DAS PALÄSTINA PORTAL

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Palästinensischer Chefunterhändler Saeb Erekat: "Wir sind zum Treffen bereit" - Wer ist schuld am Stillstand bei den Friedensgesprächen in Nahost? Im "Conflict Zone"-Interview mit DW-Moderator Tim Sebastian machte der palästinensische Chefunterhändler Saeb Erekat Israel ein Angebot.

Mit dem Stillstand in den palästinensisch-israelischen Friedensgesprächen kann und will sich Saeb Erekat nicht abfinden. Im Interview mit Tim Sebastian verurteilte der Chefunterhändler der Palästinenser den festgefahrenen Dialog und signalisierte Gesprächsbereitschaft. "Wir sind zum Treffen bereit", sagte Erekat an die Adresse von Israels Ministerpräsident Benjamin Nethanjahu: "Er kann sich ein Land auf dieser Welt aussuchen und wir treffen ihn dort." Mahmud Abbas, der Präsident der palästinensischen Autonomiebehörde, strebe eine Wiederaufnahme direkter Gespräche an. Das DW-"Conflict Zone"-Interview fand im Rahmen des Forums Außenpolitik der Körber-Stiftung am Dienstag in Berlin statt.

Erekat macht Israel für Stillstand verantwortlich
  - Dass derzeit nichts vorangehe bei den Friedensgesprächen, dafür machte der Fatah-Politiker und frühere Journalist die israelische Seite verantwortlich: "Niemand würde mehr vom Frieden profitieren als die Palästinenser und niemand hat mehr zu verlieren als sie, wenn der Frieden weiter ausbleibt." Erekat behauptete, dass Ministerpräsident Netanjahu sich jeglichem Dialog verwehre.   >>>

Israel erstellt gefälschte jüdische Gräber um die Al-Aqsa-Moschee herum. - Die israelische Regierung arbeitet mit jüdischen Siedlungsverbänden zusammen, um ihre laufende Judaisierungspolitik in der al-Aqsa-Moschee und dem Rest der Altstadt im besetzten Jerusalem zu intensivieren, wie der PIC-Reporter enthüllte.

Der PIC-Reporter zitierte am Dienstag Augenzeugen, die bestätigten, dass israelische Verbände begonnen haben, gefälschte jüdische Gräber um die Al-Aqsa-Moschee zu installieren.

Israelische Bulldozer wurden gesehen, wie sie jüdische Grabsteine trugen und sie um die Moschee herum pflanzten, um Gräber anzuzeigen, aber darunter befinden sich keine Körper oder Skelette.

Die Al-Aqsa Foundation for Endowment and Heritage hatte bereits früher offenbart, dass verschiedene von der israelischen Regierung unterstützte Verbände und Behörden wie die Elad Association und die so genannte Nature and National Parks Authority daran gearbeitet haben, Dutzende von gefälschten jüdischen Gräbern in das Land rund um die al-Aqsa-Moschee zu implantieren, "unter dem Vorwand, Reparatur- und Wartungsarbeiten und neue Ausgrabungen durchzuführen, um Hand an palästinensische und islamische Stiftungen zu legen".

Dieser israelische Schritt zielte auf den Aufbau einer Kette von talmudischen Gärten und Siedlungseinrichtungen ab, betonte die Stiftung.  Übersetzt mit www.DeepL.com      Quelle

 

Gaza steht vor der Tür - 16. 11. 2018 - Geoffrey Aronson - Wieder einmal steht Gaza kurz vor einer Explosion. Ein regelrechter Wirbelsturm von Sicherheits- und Wirtschaftsfragen droht das 365 Quadratkilometer große Gebiet zu destabilisieren, in dem 2 Millionen Palästinenser leben, die seit Generationen nichts anderes als Not und Entbehrung kennen.

Die heutige Krise im Gazastreifen ist die Folge von drei sich überschneidenden Elementen. Im Mittelpunkt des Elends in Gaza steht der Kampf Israels gegen die Hamas, die drei Kriege und regelmäßige Konflikte an der Grenze ausgelöst hat. Die von Israel kontrollierte Wirtschaftsblockade ist auch ein Anstifter des militärischen Wettbewerbs und hält Gaza auf der international tolerierbaren Seite von Armut und Unterernährung. Schließlich gibt es den lähmenden Kampf um Einfluss und Kontrolle zwischen der militärisch dominierenden Hamas und der sklerotischen Palästinensischen Autonomiebehörde unter der Führung von Präsident Mahmoud Abbas, der jede Anstrengung zur Linderung der Verzweiflung in Gaza ablehnt, solange die Hamas regiert.

Jedes Jahr wenden sich internationale Organisationen im Rahmen der Jahrestagung der UN-Generalversammlung dem Gazastreifen zu. Seit mehr als einem Jahrzehnt berichten Berichte über den von Gaza hergestellten Abstieg in Hoffnungslosigkeit und Entbehrung mit wachsender Dringlichkeit. Der jüngste Bericht der Weltbank über die palästinensischen Anschuldigungen, dass sich der Wettlauf Gazas nach unten beschleunigt. Er bekräftigt, dass die Gefahr für Gaza vollständig von Menschen verursacht wurde und das Ergebnis eines monumentalen Versagens der Führung durch diejenigen ist, die eine Rolle in seiner Zukunft beanspruchen. "Der Status quo in Gaza ist nicht nachhaltig und hat unkalkulierbare sozioökonomische und menschliche Folgen", berichtete die Weltbank Anfang dieses Jahres.

"(I)t ist von größter Bedeutung, dass alle Parteien Anstrengungen unternehmen, um Gaza aus seiner sich verschlechternden Situation herauszuführen", heißt es im Bericht. Weiter heißt es: "Die Kombination aus mehreren Kriegsereignissen, der Blockade und den internen Herausforderungen hat die Wirtschaft des Gazastreifens stark belastet. Arbeitslosigkeit und Armut haben erstaunliche Ausmaße angenommen, und die Lebensqualität für die große Mehrheit der Bürger des Gazastreifens ist kaum erträglich. Das Gefühl der Hoffnungslosigkeit war allgegenwärtig. .... Der jüngste Rückgang der Einkommen für einen großen Teil der Gaza-Streifen hat die Situation erheblich verschärft, so dass Gaza am Rande des Zusammenbruchs steht..."

Diese Warnungen haben die internationale Gemeinschaft längst nicht mehr dazu veranlasst, ein Ende der Mühen im Gazastreifen zu fordern. Diplomaten sind müde vom Scheitern der von den USA geführten Bemühungen, den inzwischen gestorbenen und diskreditierten Oslo-Prozess in Souveränität für Palästina und Frieden mit Israel zu verwandeln. Eine neue Generation von Beamten erinnert sich nicht mehr an die Begeisterung, die einst die Bemühungen zur Lösung des Palästinenserproblems begleitet hat. Wenn sie heute den Gazastreifen betrachten, sehen sie nur eine endemische Krise mit unvereinbaren Forderungen der Architekten. Die heutigen Bemühungen haben zu diplomatischer Pattsituation, chronischer Instabilität und regelmäßigen zivilen Verlusten an der Grenze zwischen Gaza und Israel geführt. So unerträglich die Situation in Gaza auch sein mag, sie dient den Interessen der anfechtenden Parteien besser als jede andere Alternative.

Israel ist der Hauptarchitekt der Notlage in Gaza und beansprucht die Anerkennung dafür, dass es Gaza vor mehr als einem Jahrzehnt "auf Diät" gesetzt hat. Dies war mehr als ein Jahr, bevor die Hamas die Kontrolle über den Streifen der von der Fatah geführten Palästinensischen Behörde übernahm. "Die Idee ist, die Palästinenser auf eine Diät zu setzen, aber nicht, um sie vor Hunger zu verhungern", erklärte Dov Weisglas, ein Berater des damaligen Premierministers Ehud Olmert.

Die Blockade machte Gaza zum einzigen Ort auf der Welt, an dem Exporte effektiv verboten sind, und der Import von Benzin bis hin zu Windeln ist im Rahmen der israelischen Kampagne gegen die Hamas streng geregelt. Das Embargo war auch Teil der umfassenderen Bemühungen, die 2004 vom damaligen israelischen Premierminister Ariel Sharon eingeleitet wurden, um Gaza nach der Evakuierung Israels aus dem Gebiet zur Station Ägyptens zu zwingen.

Die strukturellen Probleme im Gazastreifen gingen der überraschenden Truppenführung der Hamas unter dem Kommando von Mahmoud Abbas im Juni 2007 voraus. Aber bereits 2004 galt der Weg des Gazastreifens - transformiert durch Oslo's Misserfolge, wachsende Unsicherheit und diplomatische Blockade - als "unhaltbar".

In den letzten Tagen haben die Konfliktparteien ihre Befürchtungen, während andere ihre Hoffnungen geäußert haben, über einen weiteren Krieg in Gaza geäußert. Aber wie alle vorangegangenen Schlachten seit 2007 verspricht der nächste Krieg weder Frieden noch Sieg. Vor allem die Sicherheits- und Geheimdienstarme Israels erkennen jetzt, dass die Kampagne, die Hamas abzusetzen, gescheitert ist, und dass die "Ernährung" eine Kraft für Instabilität und nicht für ein stabiles Grenzregime ist, das israelische Gemeinschaften an der Peripherie des Gazastreifens vor Schäden bewahrt.

Die von Ägypten geführten Verhandlungen scheinen Fortschritte bei der Errichtung eines neuen, stabileren Kapitels im laufenden Konflikt zu machen. Aber die Instabilität bleibt das Herzstück der Gaza-Situation.

Laut einem aktuellen Bericht der libanesischen Tageszeitung Al-Akhbar liegt nun ein Schritt-für-Schritt-10-Punkte-Plan auf dem Tisch.

1. Die Hamas wird Demonstrationen entlang des Grenzzauns von Gaza eindämmen und Demonstranten bestrafen, die die Anweisungen der Organisation nicht befolgen.

2. Die wöchentlichen "March of Return"-Demonstrationen werden Ende des Jahres eingestellt.

3. Flottillen, die von Gaza aus in Richtung der Marinegrenze des Streifens zu Israel einlaufen, werden beendet.

4. Ägypten wird sich dafür einsetzen, 70 Prozent der wirtschaftlichen Belagerung des Gazastreifens bis zur vollständigen Beendigung der Proteste aufzuheben.

5. Die Fischereizone von Gaza wird sich auf bis zu 14 Seemeilen erhöhen.

6. Die Grenzübergänge des Streifens nach Israel werden dauerhaft geöffnet, und 5.000 Gaza-Bürger unter 40 Jahren erhalten eine Arbeitserlaubnis, die es ihnen ermöglicht, in Israel beschäftigt zu werden. Die Arbeitserlaubnis wird erst erteilt, nachdem die Palästinensische Autonomiebehörde 80 Prozent der Gehälter der Regierungsangestellten in Gaza gezahlt hat, und stimmt zu, dass Katar die Gehälter der Hamas-Beamten bezahlt.

7. Ägypten wird sich für die Umsetzung des derzeit tödlichen Gefangenenaustauschabkommens zwischen der Hamas und Israel einsetzen.

8. Unter internationaler Aufsicht unter der Schirmherrschaft der Vereinten Nationen und Russlands wird eine "Ruhe" von mindestens drei Jahren an der Grenze zu Gaza geschaffen.

9. Der Grenzübergang Rafah (Ägypten) und zusätzliche Übergänge für den Warentransfer nach Gaza zur Unterstützung des Kraftwerks und der Infrastruktur des Stripes werden eröffnet.

10. Es werden Projekte zur wirtschaftlichen Rehabilitation gestartet, um 30.000 Arbeitsplätze für Hochschulabsolventen in Gaza zu schaffen.

Der Entwurf ist noch nicht endgültig fertig gestellt.

Weder Israel, die PLO, die Hamas noch Ägypten dürfen sich der Verantwortung für die sich verschlechternden Aussichten einer Generation entziehen. Aber wenn diese Interessengruppen nicht in der Lage sind, das Problem zu lösen, können sie zumindest die Waffen stoppen und die Grenzen öffnen.   Übersetzt mit Deepl  Quelle

Antisemitismus an Schulen - Ein Schüler sagte: "Israel gibt es doch gar nicht" - 24. 11. 2018 - Die Zahl antisemitischer Vorfälle an Berliner Schulen steigt seit Jahren. Lehrkräfte lernen nun in Yad Vashem, wie man Schüler gegen Judenfeindlichkeit immunisiert. - Verena Mayer >>>

 

Leserbrief von W. Behr - Glaubt die Antisemitismusbeauftragte der Südd.Ztg., Verena Mayer, eigentlich im Ernst daran, dass durch Besuche in Yat Vashem durch arabischstämmige Immigranten die Politik der Apartheid in Israel sowie Israels barbarische völkerrechtswidrige Besatzung im Westjordanland und Massaker an Gazas Grenzen folgenlos unsichtbar gemacht werden können ?

Antisemitismus in Europa und Vergessen des Holocaust - 28. November 2018 – Florian Rötzer - Zum Wahlkampf 2017 gestartete Propagandakampagne der rechtspopulistischen Fidesz um Premier Viktor Orban unter einer Parole "Lasst Soros nicht zuletzt lachen!" Screenshot von YouTube-Video

Nach einer Umfrage in sieben EU-Ländern sagt ein Fünftel, die Juden hätten zu viel Einfluss auf die Wirtschaft, die Finanzen und die Politik in ihren Ländern und in der Welt

Dass nach und mit der grassierenden Ablehnung von Muslimen und Migranten und der Wiederkehr des Völkischen und Nationalsozialen auch der Antisemitismus wieder verstärkt auflebt, hat sich schon länger nicht nur in Deutschland abgezeichnet. Mit dem Milliardär George Soros, der als reicher Jude angeblich überall seine Finger drin hat, haben die Rechten aller Provenienz ihren Antisemitismus personalisiert, mit der Migration ("Umvolkung") und der angeblich heimatlosen globalen Elite verbunden, wogegen nur die völkische Säuberung und der Rückzug hinter Grenzen und Mauern hilft.

Gestern kam eine Email auch an Telepolis, in der mit Verweis auf Vera Lengsfeld die Schrecken des Migrationspakts und des diesen ergänzenden Flüchtlingspakts beschworen werden. Angeblich würden die "Merkel-Medien über diesen Pakt und seine Konsequenzen für die BRD" schweigen. "Der UN-Flüchtlingspakt soll unbemerkt durch die Hintertür kommen!", suggeriert Lengsfeld in schein-investigativer Manier, auch wenn der Text seit Somme längst von jedem gelesen werden kann - auch in deutscher Übersetzung. Der Lengsfeld-Fan spricht vom "nächsten Anschlag der UN-Globalsemiten gegen Deutschland", den Lengsfeld "aufgedeckt" hätte. Vereinte Nationen, eine globale Organisation, überhaupt Globales und dann noch Semiten, die ebenso heimatlos sind wie die globalen Finanzströme, da kommt der neue Antisemitismus zum Ausdruck.

CNN hat ComRes beauftragt, in Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Polen, Österreich, Schweden und Ungarn eine Umfrage durchzuführen, inwieweit in den Ländern antisemitische Stimmungen vorhanden sind. Gefragt wurden jeweils 1000 Menschen. Die Umfrage wurde vor dem Anschlag auf eine Synagoge in Pittsburgh durchgeführt. Der Täter hatte die Angstmache vor einer Masseneinwanderung, wie sie von Trump und anderen Rechten gepredigt wurden, ernst genommen und scheint der Überzeugung gewesen zu sein, dass Juden - und natürlich auch Soros - in den USA für offene Grenzen sind und den Migranten, speziell den Migrantenkarawanen aus Mittelamerika, helfen, die USA zu überfluten (Pittsburgh-Attentäter: "Alle Juden müssen sterben").   >>>

Zum vergrößern anklicken.

Screen shot from Al Jazeera's unaired documentary "The Lobby," leaked online in early November. - Over the long Thingstaken weekend, which I spent blissfully alone, I binge-watched “The Lobby,” the multi-part Al Jazeera documentary which was censored right before its release date. The documentary follows Al Jazeera undercover reporters as they infiltrate Zionist organizations in the United Kingdom and the United States, exposing Zionist efforts to sabotage pro-Palestine activism and organizing. Despite the censorship which stopped its public airing, the documentary was leaked online earlier this month. Electronic Intifada published it, “simultaneously with France’s Orient XXI and Lebanon’s Al-Akhbar” (which provided French and Arabic subtitles).


I didn’t find the documentary to be “gripping,” in that it did not teach me anything I didn’t already know quite well: there is a highly organized, multi-pronged assault by Israeli officials and their American friends on pro-justice for Palestine activism in the U.S. and UK (and one can assume, by extension, various other countries), that targets everyone, from students to members of Congress. A lot of it is highly unethical, and oftentimes outright illegal: character assassination, attempts at ruining one’s personal life, career sabotage, spying on citizens for the benefit of a foreign country, bribing politicians so that they prioritize that foreign government over their own country’s interest, and their constituents’ rights.

But really, what are Israeli practices overall, if not highly unethical and illegal? Would one logically expect Israel, which refuses to recognize its own borders, violates the basic human rights of the people whose land it illegally occupies, enshrines apartheid despite this being a UN-declared “crime against humanity,” has maintained a genocidal siege on the Gaza Strip for over a decade, and continues to ethnically cleanse the Palestinian people to this day (more home and businesses were being demolished as I watched “The Lobby”) to somehow act ethically abroad?

Nevertheless, it is always sobering to be reminded of (though not surprised by) the extent of our politicians’ and mainstream media’s subservience to Israel, that there is no public outcry, not even an audible whisper, at the censorship of this documentary. To paraphrase Ali Abunimah, interviewed in the documentary, “if any other country, China, Russia, or Iran, intervened with U.S. domestic affairs like Israel does, if any other country was known to spy on U.S. citizens, there would be public outrage.” Instead, we have American politicians who defend Israel, and seek to criminalize a constitutionally-guaranteed right, our freedom of speech, so that we do not criticize Israel.

For anyone interested in details of the Zionist lobby’s mode of operation, and some specifics of the assault on our activism as we organize for justice, the documentary delivers. We get the names and positions of many of the Zionist “operatives,” pro-Israel alums of the targeted universities, recruited by AIPAC to disrupt student governments, employees of the Israeli Embassy whose job description apparently entails spying on their   mehr >>>

 

 

The Israel Lobby in the U.S. - Documentary by Al Jazeera (Part 1 of 4)



 


Der Dokumentarfilm wurde von Al Jazeera nie gesendet, aufgrund des Drucks einiger jüdischer Gruppen und Einzelpersonen. Siee war schließlich zu einigen Gruppen durchgesickert, die einige kurze Clips veröffentlichten (weitere Informationen hier) . Am 2. November standen die ersten beiden Teile der Öffentlichkeit zur Verfügung.
 

 

The Israel Lobby in the U.S. - Documentary by Al Jazeera (Part 2 of 4)
 

 

Die Videos sind auch auf Französisch und Arabisch auf OrientXXI verfügbar. Dort finden Sie weitere Informationen. Die Gruppe sagt, dass der Rest der Dokumentation in den kommenden Wochen verfügbar sein wird.

 

The Israel Lobby in the U.S. - Documentary by Al Jazeera (Part 3 of 4)
 


 

The Israel Lobby in the U.S. - Documentary by Al Jazeera (Part 4 of 4)


Leaving Palestinian Children behind on World Children’s Day - Ramona Wadi - The Palestine Chronicle - World Children’s Day is, sadly, a day like any other; its symbolism is nothing other than an international gimmick to proclaim rights while simultaneously taking them away. For Palestinian children, the commemoration reeks of hypocrisy and opportunism. On this day, despite Israel’s colonial violence and military occupation being common knowledge, Palestinian children are divested of their own reality; their violation at the hands of Israelis is normalized; and their dreams of a normal life are generalized without context. In its annual review of 2017, Defence for Children International – Palestine declared that it was the worst year for abuse by Israel against Palestinian children. DCIP noted that this year, Israeli forces killed 44 children in Gaza and that the increase in the number of killings coincided with the Great March of Return protests.  >>>

Israeli parents protest arrests of Palestinian children in central Tel Aviv - Orly Noy -  For the majority of Israelis, stories of mass arrests of Palestinians in the occupied territories are nothing new. And yet, the Israeli mainstream rarely hears about Palestinian children who are routinely rounded up from their beds in the middle of the night and taken into detention. That’s why on Tuesday, which marked International Day for the Rights of the Child, a group of Israeli activists read testimonies by Palestinian minors arrested by Israeli security forces in the heart of Tel Aviv.  >>>


Frühere  Tage finden sie im chronologischen Archiv >>>
 

 

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Weimar. In einem offenen Brief an Weimars OB Peter Kleine und die Stadtratsfraktionen haben Prof. Dr. Olaf Weber, Martin Rambow und Erhard Arndt die geplante Städtepartnerschaft mit einer Stadt in Israel begrüßt. Sie sollte „aber zu einer trilateralen Städtepartnerschaft mit einer israelischen und mit einer palästinensischen Gemeinde erweitert werden“.  >>>

 

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Jerusalem- Drei verschiedene Parteien der Opposition planen heute, Gesetzeswürfe zur Auflösung der Knesset einzubringen, berichtet die israelische Tageszeitung Maariv.   >>>

 

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