Geschenkkorb und Tumult - US-Vize Pence hofiert
Israel und kündigt an, bis Ende 2019 die
Botschaft nach Jerusalem zu verlegen. Die
Proteste der Palästinenser ignoriert er.
- Alexandra Föderl-Schmid
Zuerst gab es stehenden Beifall für den
US-Vizepräsidenten Mike Pence in der Knesset,
dann kam es plötzlich zu Tumulten: Arabische
Abgeordnete unterbrachen Pence mit
Zwischenrufen. Sie reckten Schilder in die Höhe,
auf denen ein Bild mit dem Felsendom und der
Al-Aksa-Moschee zu sehen war und die Aufschrift:
"Jerusalem ist die Hauptstadt von Palästina."
Pence, der gerade zwei Sätze gesagt hatte,
unterbrach nur kurz und beobachtete, wie die
Abgeordneten, begleitet von Beifall, von Ordnern
aus dem Saal geführt wurden. Dann kam er gleich
zur Sache: "Es ist eine große Ehre, als erster
US-Vizepräsident hier zu stehen. Hier in
Jerusalem, der Hauptstadt Israels."
In seiner rund halbstündigen Rede, für die extra
ein Teleprompter in der Knesset aufgestellt
werden musste, bezeichnete er mehrmals die
Ankündigung von US-Präsident Donald Trump vom 6.
Dezember, Jerusalem als Hauptstadt Israels
anzuerkennen, als historisch. Er ging nicht auf
die Proteste der Palästinenser ein, die den
Ostteil der Stadt als Hauptstadt eines künftigen
Staates Palästina beanspruchen.
US-Botschaft wird vor Ende
2019 nach Jerusalem umziehen
- 23.01.2018 ‒ US-Vizepräsident Mike Pence hat
in einer stark pro-israelischen Rede den Umzug
der US-Botschaft nach Jerusalem noch vor Ende
2019 zugesichert. Bei der Ansprache am Montag im
Parlament in Jerusalem rief er gleichzeitig die
Palästinenser dazu auf, wieder in
Friedensgespräche mit Israel einzusteigen. Die
Palästinenserführung boykottiert den Besuch von
Pence. Die USA haben sich aus ihrer Sicht als
neutraler Vermittler disqualifiziert, weil sie
Jerusalem als Hauptstadt Israels anerkannt
haben.
Palästinenserpräsident Mahmud Abbas suchte indes
die Unterstützung der Europäischen Union. Er
forderte in Brüssel die EU-Staaten auf, einen
Palästinenserstaat anzuerkennen. Dies würde das
palästinensische Volk ermutigen, «weiter an
Frieden zu glauben», sagte Abbas bei einem
Treffen mit den EU-Außenministern.
Die EU-Außenbeauftragte Federica Mogherini
versicherte jedoch nur, dass sich die EU im
Konflikt zwischen Israel und Palästina weiter
für eine Zwei-Staaten-Lösung mit Jerusalem als
Hauptstadt beider Staaten einsetze.
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"Palästina anerkennen!"
- Reiner Bernstein - Während US-Vizepräsident
Mike Pence am 22. Januar vor der Knesset die
Verbundenheit seiner Regierung mit der
israelischen Politik wiederholt, unterstützt
Brüssel am selben Tag erneut die Forderung nach
Anerkennung Palästinas. Dabei ist Benjamin
Netanjahu am Frieden nur zu den eigenen
Bedingungen bereit, und den Palästinensern fehlt
eine handlungsfähige Regierung.
1972 hat der israelische Historiker Jakob L.
Talmon (1916 – 1980) eingeräumt, wer im Nahen
Osten den dringenden Wunsch nach Frieden
verspüre, könne schnell depressiv werden. Die
Resignation ist nachvollziehbar, spricht aber
der Geschichte jegliche Dynamik ab, und lädt zur
Verlängerung des politischen Kleinmuts ein. Um
der Glaubwürdigkeit willen muss in Europa ein
Profil her, das an die Stelle des störanfälligen
Krisenmanagements ein aufeinander abgestimmtes
Konzept setzt, das die Gegner des Friedens
aushebelt. Dazu gehört der Abschied von der
regelmäßigen Rhetorik der „Besorgnis“ über die
israelische Politik in der Westbank und in
Ost-Jerusalem.
Wer unter den europäischen Regierungen am
Frieden tatsächlich interessiert ist, sollte
dafür sorgen, dass in Brüssel alle
Verbindlichkeiten mit Israel überprüft werden
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Trumps Entscheidung muss für null und nichtig
erklärt werden
- Dr. Khouloud Daibes abu Dayyeh - Mit seiner
Erklärung hat Trump eine Kehrtwende in der
Nahostpolitik vollzogen Alle Aussichten auf ein
Friedensabkommen macht er so zunichte Er
gefährdet die internationale Stabilität und
untergräbt das Völkerrecht
Die israelische Regierung wird mit der
Entscheidung Donald Trumps, Jerusalem als
Hauptstadt Israels anzuerkennen, für ihre
eklatanten Völkerrechtsverletzungen und
faktenschaffende Siedlungspolitik
fälschlicherweise noch belohnt. Israel erhält
bei der illegalen Annexion des palästinensischen
Jerusalems quasi freie Hand und wird die
palästinensische Präsenz und Identität dauerhaft
zu beseitigen versuchen.
Anstatt in der ohnehin schon äußerst instabilen
Region moderate Kräfte zu mobilisieren und zu
ermutigen, stärkt der US-Präsident radikale
Kräfte – mit unberechenbaren Folgen. Der
Konflikt droht sich von einem politischen in
einen religiösen zu wandeln, was sehr gefährlich
ist.
>>>
Junge amerikanische Juden wenden sich zunehmend
von Israel ab, warnt Chef der Jewish Agency
- Judy Maltz - 22.01.2018 - Israel verliert
rapide seinen Einfluss auf junge amerikanische
Juden, die den jüdischen Staat zunehmend als
anti-ethisch gegenüber ihren liberalen Werten
sehen, warnte ein Chef der Jewish Agency am
Montag.
Alan Hoffman, Vorsitzender und Generalirektor
der Jewish Agency beschrieb den Trend als
"extrem beunruhigend" und sagte, es wäre an der
Zeit, zu einer anderen Strategie überzugehen, um
junge amerikanische Juden mit Israel
zusammenzubringen. "Ich denke, es ist sehr
wichtig, dass wir uns zu einer neuen Strategie
bewegen und junge Juden ermutigen sich nicht nur
für Israel einzusetzen und es zu verteidigen –
das ist alles wichtig -, sondern ihnen auch die
Berechtigung zu lassen Israel zu hinterfragen",
sagte Hoffman. Er spielte damit auf die Neigung
unter israelischen Politikern an, jüdische
Studenten als ihre Botschafter auf dem Campus zu
sehen. Hoffman sprach damit eine vom
israelischen Demokratieinstitut geförderte
Konferenz über Israels Beziehungen zu
Diapora-Juden an.
Er führte eine neue von der Brand Israel Gruppe
durchgeführte Studie an, die zeigte, dass die
Unterstützung für Israel unter den jüdischen
College-Studenten in den USA zwischen 2010 und
2016 um 32% abgenommen hat.
"Im Jahr seit der Wahl Trumps hat sich die
Situation nur weiter verschärft", sagte er.
"Jüdische College-Studenten in den USA – außer
denen, die orthodox sind – sehen Israel, ob
gerechtfertigt oder nicht, als etwas, das ihren
liberalen und fortschrittlichen Werten
entgegensteht."
Er fügte hinzu: "Wenn ich mir eine demografische
Gruppe vornehme, die für die Zukunft Israels und
das jüdische Volk wichtig ist, dann sind sie
es."
Die wachsende Kluft zwischen Israel und den
amerikanischen Juden allgemein ist nach Hoffman
"etwas, was wir noch nie zuvor gesehen haben".
Ältere amerikanische Juden seien nicht so
enttäuscht von Israel wie ihre jüngeren
Kollegen, sagte er, aber sie seien tief verletzt
von den jüngsten Aktionen der Regierung. "In
weiten Kreisen der amerikanischen Juden lautet
heute die Frage in Wirklichkeit, wie weit Israel
für sie Heimat ist", sagte er.
Hoffman gab das letzte Woche während eines
Referats vor dem Vorstand der New York Jewish
Federation weiter und wurde mit Fragen zu
Israels Haltung zum jüdischen Pluralismus
bombardiert. "Jede einzelne Frage hatte mit
Pluralismus zu tun", sagte er. "Die Klagemauer,
Umgestaltungen (conversions) – wie konnte Israel
uns das antun? Fragten sie. Und diese Fragen
kamen von der älteren Generation von
Führungskräften und Gebern der großen
Föderation, die $200 Millionen jährlich für
Israel aufbringt."
Quelle
Übersetzung: K. Nebauer
Israelischer Müll in der
Westbank -
Adam
Aloni - B'Tselem_Ende 2017 - In unserem
monatlichen Newsletter informieren wir über die
jüngsten Menschenrechtsverletzungen Israels in
den besetzten Gebieten, Missbräuche, die ein
fester Bestandteil der Besatzung sind. Dieses
Mal möchten wir über ein Problem informieren,
das wir bisher noch nicht angesprochen haben.
Im Lauf der Jahre
hat sich B'Tselem kaum mit Umweltfragen befasst.
Gleichzeitig sprechen israelische
Umweltorganisationen die Situation in den
besetzten Gebieten für gewöhnlich nicht an.
Diese Zweiteilung ist künstlich. Wie wir in
unserem neuen, im Dezember 2017 veröffentlichten
Bericht, "Made in Israel: Exploiting
Palestinian Land for Treatment of Israeli Waste",
verdeutlichen, sind die beiden Probleme
untrennbar miteinander verbunden.
Der Bericht legt
offen, wie Israel mindestens 15 Anlagen zur
Abfallbehandlung in der Westbank geschaffen hat,
sechs davon für Sondermüll.
Diese Anlagen
bearbeiten einen wesentlichen Teil des Mülls,
der innerhalb des souveränen Territoriums
Israels erzeugt wird, einschließlich
Klärschlamm, infektiösen medizinischen Müll,
Altöle und Lösungsmittel, Metalle, gebrauchte
Batterien sowie elektronische
Industrie-Nebenprodukte.
Israel missbraucht
seinen Status als Besatzungsmacht, um Umwelt-
und Gesundheitsrisiken, die mit der
Abfallbehandlung verbunden sind, umzuleiten. Es
entfernt die Risiken von seinen eigenen Bürgern
und verlagert sie zu den Palästinensern, die bei
dieser Entscheidung niemals mitzureden hatten
und, da sie keine politischen Rechte haben, gar
keinen Einfluss ausüben können.
Israel hat
effektiv beides. Einerseits prahlt es mit einer
Abfallbehandlung nach internationalen Standards
und oft auf die gleiche Weise wie andere
entwickelte Länder – und tut so, als würde die
Abfallaufbereitung in der Westbank im eigenen
Territorium stattfinden. Andererseits zieht es
einen Vorteil daraus, dass die Westbank,
wirklich, nicht Teil seines Territoriums ist,
was ihm erlaubt, dort weniger strenge
Umweltregeln einzuhalten, als jene, die in
Israel zum Schutz seiner Bürger erlassen wurden.
Abfallbearbeitung
ist nur eine weitere Facette der schmerzlich
bekannten Politik, die Israel jetzt seit über
fünfzig Jahren lediglich für seine eigenen
Bedürfnisse praktiziert, während es die
Millionen Palästinenser, die dort leben,
ignoriert.
Übersetzung: K. Nebauer
»Es deutet sich ein
Ressentiment an« - CDU/CSU, SPD, FDP, Grüne und
AfD haben im Bundestag eine
Antisemitismus-Resolution beschlossen.
Ein Gespräch mit Moshe Zuckermann - Interview:
Susann Witt-Stahl
Die Bundesregierung wird demnächst einen
sogenannten Antisemitismus-Beauftragten
einsetzen – ein sinnvoller Schritt?
Der Antisemitismus gehört bekämpft, wo immer er
auftaucht. Zu klären bleibt nur, ob es auch
einen Beauftragten für Islamophobie, für
Rassismus im allgemeinen geben soll. Wenn nicht,
darf die Frage gestellt werden, warum die
Regierung meint, dass gerade der Antisemitismus
das vordringlichste Problem in Deutschland
darstelle. Spielen da etwa fremdbestimmte Motive
mit hinein?
Zumindest hat man nun nach einem »linken
Antisemitismus« einen »eingewanderten
Antisemitismus« als Gefahr ausgemacht. Als Beleg
werden »Beleidigungen gegen Israel« durch
arabische Migranten nach der
Jerusalem-Entscheidung des US-Präsidenten
angeführt.
Palästinenser haben das volle Recht, gegen die
unsägliche Entscheidung von Trump zu
demonstrieren, so wie letztlich jeder rational
denkende Mensch in ihr eine auf Gewalteskalation
hinauslaufende Provokation sehen muss.
Es wurde eine israelische Fahne verbrannt …
Das ist doch eine gängige Protestpraxis der
Ohnmächtigen. Was ist schon eine verbrannte
Fahne gemessen an der Barbarei, die im Namen
dieser Fahne begangen wird? Die Aufregung in dem
Zusammenhang basiert doch nur auf der irrigen
und irreführenden Annahme, dass Judentum,
Zionismus und Israel gleichzustellen seien.
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Buchpräsentation Abraham
Melzer: „Die Antisemitenmacher" Aufzeichnung
der Buchpräsentation am 12. Dezember 2017 im
OKAZ (Wien)
>>>
Minister fordert Zensur gegen israelischen
Sänger - Nach Lob für Palästinenserin
– Musiker Jonathan Geffen vergleicht inhaftierte
Aktivistin mit Anne Frank
Der bekannte israelische Musiker Jonathan Geffen
hat sich mit Äußerungen über eine junge
palästinensische Aktivistin den Zorn der
Regierung zugezogen. Weil er die 16-jährige Ahed
Tamimi mit Anne Frank verglich, verhängte
Verteidigungsminister Avigdor Lieberman am
Dienstag eine Zensur gegen den Sänger und
Komponisten.
Er wies das Armeeradio an, Geffens Lieder nicht
mehr zu spielen und ihn nicht zu interviewen.
"Ich rufe alle Medien in Israel auf, das Gleiche
zu tun", sagte Lieberman. Einem Musiker, der die
im Holocaust ermordete Anne Frank mit der
inhaftierten Angreiferin Tamimi vergleiche,
dürfe keine Plattform geboten werden. >>>
(Wie geht den jetzt die Israellobbby damit um?
Ich hab noch nichts gehört....)
Die
Grünen in NRW machen gemeinsame Sache mit einem
grausamen, brutalen und rassistischen
Besatzerstaat. Ein Beschluss, der zeigt, wie
uninformiert sie sind, sein wollen. Auf der
Seite der Täter, gegen die Opfer...
Antragstellerin Julia Wenzel
LDK-Beschluss
- Konsequent gegen
jeden Antisemitismus – Keine grüne Beteiligung
an BDS-KAMPAGNE
- Beschlossen auf der LDK vom 20.01.18
Die Kampagne „Boycott, Divestments,
Sanctions“(BDS) zielt auf einen Boykott des
jüdischen und demokratischen Staates Israel,
seiner Unternehmer*innen, Wissenschaftler*innen
und Künstler*innen ab. Als BÜNIS90/DIE GRÜNEN
NRW stellen wir uns entschieden auf die Seite
der offenen Gesellschaft und gegen jeden
Antisemitismus. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN NRW lehnen
einen Boykott Israels als Instrument deutscher
und europäischer Politik ab. Wir wollen mit
allen Kräften in Israel zusammenarbeiten, die
sich friedlich für eine Zwei-Staaten-Regelung
einsetzen.
Dass die BDS-Bewegung bewusst die Frage offen
hält, wie der israelisch-palästinensische
Konflikt geregelt werden soll, halten wir für
politisch falsch und schädlich. Damit setzt sie
sich dem Verdacht aus, den Fortbestand des
Staates Israel nicht zu wollen und trägt
ihrerseits dazu bei, die
Zwei-Staaten-Perspektive zu untergraben. Auch
deshalb lehnen wir eine Beteiligung oder
Zusammenarbeit mit der BDS-Kampagne ab.
Die antisemitischen Übergriffe, wie sie auch
unter dem Banner der Kampagne stattfinden,
verurteilen wir scharf. Eine Zusammenarbeit von
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN NRW oder ihrer
Gliederungen mit der BDS-Kampagne lehnen wir ab.
Ebenso lehnen wir eine Unterstützung von
Organisationen ab, die sich klar zur
BDS-Kampagne bekennen. Kampagnen oder Bündnisse
stoßen wir nicht im Verbund mit BDS-Gruppen an.
Wir werden keine Veranstaltungen (mit-)ausrichten
oder unterstützen, bei denen sich positiv auf
die BDS-Bewegung bezogen wird.
Israelische Minister fordert Zensur gegen
israelischen Sänger Nach Lob für Palästinenserin – Musiker
Jonathan Geffen vergleicht inhaftierte
Aktivistin mit Anne Frank
>>>
Soldiers Abduct
Six Children And A Young Man In Jerusalem >>>
Model fired from
L’Oreal Campaign for Tweets from 3 Years Ago in
Support of Palestine >>>
23. 1. 2018
Nahostreise des US-Vizepräsidenten
Palästinenser streiken aus Protest
Die Nahostreise von US-Vizepräsident Pence
erhitzt die Gemüter. Während Israels
Ministerpräsident Netanyahu die Beziehungen zu
den USA lobt, schlossen die Palästinenser
vielerorts Schulen und Geschäfte - aus Wut.
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Palästinenserpräsident fordert von EU
Anerkennung Palästinas
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A Conversation
With Richard Falk
The scholar, adviser to governments and
civil-society groups, and advocate of
Palestinian rights speaks on international law
and world affairs. By Patrick Lawrence
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Why the United
Nations Matters (even for the Palestinians) - By
Richard Falk
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Soldiers Abduct A
Guard Of Al-Aqsa Mosque In Occupied Jerusalem
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Not just Ahed-
Israel holding 300 Palestinian minors in prison
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Revealed- Shin Bet
controlled Arab schools for decades >>>
'I was on my way
back from school and saw the ruins' >>>
Palestinian
prisoner dies of cancer in Israeli prison >>>
21. 1. 2018
Abbas confirms
Trump tried to sell Abu Dis as Palestinian
capital, in ‘Oslo is dead’ speech >>>
Trump’s line on
‘shithole countries’ is a mainstream view in
Israel >>>
20. 1. 2018
Brüsseler
Zuckerbrot für Abbas
Die EU stellt den Palästinensern ein
vollwertiges Assoziierungsabkommen in Aussicht.
Mehr Geld möchten die Europäer allerdings nicht
überweisen.
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EU berät über
neues Abkommen mit Palästinensern
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Buchautor: Mossad soll 3000 Menschen getötet
haben
Der israelische Auslandsgeheimdienst Mossad hat
laut einem israelischen Experten mehrere Tausend
Menschen getötet
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