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Prozess gegen Ahed Tamimi
- Jeanne d'Arc aus dem Westjordanland - Vor einem
Militärgericht in Israel hat der Prozess gegen Ahed Tamimi
begonnen. Weil sie Armeeangehörige attackierte, wurde die
17-Jährige zur Freiheitsheldin der Palästinenser und zum
Hassobjekt vieler Israelis. - Aus Nabi Salih und Tel Aviv
berichtet Thore Schröder (...)
An diesem Dienstag hat im Militärgericht des
Ofer-Gefängnisses nordwestlich von Jerusalem ihr Prozess
begonnen. Die israelischen Militärgerichte sind für die
palästinensische Bevölkerung in den besetzten Gebieten
zuständig - daher wird auch Tamimis Fall dort verhandelt.
Ahed Tamimi ist in zwölf Punkten angeklagt. Nur drei davon
beziehen sich auf ihr Verhalten im Video: Angriff auf einen
Soldaten, Behinderung der Arbeit eines Soldaten, Aufhetzung.
Die anderen Punkte gehen zurück auf fünf weitere Angriffe
auf israelische Sicherheitskräfte in den vergangenen Jahren.
Tamimi wird unter anderem beschuldigt, Steine geworfen und
Drohungen ausgesprochen zu haben sowie an Ausschreitungen
beteiligt gewesen zu sein. "Ich denke, dass diese alten
Vorwürfe herausgeholt wurden, um sie so lange wie möglich in
Haft zu behalten", sagt ihre israelische Anwältin Gaby Lasky,
die früher Generalsekretärin der Organisation Peace Now war.
Sie vertritt auch Aheds Cousine Nour und Mutter Nariman, die
noch auf ihre Verhandlungen warten.
Für
die meisten Palästinenser und viele internationale
Aktivisten ist Ahed Tamimi eine Heldin, eine Ikone des
Widerstands gegen die Besatzung. Mahmoud Abbas, Chef des
palästinensischen Autonomiebehörde, rief nach dem Vorfall
ihren Vater an und lobte den Widerstand der Familie.
Kommentatoren vergleichen sie mit Rosa Parks, Jeanne d'Arc
oder Malala Yousafzai. Sie sehen ein unbewaffnetes Mädchen
mit blauen Augen und blonder Löwenmähne, das sich furchtlos
der schwer bewaffneten Übermacht in den Weg stellt. Weltweit
protestieren Menschen für ihre Freilassung, Tausende
unterzeichnen Petitionen. Sie alle fordern: "Free Ahed
Tamimi". (...)
Erst vier Tage nach dem Vorfall wurde
Ahed Tamimi verhaftet, mitten in der Nacht. Das Video der
Gefangenahme wurde danach von der Pressestelle der Armee
verbreitet. Verteidigungsminister Avigdor Lieberman jubelte:
"Wer tagsüber wild wird, wird nachts verhaftet." "Sie lässt
die Besatzung schlecht aussehen"
"Direkt nach dem, was im Video zu sehen ist, ist erst mal
gar nichts passiert", sagt Anwältin Lasky, "die Soldaten
haben noch nicht mal einen Bericht darüber geschrieben.
Verhaftet wurde sie erst nach diesem Medienwirbel." Der
Journalist Anshel Pfeffer schreibt in der Zeitung "Haaretz":
"Ein palästinensisches Mädchen, das einen israelischen
Offizier schlägt, war eine nationale Beleidigung, die nur
gelindert werden konnte durch die Bilder ihrer Verhaftung
durch weibliche Grenzpolizistinnen in voller
Körperpanzerung." Seine Schlussfolgerung: Ahed Tamimi wurde
festgenommen, weil sie " die Besatzung schlecht aussehen
lässt."
>>>
Dokumentation - Kinder im Gefängnis .
Der Fall Ahed Tamimi>>>
12. 2.
2018 - Unser Auge in Palästina -
Besuch bei Bilal und Manal Tamimi. Ihr Sohn
wurde inhaftiert, gefoltert, ihre 17- jährige
Nichte Ahed Tamimi muss sich heute in Ramallah
wegen der Ohrfeige an einem israelischen
Soldaten vor dem Militärgericht verantworten. Es
wird eine Strafe von bis zu sieben Jahren
erwartet.
Online-Kampagnen sorgen bereits für
internationale Unterstützung.
Ein Leben unter ständiger Beobachtung ( Ballon
am Himmel), nächtlichen Störungen durch das
Werfen von Soundbombs und Tränengaspatronen,
willkürliche Verhaftungen und Sperren der
Zugangsstraßen sollen die EinwohnerInnen dieses
Ortes zermürben.
Ein Gespräch, das erschütterte.
Der Zaun ist aus den geworfenen
Tränengaspatronen und Soundbombs gestaltet und
steht am Eingang des Hauses von
Bilal Tamimi und
Manal Tamimi
Nachts Soundbombs so gegen drei bis vier Uhr,
tagsüber öfter Tränengas, um die ca 500 Einwohner
von Nabi Saleh zu zermürben.
Aus den
Handgranaten und Tränengaspatronen bastelte die
Familie diesen Zaun, es liegen mehrere Tränengas
Patronen noch lose herum.
Osama,
Sohn der Tamimis, war im Gefängnis, verlor innerhalb
32 Tage 6-7 Kg, war in Einzelzelle, 1.5-2 qm groß,
es brannte die ganze Zeit Licht und der Ventilator
lief- war also recht kalt. Der Zustand zwischen Tag
und Träum wird vom Militär genutzt, um Aussagen zu
erzwingen.
Junge Erwachsene werden „gerne „
inhaftiert, sind eben keine Minderjährigen mehr.
Besuchsgenehmigungen dauern meist bis zu drei
Monate, dann sind die Inhaftierten schon wieder raus
aus der U-Haft. In den Zellen sind, wenn keine
Einzelhaft, israel. „Gefangene“ mit drin, freunden
sich mit Inhaftiertem an, sind aber Spione, deshalb
wollen viele eher Einzelhaft.
Auf die
Frage, woher Manin ihre Kraft und Stärke bekommt,
sagte sie: Der Glaube an Gerechtigkeit und eben auch
nicht sich durch Unrecht brechen lassen wollen.
Auf
die Frage, welche deutschen Politiker sich bei Tamimis meldeten: Keine... Betreuung durch amnesty
International: ein englisches und zwei paläst.
Mitglieder besuchten sie. Auch Bet‘selem hat Kontakt
zu ihnen.
Manim
studiert Internationales Recht- sie hat den Master
und will den phD machen. (Wie berühmte andere
Menschenrechtler auch Anwälte waren).
Beim Besuch schaute ich die ganze Zeit aus dem
Fenster, lief ein Kind oder Jugendlicher vorbei,
wurde ich nervös. Diese Belastung haben Tamimis
jeden Tag, jede Stunde....
Bewegt hat mich wirklich die Kraft und Stärke der
Mutter- wir wissen beide, wie es einem geht, wenn
das Kind leidet...
Morgen
um zehn Uhr Ortszeit beginnt der Prozess gegen
Ahed
Tamimis. Er kann fünf Minuten, er kann zwei Stunden
dauern. Man rechnet mit einer Strafe von zwei bis
sieben Jahren.
Ein
Mitarbeiter von Aljazeera sagte mir heute, dass der
Prozess ohne die weltweite Beachtung nicht zustande
gekommen wäre- Israel verliert sein Gesicht, wäre es
nicht zum Prozess gekommen. Eine These- ich weiß
nicht, ob richtig oder falsch.
Video -
Manal Tamimi
Quelle facebook
Interrogation Training für Kinder und
Jugendliche: Augen verbinden, Hände fesseln und
Verhör per Lautsprecher. - Eine traurige Kindheit - Kinder sollen lernen, wie sie sich bei
Verhaftungen am besten verhalten. Auf
Fotos von solchen Trainings deutete Manal Tamimi auf zwei
Kinder (13-14 Jahre alt) und sagte, dass sie
verhaftet wurden. Auch wird trainiert, sich den
Überraschungsmoment „abzugewöhnen „. Er sorgt für
einen Moment des Kontrollverlustes und so haben die
Soldaten es leichter...
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Tribunal gegen Verleumder - In Berlin fand eine Konferenz über
diffamierende Antisemitismusvorwürfe statt - Stefan Huth - Wegen
befürchteter Provokationen fanden die Vorbereitungen unter gleichsam klandestinen Bedingungen statt, wurde der Veranstaltungsort
erst wenige Tage vor Beginn bekanntgegeben. Dennoch war die
nach einem Gedicht von Erich Fried »Zur Zeit der Verleumder«
übertitelte Konferenz, die am Samstag mit rund 230 Teilnehmerinnen
und Teilnehmern im »Tiyatrom«, einem türkischen Schauspielhaus
in Berlin-Kreuzberg, stattfand (siehe jW vom 7.2.), bereits
seit etlichen Wochen »überbucht«. Die Journalistin Susann Witt-Stahl,
die die Tagung im Namen des Veranstalters Projekt Kritische
Aufklärung (PKA) eröffnete, wies darauf hin, dass mehr als die
doppelte Menge an Karten hätte verkauft werden können. Am Einlass
herrschte Geschiebe und Gedränge, viele Interessierte mussten
abgewiesen werden. Keine Frage also: Das Bedürfnis, sich mit
dem Konferenzthema »Instrumentalisierung von Juden, Judentum
und der jüdischen Katastrophe«, der Shoah, auseinanderzusetzen,
ist groß.
Unmittelbaren Anstoß für die Veranstaltung gab ein Vorfall im
Juni vergangenen Jahres: Im Rahmen »antideutscher« Proteste
gegen eine Konferenz des Koordinationskreises Palästina-Israel
(Kopi) in Frankfurt am Main war vor allem ein Referent, der
in Tel Aviv lehrende Historiker und Soziologe Moshe Zuckermann,
zum Ziel heftiger Attacken geworden (jW berichtete). Jutta Ditfurth
verstieg sich im Rahmen dieser Auseinandersetzung sogar zu der
Aussage, der als Kind von Holocaustüberlebenden in Israel geborene
Zuckermann habe »sich den antizionistischen Antisemit*innen
angeschlossen«. Gemeinsam mit CDU-Bürgermeister Peter Becker
und Aktivisten aus dem antinationalen Spektrum machte die Publizistin
und Kommunalpolitikerin gegen die Kopi-Veranstaltung mobil –
Tribunal gegen Verleumder
>>>
„Die verfolgte Religion –
Antisemitismus in Europa“
- Marlene Stripecke - Meine bisherige Meinung,
dass Phoenix qualitätvolle,
gut überlegte und mutige Sendungen
biete, muss ich revidieren.
Bereits der Titel „die verfolgte
Religion – Antisemitismus in
Europa“ ist suggestiv.
A priori schließt er jeglichen
Gedanken aus, der die Besatzungspolitik
der israelischen Regierung als
Ursache für einen wachsenden
Unmut, ja Hass im arabischen-muslimischen
Bevölkerungsanteil in den europäischen
Ländern betrachtet. Ist Ihnen
nicht klar, dass diese israelische
Politik für Angehörige der muslimischen
Gesellschaft in Europa eine
Provokation ist? Äußerst bedenklich
ist ferner, dass jüdische Gemeinden
z.B. in Deutschland völlig
kritiklos diese israelische
Besatzungspolitik unterstützen,
jede Kritik daran als „Antisemitismus“
bezeichnen und nach Kräften
versuchen, öffentliche Einrichtungen
zu zwingen, „Palästina-freundlichen“
Veranstaltungen keine Räume
zur Verfügung zu stellen.
Bereits der Titel tut so, als
hätte die allgemeine Öffentlichkeit
irgendeine Ahnung über Inhalte
der jüdischen Religion, könnte
entsprechend daran also
auch etwas ablehnen. D.h. es
werden aus der Vergangenheit
religiöse und wirtschaftliche
Ressentiments gegen Juden, die
weithin vergessen worden sind,
in unsere Gegenwart gezogen,
die eigentlich heutzutage niemand
mehr kennt, weil sie glücklicherweise
tabuisiert und in der Öffentlichkeit
nicht mehr erwähnt worden sind.
Soviel zum Titel.
Was die Zusammensetzung des
Podiums betrifft, so war überdeutlich
und journalistisch völlig inakzeptabel,
dass bis auf den schweigenden
österreichischen Journalisten
alle anderen TeilnehmerInnen
wohl einen familiär jüdischen
Hintergrund haben und daher
Interessen- und Familientrauma-
geleitet argumentierten. Unisono.
Das Thema hätte einen erfahrenen
und im Thema versierten Moderator
verdient, keinen erschreckten
willfährigen Zuhörer der Mehrheitsmeinung
am Tisch, der immer wieder die
stimmenstarke Frau Schapira
zu Wort kommen ließ. Als Zuhörer
spürte man förmlich die Angst
des Moderators, durch eine kritische
Mini-Frage ins Visier der Antisemitismusjäger
zu geraten.
Ohne Schwierigkeiten hätten
die verantwortlichen Redakteure
jüdische Bürger wie Judith Bernstein,
Rolf Verleger, Abi Melzer
oder andere (im Internet zu
finden) dazu laden können, die
durchaus nicht eine antisemitische
Apokalypse erkennen können,
aber sehr wohl unterscheiden
zwischen berechtigter Israelkritik
und Antisemitismus. Als Zuschauerin
muss ich mich fragen, wer die
Redaktion gezwungen haben mag,
eine derartig einseitige Besetzung
der Diskussionsrunde vorzunehmen.
Für politisch interessierte
und engagierte Bürger war diese
Runde einfach unerträglich,sie
grenzte an Zensur.
Hier nur einige, wenige Beispiele,
die für mich als Zuhörerin schier
unerträglich waren:
>>>
Video - "Die
verfolgte Religion – Antisemitismus
in Europa"
>>>
Alte
Masche - 10. 2. 2018 - Beim Mossad war Rafi Eitan mal eine ganz
große Nummer. Einst hat er Adolf Eichmann in Argentinien geschnappt
und in geheimer Operation nach Israel entführt. Heute ist Eitan,
die lebende Geheimdienstlegende, fast 91 Jahre alt und höchstens
noch Stargast der rechtsgestrickten Szene.
Manche Israelis wundern sich bei Rafi Eitan über gar nichts
mehr. Der Mann schreckt vor keiner Peinlichkeit zurück, so auch
dieser Tage, als er in einer Videobotschaft an die Alternative
für Deutschland die deutschen Rechtspopulisten über den grünen
Klee lobte.
Ihre Alternative für Deutschland werde sich noch als Alternative
für den Rest Europas erweisen, gab Eitan darin seiner Hoffnung
Ausdruck. „Die muslimische Masseneinwanderung“ müsse dringend
gestoppt werden, weil sonst das Abendland verloren gehe.
Alexander Gauland dürfte sich ob diesen Zuspruchs aus dem Munde
eines Israeli sehr gefreut haben. Sein Einfall, wohlgesinnte
Juden zu einer AfD-Veranstaltung im Bundestag über das Thema
Antisemitismus zu bitten, erwies sich als PR-Coup. Wieder mal
zeige sich, trumpfte Gauland anschließend auf, „dass wir auf
dem richtigen Weg sind“. Wohin? Nun ja,
zur begehrten Salonfähigkeit, was sonst. Wenn die von namhaften
Israelis attestiert wird, kann keiner was dagegen haben, oder?
Die Masche ist nicht neu. In den vergangenen Jahren sind immer
wieder europäische Rechtspopulisten nach Israel gepilgert zwecks
Austauschs mit Gleichgesinnten. Meist ging das diskret vonstatten.
Premier Benjamin Netanjahu wollte offiziell sicher nichts erfahren.
„Bibi“, so sein Spitzname, schätzt zwar machtbesessene Kerle
vom Schlage eines Donald Trump oder Viktor Orban. Doch zur Liga
der Vox-Populi-Parteien von Gauland, Le Pen und Strache, in
denen verkappte Neonazis mitmischen, hält er lieber Abstand.
Zumindest bislang noch. Denn deren Umarmungsstrategie, an Israel
aber auch gar nichts
auszusetzen zu haben, nicht mal die Siedlungspolitik im tiefsten
Westjordanland, kommt bei nicht wenigen Anhängern Netanjahus
eigentlich gut an.
>>> Quelle facebook
The Ofer military occupation court decided on
Tuesday to extend the detention of teenager Ahed
Tamimi till next month, where the court session was set for 11
march.
The military judge on Tuesday to try Tamimi in a
closed session, and ordered all media and
journalists to leave the courtroom.
Tamimi is being tried over 12 charges, including
assault and incitement and obstructing the work
of soldiers, in addition to “participating in
violence.”
>>>
60%
of Palestine children arrested by Israel tortured
>>>
Putin und Trump sprechen über Palästina-Konflikt
Der russische Staatschef Wladimir Putin und US-Präsident
Donald Trump haben telefonisch über den israelisch-palästinensischen
Konflikt gesprochen.
>>>
Hagai El-Ad talks war crimes, forced displacement,
and int'l pressure
>>>
Over 100 US Congressmen Urge Trump to Resume Contributions
to UNRWA >>>
Updated:
Israeli Soldiers Kill A Palestinian In Nablus
>>>
‘Killing
civilians is unheard of’ — Israeli propaganda gets
red carpet reception in US press
>>>
Upcoming
Likud bill is Israel’s latest attempt to annex the
settlements
>>>
Wilkerson
says ‘Israel’s security’ was motive for Iraq war–
though not in NYT op-ed
>>>
PCHR
Weekly Report On Israeli Human Rights Violations
in the Occupied Palestinian Territory (01 – 07 February
2018)
>>>
Villagers
Undermine Settler Attempt to Abduct Palestinian
Boys
>>>
Report-
Palestinian State Finances May Remain Unaffected
by Suspension of US Aid
>>>
Israeli
forces shower Palestinian school with tear gas,
sending several students to hospital
>>>
8. 2.
2018
Palästina bereitet Beziehungsende mit Israel
vor Die palästinensische Regierung hat den Prozess
zum Abbruch der Beziehungen mit Israel gestartet.
Ein Ausschuss auf Ministerebene solle errichtet
werden, der für den Abbruch der Beziehungen in Politik,
Administration, Wirtschaft und Sicherheit verantwortlich
sein soll, verkündete die palästinensische Regierung
am Dienstag in einem Pressekommuniqué. Zudem solle
ein weiterer Ausschuss errichtet werden, der entscheide,
wie die gegenwärtige Währung in Palästina, der neue
israelische Schekel, durch eine andere oder eine
eigene Währung ersetzt werden könne. Alle Maßmaßnahmen
sollten dazu beitragen, sich von der Kontrolle Israels
in mehreren Bereichen zu befreien, hieß es.
>>>
UN:
Electricity crisis brings Gaza to verge of disaster
>>>
Gegen
Israel und Präsident Abbas Im Westjordanland ist eine neue Welle der Gewalt
ausgebrochen. Palästinenser attackieren die Inaktivität
der eigenen Führung und greifen jüdische Siedler
an.
>>>
World
Health- 54 Patients Died Awaiting Security Approval
for Medical Referrals Out of Gaza
>>>
Gaza's
cancer patients face nightmarish struggle to reach
treatment
>>>
30 Palestinians
injured in clashes with Israeli army
>>>