Trump will alle Palästina-Gelder streichen
- US-Präsident Donald Trump hat den Palästinensern
mit dem Entzug ihrer Finanzhilfen gedroht, wenn
sie sich weiterhin weigern, Friedensverhandlungen
mit Israel aufzunehmen.
Man habe einen grossartigen Friedensplan, der sowohl
für die Palästinenser als auch für Israel gut sei,
sagte Trump am Donnerstag nach einem Treffen mit
dem israelischen Regierungschef Benjamin Netanjahu
am Weltwirtschaftsforum (WEF) in Davos. Sollten
die Palästinenser die USA aber weiter "missachten",
stünden die riesigen Summen, die man ihnen zahle,
zur Debatte.
"Das Geld liegt auf dem Tisch, und es geht nicht
zu ihnen, bis sie sich hinsetzen und über Frieden
verhandeln", sagte Trump. Er bezog sich auf die
Weigerung von Palästinenserpräsident Mahmud Abbas,
US-Vizepräsident Mike Pence bei dessen Besuch in
der Region vor wenigen Tagen zu empfangen. (...)
Die Palästinenserführung
wies Trumps Äusserungen in Davos umgehend zurück.
"Es ist kein Zeichen der Respektlosigkeit, wenn
man sich nicht mit dem Unterdrücker trifft", sagte
Palästinenservertreterin Hanan Aschrawi in Ramallah.
"Es ist ein Zeichen von Selbstachtung." Ein Sprecher
von Palästinenserpräsident Mahmud Abbas sagte, es
werde auch künftig keine Treffen mit Vertretern
der US-Regierung geben, solange Trumps Jerusalem-Entscheidung
nicht revidiert werde.
>>>
Netanjahu macht Palästinensern in Davos Gesprächsangebot
- Der Nahost-Konflikt ist auch Thema in den Schweizer
Bergen. Alle Argumente scheinen ausgetauscht, alle
Positionen klar. Doch dann sagt der israelische
Ministerpräsident einen überraschenden Satz. Alle
Ereignisse im Blog. (...)
"Mein Büro ist in Jerusalem", sagte Netanyahu, die
Knesset und der Supreme Court seien in Jerusalem;
seit 3000 Jahren, seit König David, sei Jerusalem
die Hauptstadt: "Präsident Trump machte dadurch
Geschichte, dass er die Geschichte anerkannte."
Und Netanyahu bot den Palästinensern an, dass sie
sich selbst regieren und eine eigene Flagge und
Botschaften haben dürften; für die Sicherheit, also
für Polizei und Militär müsse jedoch Israel zuständig
bleiben. Das sei "ein neues Modell, ein realistisches
Modell". Letzteres stimmt nicht, denn unter diesen
Bedingungen wird es keine Zweistaatenlösung geben,
das weiß Netanyahu.
Aber dann sagte er, dass er die Palästinenser zu
neuen Gesprächen einlade und ihnen etwas anbieten
werde.
>>>
Hilfsorganisationen kritisieren Einfrieren von US-Hilfen
für Palästinenser
- Vergangene Woche verkündete die US-Regierung,
die Hilfsgelder für das Palästinenserhilfswerk der
Vereinten Nationen einzufrieren. Nun hagelt es von
21 Hilfsorganisationen Kritik.
Eine Gruppe von 21 Hilfsorganisationen hat das Einfrieren
von 65 Millionen Dollar der US-Regierung für das
Palästinenserhilfswerk der Vereinten Nationen kritisiert.
«Wir sind tief beunruhigt wegen der humanitären
Folgen dieser Entscheidung», heisst es in dem am
Donnerstag veröffentlichten Brief. «Es ist keine
Frage, dass diese Kürzungen, wenn sie beibehalten
werden, schreckliche Folgen haben werden.» Der Brief
wurde unter anderem von Amnesty International USA
und Save the Children unterzeichnet.
>>>
Hilferuf
der UN aus Palästina - Elisa Rheinheimer-Chabbi
- 25.01.2018 - US-Präsident Donald Trump hat dem
UN-Hilfswerk für Palästina-Flüchtlinge UNRWA Mittel
in Millionenhöhe gestrichen. Dadurch droht eine
humanitäre Notlage für die Menschen vor Ort. Es
wird Folgen haben auch für die westliche Welt. Ein
Kommentar von Elisa Rheinheimer-Chabbi Palästinenser
protestieren mit Kochtöpfen gegen die Kürzung der
Mittel für das UN-Hilfswerk UNRWA durch die USA
(Foto: pa/Momen Faiz) Während US-Vizepräsident Mike
Pence sich in Jerusalem mit dem israelischen Ministerpräsidenten
Benjamin Netanjahu traf, ereignete sich in den palästinensischen
Gebieten nur wenige Kilometer entfernt eine stille
Revolution. Still, weil dabei keine Raketen fliegen
und keine Steine geworfen werden. Still, weil keine
Fernsehteams sich dafür zu interessieren scheinen.
Still, weil die Folgen nicht sofort sichtbar werden.
Der Grund: Das Hilfswerk für Palästina-Flüchtlinge
der Vereinten Nationen (UNRWA) hat nicht mehr genügend
Geld. Konkret bedeutet das: Schulen müssen vermutlich
dicht machen, Gesundheitsstationen schließen. Fast
300 Millionen Dollar fallen jedes Jahr wegMit einem
eindringlichen Appell hat Pierre Krähenbühl, der
Leiter des Hilfswerks, sich jetzt an die Weltgemeinschaft
gewandt. Bereits im November 2017 hatte er davor
gewarnt, dass unzähligen palästinensischen Kindern
auch das letzte bisschen Sicherheit genommen würde,
wenn tatsächlich eintritt, was Präsident Trump angekündigt
hatte: Ein Zahlungsstopp der USA. Das ist nun geschehen.
»Wenn die Amerikaner tatsächlich ihre Zuwendung
an UNRWA zurückfahren, werden sie verantwortlich
sein für eine humanitäre Katastrophe«, hatte die
Nahostexpertin Bettina Marx zuvor gesagt. >>>
Es
gibt zwei Narrative, aber nur eine Realität: die
palästinensische Enteignung - Joseh Levine - 24.
1. 2018 - Zum hundertsten Geburtstag der Balfour
Deklaration kam ein längst vergessenes, auch früher
kaum beachtetes Buch neu heraus: "Palestine The
Reality: The Inside Story of the Balfour Declaration1917-1938"
von von J.F.M. Jeffries, einem britischen Journalisten
bei der Daily Mail zur Zeit der in Frage stehenden
Ereignisse.
Es ist keine "objektive",
unparteiliche Behandlung der Geschichte. Jeffries
macht gleich zu Beginn klar, dass er ein polemisches
Ziel verfolgt: "die arabische Sache". Er macht das
mit Leidenschaft, er schreibt gekonnt, achtet sorgfältig
auf Details, ist erstaunlich scharfsinnig, analysiert
einsichtsvoll. Es ist besonders interessant mit
den Augen eines Zeitgenossen zu sehen, wie die Ereignisse
zum Britischen Mandat und dessen erste zwei Jahrzehnte
führten, ohne das Wissen, was noch kommen würde
- der Zweite Weltkrieg, der Holocaust und dann die
Nakba und die Gründung Israels 1948. Er war kein
Gegner des europäischen Kolonialismus im allgemeinen,
aber er findet die Behandlung der einheimischen
Bevölkerung in Palästina durch die Briten und die
Zionisten als eine Beleidigung der Gerechtigkeit
und der Ehre von Großbritannien. Seine berechtigte
Empörung trübt sein Urteil nicht, sie ist durchgehend
rasiermesserscharf, und sie verschleiert auch nicht
das Narrativ, das er zu erzählen hat. Da das Ende
des Ersten Weltkriegs von den Briten ins Auge gefasst
wurde und Beratungen darüber, was mit den früheren
osmanischen Kolonien zu tun wäre, auf höchster Ebene
der Regierung geführt wurden, hatten sowohl britische
als auch amerikanische zionistische Führer einen
besonderen Zugang zu und Einfluss auf diese Beratungen.
Arabische Stimmen wurden fast vollständig ignoriert.
Diese Situation herrschte während der ganzen Periode,
über die das Buch berichtet, vor. Es scheint, dass
Palästina von Anfang an in der Klemme war.
-
übersetzt von Karin Nebauer -
mehr im englischen Text >>>
Bassem
Al-Tamimi mit dem Avaaz-Team - Liebe Avaaz-Gemeinschaft,
vor einigen Wochen stürmten Soldaten mitten
in der Nacht mein Haus und zerrten meine 16-jährige
Tochter ins Gefängnis. Jetzt sitzt sie in einer
kalten Zelle.
Ich habe mein Leben dem zivilen Widerstand gewidmet.
Deswegen hält die Armee mein Kind fest: Sie
wollen unseren Willen brechen. Doch ich bin
seit acht Jahren Avaaz-Mitglied und habe gesehen,
was diese Gemeinschaft alles erreicht, wenn
wir gemeinsam gegen Ungerechtigkeiten aufstehen.
Am 31. Januar geht der Fall meiner Tochter vor
Gericht. Doch Israels Militärgerichte verurteilen
99% der Palästinenser, selbst wenn sie Kinder
sind. Bitte unterzeichnet meinen dringenden
Aufruf mit nur einem Klick-- wir
überreichen ihn direkt an Entscheidungsträger
aus aller Welt:
An Entscheidungsträger aus aller Welt:
„Wir fordern die Freilassung Aheds und aller
palästinensischen Kinder, die zu Unrecht in
Militärgefängnissen sitzen.
Die internationale Gemeinschaft muss der Inhaftierung
und der schlechten Behandlung von Kindern in
diesen Gefängnissen ein Ende setzen. Wir haben
genug.
An Ahed und all die Kinder in israelischen
Militärgefängnissen: Wir stehen euch zur Seite
und tragen euch im Herzen. Wir geben nicht auf,
bis ihr frei seid. Ihr seid nicht allein."
Als ich sie im Gerichtssaal sah, war sie blass,
gefesselt und zitterte. Sie hatte offensichtlich
Schmerzen. Ich wollte weinen, aber ich konnte
nicht. Ich muss stark bleiben, damit sie stark
bleibt.
Dann weigerte sich der Richter, sie gegen Kaution
freizulassen, und nun könnte meine Tochter mehrere
Monate oder Jahre hinter Gittern verbringen,
bevor sie überhaupt einen Prozess bekommt. Es
gibt keinen Grund, sie so festzuhalten! Sie
haben sie mitgenommen, weil sie einen schwer
bewaffneten Offizier geschlagen hat, nachdem
seine Soldaten ihrem 15-jährigen Cousin ins
Gesicht geschossen und seinen Schädel zertrümmert
hatten. Doch anstatt sich darauf zu fokussieren,
dass ein Minderjähriger angeschossen wurde,
richten sie das Augenmerk auf meine Tochter
und lasten ihr zwölf Straftaten an.
Seit dem Jahr 2000 sind über 12.000 palästinensische
Kinder verhaftet worden! Egal wie man zu
diesem Konflikt steht: Wir können uns darüber
einig sein, dass kein Kind ohne einen fairen
Prozess in ein Militärgefängnis gesteckt und
Misshandlungen ausgesetzt werden soll.
Ich habe mich persönlich an Diplomaten gerichtet.
Doch meine Stimme ist allein nicht stark
genug. Deswegen bitte ich euch, mir jetzt
zur Seite zu stehen. Wir wissen, dass die Militärrichter
keine weltweite Aufmerksamkeit wünschen. Und
Israels Politiker möchten nicht, dass inhaftierte
Kinder zu einem riesigen öffentlichen Skandal
werden. Unterschreibt hier -- uns bleiben
nur wenige Tage:
Es inspiriert
mich zu sehen, wie sich diese Bewegung mit aller
Kraft und Leidenschaft für Freiheit und Gerechtigkeit
einsetzt, um eine bessere Welt für künftige
Generationen zu schaffen. Deswegen wende ich
mich an euch -- denn ich weiß, dass wenn irgendjemand
meine Tochter und die anderen Kinder befreien
kann, dann ist es die Avaaz-Gemeinschaft.
PS: Das Avaaz-Team hat
dieses
Merkblatt angefertigt, mit mehr Informationen
über Israels Umgang mit palästinensischen Kindern.
(Eine deutsche Übersetzung wird schnellstmöglich
zur Verfügung gestellt)
16 year-old Ahed
Tamimi is a Palestinian child who hit world news
after a video went viral showing her slapping and
pushing two armed Israeli soldiers in her home's
front yard. She was clearly no threat, as they lightly
swat her away.
She has now been detained for over a month, aggressively
interrogated and is looking at a prison sentence
that could be up to 10 years.
There is nothing that can justify Ahed Tamimi’s
continued detention. The video of the incident clearly
showed that she posed little threat to the soldier
she slapped.
Ahed confronted the soldiers during a demonstration
against US President Donald Trump’s recent decision
to recognize Jerusalem as the capital of Israel.
Ahed can face up to 10 years of her life in prison.
Her trial before a military court starts in a few
days. We need to act quickly. - Magdalena Mughrabi
- Deputy Director - MENA Regional Office Amnesty
International
Anti-Semitism declines, while Dislike of Israel
rises.
- Dr. Ludwig Watzal - Reports on Anti-Semitism are
booming. Most of these stories are produced by Zionist
organizations, the Israeli government or close affiliates
to both of them pretending, however, non-partisanship.
Just recently the Israeli Ministry of Diaspora Affairs
released the 2017 Anti-Semitism Report that showed
an increase in racist incidents against Jews, especially
in Western Europe such as France, the UK, and Germany.
The full report is not yet available.
There are real Anti-Semitic incidents in many countries,
also in Germany. Most of them have to do with the
policy of the State of Israel and not with Jews
because they are Jews. The only meaningful definition
of Anti-Semitism is the hatred or prejudice against
Jews because they are Jews. And here starts the
problem. In many countries, the so-called Anti-Semitism
is a just mere critic of Israel’s brutal oppression
of the Palestinian People. To call such a critic
„anti-Semitic“ distorts the truth and tries to distract
from Israel’s immoral behavior and its human rights
violations. The whole staged discussion about the
„new“ anti-Semitism serves only one purpose to criminalize
criticism of Israel’s political behavior.
For example, the BDS movement is a case in point.
The protest of this civil rights movement and its
call for a boycott of Israeli goods produced in
illegal settlements is stigmatized as „Anti-Semitism.“
Such an accusation is preposterous, but some governments
have already passed anti-BDS laws stifling free
speech. The Israeli government and the Zionist Lobby
around the world exert huge pressure on governments
to outlaw any critic of Israel by labeling it „anti-Semitic.“
In fact, BDS just wants to liberate Palestine from
Zionist occupation.
This anti-Semitic witch hunt produces strange effects.
Apparently, the US hit hardest due to the all-powerful
Zionist Israel lobby. They exert not only enormous
pressure on Congress but also on universities by
threatening to withdraw funds. In Germany, for example,
the Zionist lobby has a firm hold on the German
political class. Their subservient behavior results
from the Holocaust and Chancellor
>>>
This
review of the book “Ten Myths About Israel’
by Ilan Pappe will appear in the Winter 2018 ISSUES,
the quarterly journal of the American Council for
Judaism. The book is published by Verso.
The Middle East remains a subject of increasing
examination and debate. The prospects for peace
between Israelis and Palestinians seem to be receding.
Early in 2018, Israel’s ruling Likud Party unanimously
endorsed a resolution calling for the annexation
of West Bank settlements. This decision marked the
latest step by Likud to distance itself from the
internationally backed idea of establishing an independent
Palestinian state as part of a future peace agreement.
Public Security Minister Gilad Erdan declared: “We
are telling the world that it doesn’t matter what
the nations of the world say. The time has come
to express our biblical right to the land.”
Much of the world’s understanding of the conflicting
claims to historic Palestine is confused. We have
heard over the years of “an Israeli narrative” and
a “Palestinian narrative.” There have been too few
efforts to understand what really has happened in
this region, and to arrive at some agreement about
where myth ends and facts begin. In this book, written
on the 50th anniversary of Israel’s occupation of
the West Bank and East Jerusalem, Professor Ilan
Pappe, an Israeli historian now teaching at the
University of Exeter in the United Kingdom, examines
the most contested ideas concerning the origins
and identity of the contemporary state of Israel.
The “ten myths” that Pappe explores reinforce the
regional status quo. He explores the claim that
Palestine was an empty land at the time of the Balfour
Declaration, as well as the formation of Zionism
and its role in the early decades of nation building.
He asks whether the Palestinians voluntarily left
their homeland in 1948, and whether June 1967 was
a war of “no choice.” Turning to the myths surrounding
the failures of the Camp David Accords and the official
reasons for the attacks on Gaza, he explains why
the two state solution, in his view, is no longer
viable.
Historical Disinformation - “As the example of the
Israel-Palestine conflict shows,” writes Pappe,
“historical disinformation, even of the most recent
past, can do tremendous harm. This willful misunderstanding
of history can promote oppression and protect a
regime of colonization and occupation. It is not
surprising, therefore, that policies of disinformation
continue to the present and play an important part
in perpetuating the conflict…The Zionist historical
>>>
Fearing breakup of Israel lobby, liberal Zionists
stress the power of Jewish unity
- Philip Weiss - 24. 1. 2018 - The partisan divide
over Israel has never been greater (as Pew documented
this week). Republicans love Israel, while Democrats
are ambivalent. The difference represents a fundamental
political divide: Democratic liberals know about
the occupation and they don’t like it, and that’s
driving them to have far greater solidarity with
Palestinians than Israelis, by nearly two to one.
You might think that the liberal Democratic shift
would hearten liberal Zionists who are trying to
end the occupation. Finally, U.S. politicians will
criticize Israel, and force change. But no; there
is panic among liberal Zionists writing in the Forward.
More than they hate the occupation, they hate the
possibility of Israel turning into a political football.
For that could lead to Israel ultimately losing
its protection by the U.S. from all international
criticism.
They warn that Jews must stick together, because
that is how we exercise power, by speaking in one
voice to the U.S. establishment.
Jane Eisner, the editor of the Forward, wrote last
week, “Trump Has Handed The Israel Lobby To Evangelicals.
That’s Terrifying.” What’s terrifying to Eisner
is the possibility that a powerful institution Jews
built, the lobby, will be undermined: “as ‘pro-Israel’
becomes synonymous with conservative Republicans,
American Jews — still largely identified with the
Democratic party — will move away,” she says.
>>>
Is the US undermining
the Middle East peace process >>>
Israeli Army Violently
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Army Abducts Five
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Demolishing Palestinian
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Israel's sports minister
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Israeli forces detain
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24. 1. 2018
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fordert Zensur gegen israelischen Sänger Nach Lob für Palästinenserin – Musiker Jonathan
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Frank
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Soldiers Abduct Six
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Model fired from L’Oreal
Campaign for Tweets from 3 Years Ago in Support
of Palestine >>>
23. 1. 2018
Nahostreise des US-Vizepräsidenten
Palästinenser streiken aus Protest
Die Nahostreise von US-Vizepräsident Pence erhitzt
die Gemüter. Während Israels Ministerpräsident Netanyahu
die Beziehungen zu den USA lobt, schlossen die Palästinenser
vielerorts Schulen und Geschäfte - aus Wut.
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Palästinenserpräsident
fordert von EU Anerkennung Palästinas
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A Conversation With
Richard Falk
The scholar, adviser to governments and civil-society
groups, and advocate of Palestinian rights speaks
on international law and world affairs. By Patrick
Lawrence
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Why the United Nations
Matters (even for the Palestinians) - By Richard
Falk
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Guard Of Al-Aqsa Mosque In Occupied Jerusalem
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Not just Ahed- Israel
holding 300 Palestinian minors in prison >>>
Revealed- Shin Bet
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'I was on my way back
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Palestinian prisoner
dies of cancer in Israeli prison >>>
21. 1. 2018
Abbas confirms Trump
tried to sell Abu Dis as Palestinian capital, in
‘Oslo is dead’ speech >>>
Trump’s line on ‘shithole
countries’ is a mainstream view in Israel >>>
20. 1. 2018
Brüsseler Zuckerbrot
für Abbas
Die EU stellt den Palästinensern ein vollwertiges
Assoziierungsabkommen in Aussicht. Mehr Geld möchten
die Europäer allerdings nicht überweisen.
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EU berät über neues
Abkommen mit Palästinensern
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Buchautor: Mossad soll 3000 Menschen getötet haben
Der israelische Auslandsgeheimdienst Mossad hat
laut einem israelischen Experten mehrere Tausend
Menschen getötet
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