS transfers tens of hunger-striking prisoners to civilian hospitals, prison field clinics
 

Arab Orthodox scouts barred from greeting Trump in Jerusalem's Old City

Several Injured during Clashes as Colonial Settlers visit Joseph’s Tomb

Israeli Army And Navy Attack Farmers And Fishermen in Gaza

Israeli Soldiers Abduct Five Palestinians In Nablus, Bethlehem And Hebron

Undercover Israeli Soldiers Abduct A Palestinian Near Ramallah

EU missions in Jerusalem, Ramallah condemn death sentences issued in Gaza

20 Palestinians shot as Israeli forces suppress rallies in support of hunger strike

The lie of Netanyahu`s economic `gestures`

Dangerous escape from Gaza’s despair

Israel Siphoning Natural Gas from Gaza Says Dutch Report

22. 5. 2017

+++ Newsblog +++-
Trump in Israel gelandet 

Trump auf dem Weg nach Israel
 

Anti-Trump protests greet U.S. president in Israel
 

Israel - Trump bekommt Luftschutz-Hotelsuite
 

US-Waffengeschäft mit Saudi-Arabien- Israel reagiert besorgt auf Trumps Rüstungsdeal

Israel - Sicherheitskabinett billigt Erleichterungen für Palästinenser

Sicherheitskabinett billigt Erleichterungen für Palästinenser

200 Palestinian Detainees Join Hunger Strike

Drei Palästinenser wegen Mordes an Hamas-Führer zum Tode verurteilt

International calls rise for FIFA to suspend Israel

Trump und König Salman eröffnen "Anti-Radikalisierungszentrum"

Iran- Sieger Rohani ist nun sicherer, aber nicht mächtiger

Child Shot In The Head With Israeli Gas Bomb In Bethlehem

Israel Siphoning Natural Gas from Gaza Says Dutch Report (VIDEO)

Samer Al-Issaawi Transferred to Ramla Prison Clinic

Activists Breech Fence at Ofer Military Court in Ramallah

Child Dies From Wounds Suffered When Israeli Soldiers Shot Her Two Months Ago

50 things that have been around for less time than the occupation

WATCH- Israeli forces dismantle West Bank protest camp

Palestinians, Israelis and diaspora Jews build West Bank protest camp

The Right's plan to beat Palestinians into submission

Palestinian merchants protest Israeli policies at Jenin-area checkpoint

Gaza residents left in the dark amid Palestinian power struggle

21. 5. 2017

US-Präsident Trump besucht Saudi-Arabien. Dort will ausgerechnet er eine Rede zum Islam halten. Nicht der einzige heikle Programmpunkt seiner Reise: Auch Israel wartet gespannt auf den Verbündeten.

White House publishes map of Israel omitting Palestinian territory, Golan HeightsMay 20, 2017

Video- One Phone Camera Saves Life Of A Child At Roadblock

164 Palestinians Wounded by Israeli Forces in One Day during Solidarity Protests

Israeli Soldiers Abduct One Palestinian In Bethlehem, Three In Tulkarem

Israeli Soldiers Abduct Two Palestinians, Injure One, Near Tulkarem

Israeli Soldiers Abduct A Child, Injure Another, Near Ramallah

Protesting 50 Years of Israeli Occupation, Coalition of Activists Establish Freedom Camp

Undercover Israeli Soldiers Abduct Six Palestinians In Bethlehem

Infant In Serious Condition after Inhaling Gas Fired By Israeli Soldiers Near Ramallah

Palestinian ministry demands prosecution of Israeli settler who carried out deadly shooting

Israeli police escorts Palestinian MK out of Al-Aqsa

Israeli forces set up checkpoints in Hebron-area village

20. 5. 2017

Trump finally drags Israel into his orbit of chaos

West Bank election results: Fatah wins as many Palestinians stayed away from the polls

Israeli forces detain, injure Palestinians in clashes across West Bank, Gaza

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