Die falschen Freunde Israels


Wie das Netzwerk rund um Honestly Concerned manipuliert - Zwei Fallbeispiele

Hier geht es darum, Dr. Ludwig Watzal im wahren Sinn des Wortes "unschädlich" zu machen. Wahrscheinlich seiner Bedeutung entsprechend, jagt das Netzwerk Dr. Watzal schon seit Jahren.

Am Beispiel der Jagdaktion gegen ihn lässt sich vieles was innerhalb des Netzwerkes abläuft verdeutlichen.

Ende 2007 begann man mit einer neuen Jagaktion.

Je nach Person sucht dieses Netzwerk gezielt Angriffspunkte. Dr. Watzal ist Mitarbeiter der Bundeszentrale für politische Bildung. Eine Einrichtung, die eigentlich Stolz auf einen Mitarbeiter wie Watzal sein sollte, der Menschrechtsverletzungen, die auch die UNO und viele internationale Einrichtungen, ohne Ansehen von "Rasse" und Person als solche bezeichnet, beim Namen nennt: Mord ist Mord, Vertreibung ist Vertreibung, auch wenn die jetzigen Täter aus einer Opfergeneration, der wir als Deutsche schuldhaft verpflichtet sind, kommen. Opfer haben nicht das Recht, ohne Sanktionen Täter zu werden.


Über Jahre hinweg versucht man nun, gezielt die berufliche Existenz von Dr. Watzal zu vernichten und seinen Arbeitgeber zu bewegen, ihn zu entlassen. Dabei vergessen die „Jäger“, dass wir in einem Rechtsstaat und nicht in Israel oder den USA leben. In anderer Form hat man schon bei vielen anderen Zielpersonen versucht, sie mundtot zu machen oder ihre Existenz zu vernichten.. Ich gehöre auch dazu. Es sei auch erinnert an Jagdaktionen gegen Norbert Blüm, Rupert Neudeck, Prof. Rolf Verleger, Abraham Melzer und viele andere....

 

Hier zeigt sich auch eine neue, moderne Form des Antisemitismus. Man missbraucht die Opfer des Holocaust als Waffe gegen mehr als berechtigte, notwendige Kritik und versucht, Kritiker der verheerenden israelischen Besatzungspolitik mit Antisemiten gleichzusetzen und so gesellschaftlich zu ächten.

 

Dr. Watzal tritt in seiner Tätigkeit als Nahostkenner nachweißlich nur als Privatperson auf. Als Mitarbeiter der BpB arbeitet er eindeutig in anderen Arbeitsbereichen. Dies ist auch eindeutig getrennt.

Das Netzwerk versucht nun wiederholt seine lobenswerte Arbeit für einen gerechten Frieden im Nahen Osten mit seiner beruflichen Tätigkeit in Verbindung zu bringen.

Als sich wiederholendes Muster sind  mittlerweile eindeutig Manipulationen zu erkennen. Man setzt manipulativ (lässt setzen) Zusätze unter die Texte von Dr. Watzal, die den Eindruck erwecken sollen, er hätte sich dort als Mitarbeiter der BpB bezeichnet.

 

Fallbeispiel 1  - Dr. Ralf B.

 

Das Original als Bildschirmkopie (Die Quelle erreichen sie jeweils durch einen Klick auf die Bildschirmkopie)


Die Fälschung

Das machte Dr. Ralf Balke daraus:

 
Quelle: Versandte Mailingliste Honestly-Concerned] "NAHOSTKONFLIKT" - Danke an Yelda für die Zusammenstellung dieses Mails... Datum: Wed, 28 Nov 2007

Diesen Zusatz hat Dr. Watzal nirgendwo unter seine Texte gestellt. Davon ab wurde er hier manipulativ als Autor dieses Buches der BpB dargestellt. Er war aber nur der bearbeitende Redakteur. Manipulativ wird hier ein Zusammenhang zu seiner Tätigkeit als Nahostkenner hergestellt. Das Buch beschäftigt sich aber mit völlig anderen Themen.

 Mehr darüber auf diesen Seiten >>>

 

Fallbeispiel 2

Nun am 29.2.2008 präsentierte man eine neue Variante dieser Manipulationen.

Die Mitspieler sind bekannt. Es ist Sacha Stawski (28.2.2008) von Honestly Concerned, Henryk M. Broder (27.2.2008)  und Samuel Laster(27.2.2008), der dies auch verlinkte. Merkwürdig war, dies alles geschah innerhalb kürzester Zeit. Noch mehr geschah sicherlich im Hintergrund.

 In solchem Fall ist es üblich, dass das Netzwerk herumtelefoniert, e mails schreibt und anderes. Angeblich besorgte Bürger rufen dann beeinflussbare an, suchen Helfershelfer um die Jagd erfolgreich zu machen.

Beii Counterpunch wurde ein Artikel von Dr. Ludwig Watzal veröffentlicht. Der Veröffentlichungsort spricht dafür, das Dr. Watzal den Artikel dort zur Veröffentlichung freigab.

 

Das Original


 

Lebanonwire ist eine Internetseite die, betrachtet man die Mitarbeiter, sicher den Neocons zuzuordnen ist. Eine Seite, auf der Dr. Watzal wahrscheinlich keine Texte veröffentlichen würde. Eine Seite bei der man sich fragt, warum veröffentlichen sie den Text von Dr. Watzal überhaupt. Er passt so gar nicht in dieses Konzept.

 Merkwürdig ist auch, dass die meisten Seiten nur über ein Abo zu erreichen sind.

Merkwürdig ist auch, dass der manipulative eingesetzte Text unter dem Text von Dr. Watzal rot einfärbt ist.

 Der Untertext, der  im Original bei Counterpunch lesbar ist wurde entfernt. Wer da nicht Absicht vermutet und sich fragt, wer dies bei wem bestellt hat???

 


Die Fälschung

lebanonwire.com veröffentlicht scheinbar am 6. November 2007 und manipuliert:

 Bitte zum lesen auf das Bild klicken.

Lebanonwire.com | Israel's Dilemma in Palestine

 

 

Merkwürdigerweise findet man nirgendwo anders im Internet diesen Zusatz. Die Veröffentlichung bei Counterpunch ist mehrfach verlinkt und auf andere Seiten übernommen worden. Überall findet man den gleichen Zusatz wie bei Counterpunch. Auch auf der Webseite von Dr. Ludwig Watzal.

Wo die Veröffentlichung von Dr. Watzal legitimiert wurde, ist nicht nachvollziehbar. Es ist nicht unüblich, dass im Internet Seiten mit ähnlicher politischer Ausrichtung solche Texte übernehmen.

Unüblich ist es und vermutlich im Fall lebanonwire nicht autorisiert, dass ein Autor es zulässt, dass seine Texte auf politisch konkurrierende Internetseiten veröffentlicht werden.

 

Dr. Watzal müsste auch Neigungen zum Selbstmord haben oder, man verzeihe „schwachsinnig“ sein, wenn er nach der jahrelangen Hetzjagd dieser Herren eine solche Beschreibung seiner privat-beruflichen Tätigkeit legitimieren würde. Der Zusatz ist eindeutig manipulativ hinzugefügt worden. Wahrscheinlich, weil man keine "Beweise" findet, konstruiert man sich selber wie im Fallbeispiel 1 die Beweise.

Anders als im Fallbeispiel 1, wo eindeutig der Manipulateur feststeht, kann diese Manipulation keinen Verfasser zugeschrieben werden. Mehr als merkwürdig ist es nur, dass das gleich Netzwerk mit diesen schon längst geklärten faulen Eier eine neue Jagd beginnen will. Das heißt  die Auftraggeber kommen aus dem Milieu der falschen Freunde Israels.

Diese Fälschungen sind Belege dafür, dass man Watzal keine konkreten Verstöße vorwerfen kann.

 

Unter nützliches verlinkt ein Wikipedia Autor: Middle East Times, Nicosia - Lebanonwire.com - MEMRI

Haben wir hier ein Memri Variante? Auf jeden Fall kenne ich keinen kritischen Israelfreund, der Memri als nützlich bezeichnen würde

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Erhard Arendt 2.3.2008

 

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