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United Nations Office for the Coordination of Humanitarian Affairs - occupied Palestinian territory

United Nations -  The Monthly Humanitarian Bulletin

Weekly Reports 2009-2013
Palestinian Centre for Human Rights

Visualizing Palestine

 

 

 

Samstag, 24. Oktober 2020 - 15:25

Wie viel Antisemitismus steckt im Antizionismus? -  Abi Melzer - Die Boykott-Bewegung israelischer Waren, die Forderung Investitionen in Israel zu annullieren und zurückzuziehen und israelische Veranstaltungen zu sanktionieren nimmt an Fahrt auf und fängt an, Israel weh zu tun. Das alles kann sofort eingestellt werden, wenn Israel nur eines tun würde: Die Besatzung der Westbank, des übriggebliebenen palästinensischen Staates, aufzuheben und sich aus den besetzten Gebieten zurückzuziehen. Dazu ist Israel aber nicht bereit. Stattdessen werden diejenigen, die das fordern, und das sind inzwischen auch viele Israelis und Juden, als Antisemiten verleumdet.

Israel mobilisiert für diesen Kampf jeden, der sich zur Verfügung stellt und schickt sogar speziell dafür ausgebildete „Sayanim“ (Inoffizielle Mitarbeiter des Mossad) nach London, Paris und Berlin, um jede noch so geringe Aktivität gegen Israels Politik im Keim zu ersticken. Da sitzt in Berlin ein angeblicher Vertreter der regierungsnahen englischsprachigen Zeitung „Jerusalem Post“ und verschickt Drohungen und Ultimaten an deutsche Volkshochschulen und Gemeinderäte, die es gewagt haben, einen kritischen Vortrag über den Nahost-Konflikt ins Programm aufzunehmen.

Charlotte Knobloch, die umtriebige Präsidentin der israelitischen Kultusgemeinde in München, (für die schon ein Pups in Richtung Israel eine antisemitische Untat ist), die bereit ist, auch blind hinter Israel zu stehen und Israels völkerrechtswidriges Verhalten zu entschuldigen, reinzuwaschen und zu rechtfertigen, vergleicht diesen Boykott, der sich gegen eine völkerrechtswidrige und rassistische Politik richtet, mit den rassistischen Aufruf der Nationalsozialisten: „Kauft nicht bei Juden.“ Dass das ein Verbrechen war, das schließlich nach Auschwitz geführt hat, braucht nicht erörtert zu werden. Wer es heute noch nicht weiß, will es nicht wissen. Der Boykott israelischer Waren sollte nicht mit den Taten der Nazis verglichen werden, sondern mit dem Boykott Südafrikas wegen der Apartheid-Politik. Dieser Boykott war erfolgreich, und Israels rassistische Zionisten fürchten nur, dass es mit der BDS-Bewegung auch so sein wird.

Ich möchte Frau Knobloch bitten, uns zu erklären wo sie hier die Gemeinsamkeiten sieht. Das wird sie nicht können, denn es gibt keine. Die Nazis wollten Menschen vernichten, weil sie Juden waren. >>>

 

Benjamin Weinthal - Deutschland Korrespondent der "Jerusalem Post" ein Journalist sui generis >> >

Ulm - Arn Strohmeyer über Anti- und Philosemitismus - Rudi Kübler - Lothar Heusohn von der vh wehrte sich gegen die Vorwürfe: "Vom Ziel, den Antisemitismus zu bekämpfen, trennt uns kein Millimeter". Den öffentlichen Diskurs darüber, wie der Antisemitismus-Vorwurf gegen Israel-Kritiker instrumentalisiert werde, unterbinden zu wollen, bezeichnete er als "undemokratisch. Wir engagieren uns dort, wo die Menschenrechte mit Füßen getreten wird", sagte er unter großem Beifall.

Lothar Heusohn von der vh wehrte sich gegen die Vorwürfe: "Vom Ziel, den Antisemitismus zu bekämpfen, trennt uns kein Millimeter". Den öffentlichen Diskurs darüber, wie der Antisemitismus-Vorwurf gegen Israel-Kritiker instrumentalisiert werde, unterbinden zu wollen, bezeichnete er als "undemokratisch. Wir engagieren uns dort, wo die Menschenrechte mit Füßen getreten wird", sagte er unter großem Beifall.

Da war er also, "der berüchtigte Antisemit". Mit diesen Worten stellte sich Arn Strohmeyer zu Beginn seines Vortrags im Club Orange selber vor. Die Auseinandersetzung um den Bremer Autor (wir berichteten) hatte der Veranstaltung, zu der die vh und das Haus der Begegnung eingeladen hatten, großen Zulauf beschert: Der Saal war überfüllt, die Atmosphäre angespannt. Die Frage war: Wie würden die Mitglieder der Deutsch-Israelischen Gesellschaft (DIG) Ulm/Neu-Ulm, die mit einer Presseerklärung versucht hatte, den Vortrag zu verhindern, reagieren? >>>

Die Europäische Union muss die Kriegsverbrechen Israels in Palästina, stoppen. - 10.03.2016 - Dies sagte der israelische Menschenrechtsaktivist Ofer Neiman, auf der Konferenz „Israel Apartheid Woche“, in Wien. Neiman warf in seiner Rede den EU-Staaten „Doppelmoral“ angesichts der israelischen Besetzungen vor.

Neiman sagte, das israelische Regime verstoße gegen Prinzipien der Europäischen Union und der österreichischen Regierung und begehe Verbrechen in Palästina. Die illegale Besetzung im West-Jordanland und Gaza seien eine lange Liste der Kriegsverbrechen. Das tatenlose Zusehen der USA, der EU und anderer Staaten, könne nicht toleriert werden. Neiman warf der Europäischen Union und der österreichischen Regierung Mittäterschaft vor. >>>

 

BDS  Austria - Pressekonferenz 9.3.2016

 

 


Gruppen und Organisationen
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Wie erkenne ich Waren aus Israel
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Neue Gefahren für die Demonstranten in Nabi Saleh und Ni’lin - Die Einwohner von Nabi Saleh haben seit Dezember 2009 wӧchentliche Demonstrationen durchgeführt. Sie protestieren gegen die illegal israelische Besetzung ihres Landes und den Verlust einer Quelle, die sich die Siedler der nahegelegenen illegalen Kolonie Halamish unter den Nagel gerissen haben, obwohl Bewohner aus Nabi Saleh die Besitzurkunde vorweisen kӧnnen. Die israelischen Behӧrden befahlen den Abbau der von den Siedlern illegal errichteten Einfassungen der Quelle. Bis heute hat Halamish diese Entscheidung erfolgreich ignoriert.

Im Dezember 2011 wurde Mustafa Tamimi bei einem der wӧchentlichen Freitagsproteste getӧtet, als ein Soldat einen Trӓnengaskanister direkt in sein Gesicht schoss. Die israelischen Soldaten liessen die Ambulanz eine halbe Stunde warten und forderten die Ausweise von Mustafa und Familienmitgliedern, die ihn in der Ambulanz begleiten wollten, wӓhrend Mustafa blutend auf dem Boden lag. Er starb auf dem Weg ins Krankenhaus.

Im August des vergangenen Jahres filmten Aktivisten einen israelischen Soldaten, der den 12-jӓhrigen Muhammad Tamimi packte, zwischen einigen Steinen einklemmte und wohl um seinen Lohn zu verdienen gleichzeitig auf ihn einschlug. Die Frauen von Nabi Saleh liessen sich nicht einschüchtern und zeigten durch ihr beherztes Eingreifen, dass die Proteste des Ortes keine reine Mӓnnersache sind. Das Video wurde weltweit gesehen und ist ein Symbol für die unverhӓltnismӓssige Gewalt der moralischsten Besatzungsarmee der Welt gegen gewaltlose Demonstranten, vor allem Jugendliche und Kinder in der besetzten Westbank.

Seit Ende des vergangenen Jahres kommen Berichte aus Nabi Saleh und Nilin zutage, dass die israelische Besatzung eine neue Version von Trӓnengaskanistern einsetzt. Die neuen Kanister sind schwerer und im Flug nicht sichtbar, weil sie keine Rauchfahne hinterlassen. Sie haben eine aerodynamische Form, wie eine gigantische Gewehrkugel, fliegen weiter und sind deshalb gefӓhrlicher und potentiell auch tӧdlicher.

Im Februar beschrieb Saeed Amireh aus Nilin den neuen Trӓnengaskanister, der auch bei Nilins wӧchentlicher Freitagsdemonstration eingesetzt wurde: “ Neben den üblichen Waffen brachten die Soldaten diese Woche eine neue Waffe zur Demonstration. Die Waffe ist ein Trӓnengasgranate aus Eisen und mindestens 100 Meter Radius. Sie fliegt lautlos und unsichtbar durch die Luft und explodiert im Flug, was ihr zusӓtzliche Schubkraft gibt. Die Granate fliegt, bis das Trӓnengas ausgeht. Nicht zum ersten Mal war Nilin ein Testgelӓnde für neue israelische Waffen. Diese neue schwere Trӓnengasgranate erinnert uns an die Hochgeschwindigkeitsgaskanister, die 2009 eingesetzt wurden und den amerikanischen Solidaritӓtsaktivisten Tristan Amderson schwer verletzte.” Im gleichen Jahr wurde ein Bewohner von Bilin mit einem der schnellen Gaskanister tӧdlich verletzt. Im April 2009 schoss ein israelischer Soldat einen dieser Kanister direkt auf Bassem Abu Rahma, der zusammen mit anderen Dorfbewohnern gegen die israelische Mauer bei Bilin protestierte. Bassem starb an seinen Verletzungen und die Familie sucht bis heute Gerechtigkeit vor den israelischen Gerichten.       Übersetzt von M. Lauer

http://palsolidarity.org/2016/03/the-demonstrators-of-nabi-saleh-face-new-dangers-from-israel/
http://saeedamireh.com/2016/02/14/nilin-testing-ground-for-new-israeli-weapons-one-injured/

British giant G4S to end Israeli business after BDS pressure - British security giant G4S announced Wednesday plans to sell its Israeli businesses in the next 12 to 24 months citing commercial reasons, according to the official website of the Boycott, Divestment, and Sanctions Movement.

The world’s largest private security company has been a major target for the movement, and has lost millions of dollars in contracts in more than a dozen countries as a result of a four-year long BDS campaign against them.

The announcement to close the Israeli subsidiary of the company was reported in their full-year results released Wednesday that showed a 40 percent fall in pre-tax profits. >>>

CSU lässt Verleihung von Frauenrechts-Preis platzen - Die Auszeichnung der Stadt sollte an die Internationale Frauenliga gehen. Doch der werden antisemitische Kampagnen vorgeworfen. Mit ihrer Entscheidung verärgerte die CSU zudem ihren Koalitionspartner im Rathaus. - Heiner Effern

Die Einladungen sind bereits verschickt, der Saal im Alten Rathaus ist reserviert, doch die Verleihung des Anita-Augspurg-Preises der Stadt am kommenden Donnerstag ist geplatzt. Der Stadtrat konnte sich am Mittwoch nicht darauf einigen, die Münchner Gruppe der Internationalen Frauenliga für Frieden und Freiheit (IFFF) auszuzeichnen. Auf Druck der CSU vertagte der Personal- und Verwaltungsausschuss die Entscheidung.

Damit dürften die vorgeschlagenen Kandidatinnen so stark beschädigt sein, dass sie nicht mehr für den Preis infrage kommen. Mit ihm würdigt die Stadt Menschen, die sich für Frauenrechte einsetzen. "Ich gehe davon aus, dass das damit erledigt ist", sagte SPD-Fraktionschef Alexander Reissl. Der geplante Festakt ist bereits abgesagt.

Hinter den Kulissen gab es schon seit einigen Wochen Bedenken bei der CSU. Als Preisträgerin vorgeschlagen worden war die IFFF von einer vom Stadtrat eingesetzten Jury. Die Organisation engagiert sich weltweit für Frauenrechte und gegen militärische Konflikte. Die deutsche Dachorganisation der IFFF befürwortet wegen des Konflikts im Nahen Osten einen Boykott israelischer Waren und unterstützt die internationale Kampagne BDS (Boycott, Divestment and Sanctions).
Was Charlotte Knobloch an der Frauenliga kritisiert

Für Charlotte Knobloch, die Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern, schließt diese Bewegung gedanklich an das "Kauft nicht bei Juden" der Nationalsozialisten an. >>>


Internationale Frauenliga für Frieden und Freiheit - IFFF / WILPF >>>
 

 

Judith Bernstein - Mein Leserbrief zum heutigen Beitrag in der SZ: - Wieder einmal wird eine Veranstaltung abgesagt wegen der Unterstützung der BDS-Kampagne (Boycott, Divestment, Sanctions), die mit dem NS-Aufruf „Kauft nicht bei Juden“ verglichen wird. Wer so argumentiert, verharmlost den Holocaust. „Kauft nicht bei Juden“ richtete sich gegen die Juden, nur weil sie Juden waren, wogegen die Juden nichts ausrichten konnten. Die BDS-Kampagne richtet sich weder gegen den Staat Israel noch gegen die dort lebenden Juden, sondern gegen die Besatzung, weil sie die Rechte der Palästinenser mit Füßen tritt. Die Kampagne geht auf das Versagen der Politik zurück. Dagegen kann die israelische Regierung etwas unternehmen: Sie kann die Besatzung beenden, und damit findet auch die Kampagne ihr Ende.>>>


Israel: Kriegsdienstverweigerin zum dritten Mal verurteilt - Tair Kaminer bekräftigt ihre Kriegsdienstverweigerung - Am 29. Februar 2016 wurde die israelische Kriegsdienstverweigerin Tair Kaminer zum dritten Mal zu einer Haftstrafe verurteilt, dieses Mal zu 30 Tagen Gefängnis. Sie war seit dem 10. Januar 2016 bereits 45 Tage im Militärgefängnis inhaftiert.

Die 19-jährige Tair Kaminer weigert sich, der in Israel auch für Frauen bestehenden Wehrpflicht nachzukommen, weil sie keinen Dienst in einer Armee ableisten will, die die Besatzung der palästinensischen Gebiete aufrecht erhält. Aus dem Militärgefängnis schrieb sie: "Unser Kampf gegen die Besatzung wird lange dauern, ein Kampf für Frieden, Demokratie und Gleichberechtigung. Ich werde weiterkämpfen, da ich hier realisiert habe, dass die Dinge schlimmer stehen, als ich dachte." >>>

KAS-Studie: Palästinenser wünschen sich eine größere Vermittlerrolle Deutschlands - Eine am Montag veröffentlichte Umfrage der Konrad-Adenauer-Stiftung hat ergeben, dass viele Palästinenser eine zunehmende positive Sicht auf Deutschland haben. Sie wünschen sich eine größere Vermittlerrolle im Friedensprozess, eine Position, die bisher von den USA ausgefüllt wird. (...)

Was verbirgt sich hinter diesem starken Anstieg der positiven Einstellung gegenüber Deutschland? Shikaki sieht vor allem Deutschland Flüchtlingspolitik in den letzten Monaten dafür verantwortlich. So unterstützen 88% die deutsche Entscheidung, im Verlauf des vergangenen Jahres über eine Million Flüchtlinge aufgenommen zu haben. Dies hat die Wahrnehmung Deutschlands sehr positiv beeinflusst (86%).

In Bezug auf Deutschlands Reaktion auf die Euro-Krise und dem Umgang mit Russland und der Ukraine sagte Shikaki: „Es gibt definitiv eine Bewunderung für Deutschland in seiner Führungsrolle und eine Überzeugung, dass Deutschland diese Dinge schaffen wird.“

Botschafterin Dr. Khouloud Daibes zur Studie: „Ich freue mich, diese Ergebnisse zu lesen. Sie zeigen das ausgeprägte Bewusstsein der palästinensischen Öffentlichkeit für den historischen und politischen Kontext Deutschlands. Es deutet auf eine Vertiefung der Freundschaft zwischen beiden Ländern hin. Palästinenser sehen Deutschland als guten und kritischen Freund für beide, Palästina und Israel. Es könnte eine entscheidende und positive Rolle spielen. Auf politischer Ebene drängen wir immer wieder unsere deutschen Kollegen dazu, eine solche Rolle zu übernehmen. Es ist gut zu sehen, dass die Öffentlichkeit in Palästina dem zustimmt.“>>>


Die vollständige Studie der Konrad-Adenauer-Stiftung erhalten Sie hier. >>>

MELDUNGEN ANDERER Tage  FINDEN SIE  im  Archiv >>>

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Aktuelle  Kurznachrichten

Israel steps up oil drilling in Golan

Israeli Soldiers Invade The Wadi Hilweh Information Center in Silwan

Israel loses its grip on democracy

Why Israelis are asking the UN to end the siege on Gaza

Ethnic cleansing poll a dangerous sign for Israel

Israeli authorities to demolish 13 homes, structures in Azzun

Israeli forces detain 60 Palestinians without permits inside Israel

Abbas to Biden- Security, peace, stability tied to two-state solution

Are Israel`s Arabs losing hope for peace

10. 3. 2016

Israel beschloss Bau neuer Sperrzäune
Auch Schließung palästinensischer Medien bei Aufrufen zu Gewalt vorgesehen

48 Prozent der Israeli für Ausschaffung von Arabern

Biden fühlt in Israel für Friedensanlauf vor

Israeli Officer killed in 'Friendly Fire' During Invasion of Gaza

18 Palestinian Detainees on Hunger Strike against Israeli Maltreatment

Freedom Flotilla Coalition- Women’s Boat to Gaza to Sail in September

Qassam Fighter Killed During Training In Central Gaza

Update- "Army Kidnaps 22 Palestinians In The West Bank"

UPDATE2- 3 More Palestinians Shot Dead after Multiple Attacks Reported (Video)

Two Palestinians Killed, One Israeli Seriously Injured, In Jerusalem

PHOTOS- A year of women's struggles

Locals- Israel to demolish home of Palestinian responsible for Jaffa attack

Austrian Parliament cancels International Women’s Day event following attacks on Hedy Epstein

How Israel¡¦s Jewishness is overtaking its democracy

8. 3. 2016

PHOTOS - A year of women's struggles in Palestine and Israel

Israel destroys home of Palestinian killed after suspected car-ramming

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