TÄGLICH NEUE INFORMATIONEN -  2. 4. 2018  -  HELFEN     BDS     facebook    LINKS     ARCHIV    THEMEn

 


 

FROHE OSTERN?

 


Israel lehnt Untersuchung der Gewalt im Gazastreifen ab - Lieberman: "Soldaten haben getan, was nötig war" – Erdogan nannte Netanyahu einen "Terroristen"
- Israel hat Forderungen nach einer unabhängigen Untersuchung der tödlichen Schüsse auf Palästinenser im Gazastreifen zurückgewiesen. "Es wird keine Untersuchungskommission geben", sagte der israelische Verteidigungsminister Avigdor Lieberman am Sonntag im Rundfunk. Israel werde zudem "mit keiner Untersuchungskommission zusammenarbeiten".

"Die israelischen Soldaten haben getan, was nötig war", sagte Lieberman. Alle von ihnen verdienten eine Auszeichnung.
Israels Regierung steht in der Kritik, nachdem bei Protesten von Palästinensern am Freitag 17 Menschen von israelischen Sicherheitskräften getötet, und mehr als 1.400 verletzt wurden.  Erneut 70 Verletzte

Am Samstag wurden bei erneuten Zusammenstößen nach palästinensischen Angaben etwa 70 Menschen durch Schüsse verletzt. Am Sonntag versammelten sich Hunderte Palästinenser in der Nähe der Grenze zu Israel. Nach Medienberichten wurde dabei mindestens ein Palästinenser durch Schüsse der Armee lebensgefährlich verletzt.

Menschenrechtsgruppen hinterfragten den Einsatz scharfer Munition bei den Protesten am Freitag  >>>

 

 

"Terroristen" auf der Flucht.....
 

 

 


Gefangenenaufstand in Gaza - Palästina Israelische Besatzungsoldaten töten über 15 Palästinenser und verletzen über 1500 weitere: und die westliche Welt solidarisiert sich einmal wieder mit Massenmördern -
Timo Al-Farooq  - Im palästinensischen Gaza-Streifen, mit 1,8 Millionen Insassen das größte Freiluftgefängnis der Welt, kam es am Osterwochenende zu einem angekündigten Gefangenenaufstand, bei dem mindestens 15 Häftlinge durch schwerbewaffnete israelische Gefängniswärter getötet und über 1500 verletzt wurden. Den anfänglich friedlichen Protest der Gefangengenommenen gegen die unmenschlichen Haftbedingungen und illegale Freiheitsberaubung durch Israel sowie für das Recht auf Rückkehr anlässlich des diesjährigen „Land Day“ (Tag des Bodens), der an sechs unbewaffnete Palästinenser erinnert, die 1976 bei Protesten gegen die illegale Expropriation palästinensischer Gebiete von israelischen „Sicherheits“kräften getötet wurden, beantwortete die Besatzungsmacht mit traditioneller unverhältnismäßiger Härte: Allein der Einsatz scharfer Munition gegen unbewaffnete Insassen stellt eine eklatante Verletzung internationalen Rechts dar, so die israelisch-palästinensische Menschenrechtsorganisation Adalah, die juristische Interessenvertretung von einer Million arabischstämmiger Israelis. Die Gewalt konstituiert die blutigsten Tage in der Gefängnisenklave Gaza in Friedenszeiten. 

Mit selektiver Berichterstattung und suggestiver Bildwahl verlor die unkritisch pro-israelische deutsche Medienarchitektur von Tagesschau bis Tagesspiegel, die in Sachen Palästina schon seit Jahrzehnten kollektiv Fake News verbreitet, lange bevor dieser Neologismus überhaupt auftauchte und durch Donald Trump salonfähig gemacht wurde, keine Zeit damit, ihre traditionelle Maschinerie der (Übel)Täter-Opfer-Verkehrung in Gang zu setzen. Kadavergehorsam schob sie die Schuld für die Eskalation durch auf die Zähne bewaffnete israelische Soldaten (samt Scharfschützen!, die nicht erst einbestellt wurden, nachdem die Lage eskaliert ist, sondern gezielt für den angekündigten Aufstand eingeplant und abgestellt wurden) sofort auf die palästinensischen Demonstranten. Somit stellte sie sich  >>>
 


 





Meinung: Die Israelischen Massaker-Kräfte
  - Gideon Levy - 01.04.2018 -  Mit Aussschreitungen und scharfer Munition kehrt Gaza in die Zeit von vor 25 Jahren zurück.

Mogherini von der EU fordert unabhängige Untersuchung der Schiesserei der israelischen Armee an der Grenze zu Gaza.
Die Zählwerk des Todes lief wie wild. Ein Tod alle 30 Minuten. Wieder. Wieder einer. Wieder einer. Israel war mit der Vorbereitung für die Sedernacht beschäftigt. TV-Sender brachten weiter ihren Unsinn.

<< Zusammenstöße an der Grenze von Gaza gehen weiter, während tausende an Begräbnissen von 15 während der Gazaproteste getöteten Gazanern teilnehmen.

Gaza-Aufnahme zeigt Demonstranten, dem in den Rücken geschosssen wurde, als er von der israelischen Grenzmauer wegläuft.>>

Es ist nicht schwer sich vorzustellen, was passiert wäre, wenn ein Siedler niedergestochen worden wäre – Rundfunk vor Ort, Studios würden geöffnet. Aber in Gaza haben die israelischen Verteidigungskräfte erbarmungslos weiter massakriert, in einem grauenvollen Rhythmus, während Israel Pessach feiert.

Wenn es etwas gegeben hat, was die Soldaten beunruhigt hat, dann dass sie nicht am Seder teilnehmen konnten. Bei Nachtanbruch war die Zählung der Leichen bei mindestens 15 angelangt, alle durch scharfe Munition, und mehr als 750 Verletzte. Panzer und Scharfschützen gegen unbewaffnete Zivilisten. Das nennt man Massaker. Es gibt kein anderes Wort dafür.

Eine humoristische Abwechslung steuert der Armeesprecher bei, der am Abend verkündete: "Ein Angriff wurde vereitelt. Zwei Terroristen näherten sich dem Grenzzaun und feuerten auf unsere Soldaten." Das kam nach dem 12. palästinensischen Todesopfer und wer weiß wie vielen Verwundeten.

Scharfschützen schossen auf hunderte Zivilisten, aber zwei Palästinenser, die es wagten auf die Soldaten zurückzuschießen, die sie massakrierten, sind "Terroristen", ihre Aktionen werden als "Terrorangriffe" bezeichnet und ihre Strafe: Tod. Die fehlende Selbstwahrnehmung in der israelischen Armee war noch nie so tief gesunken.

Wie üblich leisteten die Medien ihre erschreckende Unterstützung. Nach 15 Toten erklärte Or Heller im Nachrichtenkanal 10, dass der schwerwiegendste Vorfall dieses Tages die Schüsse von zwei Palästinensern waren. Dan Margalit "zog den Hut" vor der Armee.

Israel war wieder einer Gehirnwäsche unterzogen und setzte sich im Geist der Selbstzufriedenheit an das Festmahl. Und dann rezitierten die Menschen: "Giesse aus Deinen Zorn über die Völker, die Dich nicht anerkennen", beeindruckt von der Ausbreitung der Plagen und begeistert über den Massenmord an Babys (der Tötung der Erstgeborenen Ägyptens, die 10. Plage).

Der christliche Karfreitag und die jüdische Sedernacht wurden zu einem Tag des Blutes für die Palästinenser in Gaza. Du kannst es nicht einmal Kriegsverbrechen nennen, denn es gab keinen Krieg.

Der Test, nach dem die israelische Armee und die pathologische Gleichgültigkeit der öffentlichen Meinung beurteilt werden sollte, ist folgender: Was würde passieren, wenn jüdische israelische Demonstranten, Ultraorthodoxe oder andere drohten in die Knesset einzudringen? Würde eine solche irrsinnige Schießerei mit scharfer Munition von Panzern und Scharfschützen vom Publikum verstanden werden? Würde der Mord an 15 jüdischen Demonstranten mit Schweigen übergangen werden? Und wenn es mehrere dutzend Palästinenser geschafft hätten nach Israel zu gelangen, würde das ein Massaker rechtfertigen?

Das Töten von Palästinensern wird in Israel leichter akzeptiert als das Töten von Moskitos. In Israel ist nichts weniger wert als palästinensisches Blut. Auch wenn es hundert oder sogar tausend Tote geben würde, würde Israel noch immer "den Hut ziehen" vor der IDF. Das ist die Armee, deren Kommandeur, der gute und moderate Gabi Eisenkot von den Israelis mit solchem Stolz empfangen wurde. Natürlich hat ihn in den Interviews der Feiertagsmedien niemand über das vorausgesehene Massaker befragt, und keiner wird ihn jetzt noch fragen.

Aber eine Armee, die sich prahlt, einen Bauern auf seinem Land erschossen zu haben und auf ihrer Webseite ein Video zeigt, um den Gazanern Angst einzujagen; eine Armee, in der sich Panzer mit Zivilisten messen und die mit hundert Scharfschützen prahlt, die auf Demonstranten warten, ist eine Armee, die jede Hemmung verloren hat. Als ob es keine anderen Maßnahmen gegeben hätte. Als ob die Armee befugt wäre oder das Recht hätte, Demonstrationen in Gaza zu verhindern und Busfahrern zu drohen, weil sie Demonstranten in einem Territorium transportieren, in dem die Besatzung schon lange beendet ist, wie jeder weiß.

Verzweifelte junge Männer schleichen sich aus Gaza herein, bewaffnet mit lächerlichen Waffen, marschieren dutzende Kilometer ohne jemandem Schaden zuzufügen und nur darauf warten erwischt zu werden, um der Armut von Gaza in einem israelischen Gefängnis zu entkommen. Auch das rührt an niemandes Gewissen. Hauptsache, dass die IDF ihren Fang stolz präsentiert. Palästinenserpräsident Mahmud Abbas ist für die Situation in Gaza verantwortlich. Und Hamas natürlich. Und Ägypten. Und die arabische Welt und die ganze Welt. Nur nicht Israel. Es hat Gaza verlassen und israelische Soldaten verüben niemals Massaker.

Die Namen wurden heute abend veröffentlicht. Ein Mann hatte sich gerade vom Gebet erhoben, ein anderer wurde erschossen, als er floh. Die Namen werden niemanden bewegen. Mohammed al-Najar, Omar Abu Samur, Ahmed Odeh, Sari Odeh, Bader al-Sabag. Der Platz hier ist zu klein für unseren Horror, um all ihre Namen aufzuführen.
Quelle          Übersetzung: K. Nebauer
 

 

 



Eskalation in Gaza 
- Gewaltspirale ohne Ausweg - 16 Tote und Hunderte Verletzte: Am Grenzzaun zwischen Gaza und Israel eskaliert die Gewalt, ein PR-Krieg um die moralische Hoheit beginnt. Aber einfache Urteile gibt es in diesem Konflikt nicht. - Andreas Borcholte

Es ist immer leicht, Israel den schwarzen Peter zuzuschieben. Die Menschrechtsorganisation Human Rights Watch erneuerte am Wochenende ihre schon oft geäußerte Kritik an der israelischen Regierung und Armee, bei Einsätzen auf Demonstrationen scharfe Munition zu verwenden, eine Maßnahme, die international geächtet ist. Es wäre entsprechend leicht zu sagen, der Tod von mindestens 16 Palästinensern hätte vermieden werden können, wenn die IDF sich auf Gummi- oder Metallgeschosse oder den neuartigen Einsatz von Drohnen, die Tränengas versprühen, beschränkt hatte.

Immerhin war der "Marsch der Rückkehr", zu dem sich am Karfreitag zwischen 20.000 und 30.000 Palästinenser am Grenzzaun zwischen dem Gazastreifen und Israel versammelt hatten, als friedlicher Protest geplant  >>>

 

 

 

 


 

Medikamente für Gaza

Wer ein Leben rettet, rettet die ganze Welt.


Gaza steht am Rande einer humanitären medizinischen Krise. Nach Angaben der Ärzte für Menschenrechte Israel, des Gesundheitsministeriums in Gaza und der Ärzte in den Krankenhäusern in Gaza fehlen 45 % der notwendigen lebensrettenden Medikamente.

 

Ein gefährlicher Mangel an lebensrettenden Medikamenten, für Herzkatheterisierungen, Krebserkrankungen, Dialyse und Autoimmunerkrankungen.

Ein Mangel von 30% an Notfallmedikamenten.
Ein Mangel an Betäubungsmitteln.

Der südliche Teil des Gazastreifens bietet überhaupt keine onkologischen Behandlungen mehr an. Medizinische Laboratorien kollabieren: Basistests werden ausschließlich in Krankenhäusern durchgeführt. Abgesehen von den religiösen und nationalen Unterschieden ist dies eine humanitäre Krise, die uns alle betrifft. Statt nach Schuldigen zu suchen, können wir handeln, indem wir Geld für den Kauf von lebensrettenden Medikamenten spenden.


Wie funktioniert es?


1. Spenden Sie an PHRI. Geben Sie im Kommentarfeld an - "Dies ist für Medikamente für Gaza".
2. PHRI wird lebensrettende Medikamente einkaufen und direkt an die Krankenhäuser liefern.
3. 100% Ihres Beitrags fließen in den Kauf von Medikamenten.



Wir brauchen Ihre Hilfe.

Bitte helfen Sie mir.



Erzählen Sie es Ihrer Familie, Ihren Freunden und Kollegen. Schicken Sie ihnen diesen Link.


Medicine for Gaza is a joint campaign of:  Other Voice - Psychoactive
 



 

 

 


Das Video dazu


 


 

 


Nach den Protesten im Gazastreifen - "Die Gewaltbereitschaft nimmt zu"
- Nach den Ausschreitungen an der Grenze des Gazastreifens werde die Sprache martialischer, sagt Marc Frings von der Konrad-Adenauer-Stiftung im Dlf. Für die Palästinenser sei es ein verheerendes Signal, dass die Gewaltfreiheit als Instrument gegen die Besatzung nicht mehr als legitim angesehen werde.Christine Heuer:

15 Tote, 1.400 Verletzte, die Opferbilanz nach dem palästinensischen "Marsch der Rückkehr". Gestern hatten 20.000 bis 30.000 Menschen im Gazastreifen demonstriert, in der Nähe des Grenzzauns zu Israel. Israel berichtet von brennenden Reifen, Steinwürfen und Brandbomben der Palästinenser und hat all das mit scharfer Munition beantwortet. Die Palästinenser beklagen Frauen und Kinder unter den Todesopfern. Die Region steht möglicherweise vor einer neuen Welle der Gewalt. Am Telefon begrüße ich Marc Frings. Er ist Leiter der CDU-nahen Konrad-Adenauer-Stiftung in Ramallah im Westjordanland. Guten Tag, Herr Frings!

Marc Frings: Guten Tag!

Heuer: Droht jetzt neue, starke Gewalt im Gazastreifen?

Frings: Wie stark die Gewalt ausfällt, das kann man jetzt vermutlich nur schwerlich sagen, aber klar ist, das Momentum wird vonseiten der Aktivisten im Gazastreifen genutzt. Wir befinden uns in einem sehr sensitiven Zeitpunkt im nahöstlichen Kalender. Mitte Mai findet der alljährliche Nakba-Tag statt – also der Tag, der an diese jährliche Katastrophe (erinnert), die aus palästinensischer Sicht diese Unabhängigkeit Israels 1948 bedeutet hat – verbunden mit dem Umzug der amerikanischen Botschaft von Tel Aviv nach Jerusalem. All das wird vermutlich in den nächsten Wochen jetzt dann doch die Agenda bestimmen und sicherlich auch die aktuellen Unruhen im Gazastreifen weiter befeuern.

Heuer: Kann das aufs Westjordanland übergreifen?

Frings: Vor wenigen Wochen hätte ich vermutlich gesagt, nein, denn die Themen und die Agenden sind doch sehr unterschiedlich, wenn man nach Gaza, nach Ostjerusalem und ins Westjordanland blickt. Ich glaube auch, dass der Tag dieser gestrigen Demonstrationen im Gazastreifen vor allem ja dort gespielt hat. Aber die Verwunderung ist doch jetzt sehr groß, wie unverhältnismäßig die Gewalt, die Gegengewalt, die von Israel ausgegangen ist, ausgefallen ist. Insofern glaube ich schon, dass wir dort Demonstrationen beobachten werden. Insgesamt – deswegen meine ursprüngliche Annahme – muss man aber doch feststellen, dass die Lethargie auf Seiten der Palästinenser im Westjordanland, in Ostjerusalem sehr groß ist. Man ist sehr   >>>

 

 

Quelle facebook - um die Bilder zu vergrößern oder zu sehen, auf das Bild oben klicken.


 

 

 

 
Nach dem Blutvergießen an der Grenze zu Gaza - jetzt ist es an der Zeit, zusammen zu stehen und Hoffnung zu schaffen! Jetzt ist es an der Zeit, den nächsten Krieg zu verhindern
. - Uri Weltmann uri.weltmann@gmail.com

Jetzt ist es an der Zeit, zusammen zu stehen und Hoffnung zu schaffen. Jetzt ist es an der Zeit, den nächsten Krieg zu verhindern.

Am vergangenen Wochenende haben wir gesehen, wie der nächste Krieg, der jeden Tag auf uns zukommen aussehen könnte: mehr als 15 Tote und Tausende von verwundeten Palästinensern, mehr Schmerz und Angst, mehr Hass und Feindseligkeit und keine Fortschritte auf dem Weg zu einem Leben in Sicherheit und Frieden für die Menschen auf beiden Seiten der Grenze.

Dieses traurige Ergebnis hätte vermieden werden können. Aber wenn die Regierung beschließt, die Belagerung des Gazastreifens fortzusetzen und seine Bewohner zu ersticken, wächst die Verzweiflung. Verzweiflung, die Konsequenzen für uns alle hat. Was am Freitag an der Grenze zum Gazastreifen geschah, ist nicht nur eine palästinensische Geschichte. So viele Menschen, Israelis und Palästinenser, sind von einem weiteren Krieg bedroht.

Wir müssen ein solches Ereignis stoppen, bevor alles brennt und mehr Blut vergeblich vergossen wird. Sowohl Israelis als auch Palästinenser verdienen es, in Sicherheit zu leben, und um dies zu tun, müssen wir die Belagerung des Gazastreifens jetzt aufheben und der schrecklichen Not dort ein Ende setzen und versuchen, die Besetzung zu beenden und den Frieden zwischen zwei nebeneinander lebenden Staaten - Israel und Palästina - zu fördern. Das ist es, was wir jetzt von der Regierung fordern müssen - das Feuer einstellen, die Richtung ändern.

Kommen Sie und demonstrieren Sie mit uns am Sonntag, dem 1. April, um 18.00 Uhr vor Metzudat Ze'ev, dem Hauptquartier der Likud-Partei in der King George Street 38 in Tel Aviv, um zu fordern, dass die Eskalation gestoppt und eine israelisch-palästinensische Friedenslösung unverzüglich vorangetrieben wird.

Gruppen die organisieren: Standing Together, Peace Now, Other Voice, Meretz, Hadash, Combatans for Peace, Parents Circle - Families Forum, Breaking the Silence, Hope not War, Zazim

https://www.facebook.com/events/986449768189807

 

 



Gaza's Passover massacre - The Passover massacre in Gaza was by no means an exception in the long history of Palestinian resistance.
- Neve Gordon

For decades Zionists have blamed the Palestinians for Israel's ongoing colonial project. "If only the Palestinians had a Mahatma Gandhi," many Israeli liberals have exclaimed, "then the occupation would end."

But if one truly wished to find Palestinian Mahatma Gandhis all one needed to do is look at the images of protesters on Friday night's news broadcasts. An estimated 30,000 Palestinians joined the nonviolent March of Return, which aimed to set up a few camps several hundred meters from the militarised fence surrounding the Gaza Strip. Their goal was to protest their incarceration in the world's largest open-air prison as well as the massive confiscation of their ancestral land - after all, 70 percent of Gaza's population are 1948 refugees whose families had owned land in what became Israel.

As Gaza's residents marched towards the militarised fence, I sat with my family, reciting the Haggadah for the Passover holiday, which tells us that "In every generation, it is one's duty to regard oneself as though he or she personally had gone out of Egypt". In other words, while the soldiers shot live bullets at the peaceful demonstrators, these soldiers' parents were being asked to imagine what it means to live in Gaza and what it would take to liberate oneself from such captivity. And as my family went on to sing, "No more shall they in bondage toil, let my people go," news sites reported that the number of Palestinians killed had reached 17, while several hundred had been wounded.
READ MORE
Netanyahu praises Israeli army after killings of Palestinians

The accusation that Palestinians have failed to adopt non-violent methods of resistance, and therefore share responsibility for Israel's ongoing subjugation and dispossession, not only completely disavows the vast asymmetry in power relations between the coloniser and colonised, but, just as importantly, fails to consider the political history of anticolonial struggles, not least the Palestinian one itself. Indeed, it completely ignores the fact that Israel's colonial project has been upheld through attritional, protracted and widespread violence, and, despite what certain Western media outlets might present, the Palestinians have developed a robust and long-standing tradition of non-violent resistance. Moreover, the demand to adopt a non-violent ideology completely elides the history of other liberation struggles: from Algiers to Vietnam and all the way back to South Africa.  >>>

 

 

 


 

 

Dokumentation -  30. 3. 2018 - Tag des Bodens - Tag des Blutes in Gaza  >>>

 




 

In aller Schärfe beleuchten die ersten Meldungen im März-Infobl@tt des Palästinakomitee Stuttgart massive Repression des Staates Israel. Mit zwei Artikeln dokumentieren wir die Ereignisse am so genannten "Sicherheitsstreifen", den der Staat Israel innerhalb des Gazastreifens angelegt hat und an dem übrigens immer scharf geschossen wird. Es handelt sich um Beiträge aus Middle East Eye und dem israelischen oppositionellen Blog 972 mag, der auch sehr aussagekräftige Fotos enthält. Wir sind bitter enttäuscht, dass große Medien wie beispielsweise die ARD und Deutschlandfunk die scharfen Schüsse der israelischen Armee auf Zehntausende unbewaffnete Demonstranten rechtfertigen. Umso dankbarer sind wir über die klare Verurteilung durch israelische Menschenrechtsgruppen wie B'Tselem oder Adalah Ein ganzes palästinensisches Dorf im Negev werden die israelischen Behörden im Monat April abräumen, an der Stelle wird eine Siedlung errichtet, die ausschließlich für jüdische Staatsbürger vorgesehen ist. Außerdem wollen wir die Aufmerksamkeit auf ein Projekt lenken, dem sich die Große Koalition voraussichtlich in der Zeit bis 31. Mai intensiv widmen wird. Es handelt sich um die Ausrüstung der Bundeswehr mit der israelischen Drohne Heron TP als Übergangslösung bis eine selbst produzierte Drohne zur Verfügung steht. Diese Drohne ist eindeutig zu groß für Aufklärungsaufgabe. Außerdem ist offensichtlich ein Training der Soldaten mit bewaffneten Heron TP-Drohnen vorgesehen. Wir können uns kaum vorstellen, dass die Mitglieder des Bundestags in ihrer Mehrheit damit einverstanden sind.

 

 

Am Tag nach den Schüssen auf die Demonstranten - Chloe Benoit - Am Tag des Bodens, 30. März, erinnern die PalästinenserInnen seit 42 Jahren an den Widerstand gegen Landraub in Galiläa, der vom Staat Israel brutal unterdrückt wurde (6 Tote). Auch dieses Jahr verhielt sich die israelische Armee brutal. Die Scharfschützen, die gegen die friedlichen DemonstrantInnen an Mauern und Zäunen rund um den Gazastreifen eingesetzt wurden, töteten16 PalästinenserInnen und verletzten 1400. Nach Angaben des palästinen­sischen Roten Kreuzes wurden fast 800 von scharfer Munition getroffen. Die PalästinenserInnen kündigten sechswöchige Proteste an. Die israelische oppositionelle Gruppe "Coalition of Women for Peace" planen solidarische Proteste..   >>>

 

 

Bis 31. Mai - deutsche Kampfdrohen getestet im Gazalabor? - Pako - Die Bundeswehr soll offensichtlich mit bewaffneten Kampfdrohnen ausgerüstet werden. Bis die BRD eine eigene Drohne zum Einsatz bringen kann, soll die israelische Heron TP von Airbus gekauft und von der Bundeswehr geleast werden. Die offiziellen Erklärungen des Verteidigungsministeriums sprechen zwar von einer Aufklärungsdrohne, doch dafür ist die Heron TP zu groß. Es handelt sich um einen Drohnentyp, der häufig zu militärischen Zwecken von der israelischen Armee über dem Gazastreifen eingesetzt wird und mit dem nachweislich im Gazakrieg 2014 Hunderte von Kriegsverbrechen begangen wurden. Für den Widerstand gegen den Ankauf dieser Kampfdrohne bleibt wahrscheinlich nur Zeit bis 31. Mai 2018.  >>>

 

 

 

Die komplette Zerstörung von Umm al-Hiran im Negev steht bevor - 972mag.com (orig engl.) übersetzt Pako - Das Dorf Umm al-Hiran soll im April komplett zerstört werden. An seiner Stelle wird eine jüdische Stadt errichtet

Israel plant, Umm al-Hiran im Negev abzureißen und Ende April seine 1.000 Einwohner, alle israelische Staatsbürger, zu vertreiben. Danach wird der israelische Staat eine jüdische Siedlung auf seinen Ruinen errichten. Am Mittwoch erteilten die israelischen Behörden allen Bewohnern des palästinensischen Dorfs Umm al-Hiran Abrissver­fügungen. Es ist Teil eines Plans, seine Bevölker­ung zu vertreiben, bevor an der Stelle des Dorfes,die jüdische Siedlung Hiran entstehen soll. Nach Angaben der Behörden wird die Evakuierung des Dorfes Ende April beginnen...  >>>

 

Dokumentation -  30. 3. 2018 - Tag des Bodens - Tag des Blutes in Gaza  >>>
 



Außenminister Heiko Maas: Israels Antisemitismus-Beauftragter in Deutschland?
- Dr. Ludwig Watzal - Potenzielle Kandidaten für den Job des „Antisemitismus-Beauftragten“. Eine kleine Auswahl

Deutschland hat endlich den Außenminister, den es nach seiner geistigen Verfassung verdient. Maas hat selbst noch Merkels Dummspruch getoppt, dass Israel zur deutschen Staatsräson gehöre. Er übernahm sein Amt von dem überaus erfolgreichen Vorgänger, Sigmar Gabriel, mit den Worten, dass er wegen Auschwitz und nicht wegen Willy Brandt in die SPD eingetreten sei. Dass Maas ein Opportunist und politischer Loser ist, ist allseits bekannt. So sollte dieses Eingeständnis niemanden überraschen. Wenigsten für seine „Karriere“ hat er vorgesorgt. Von Seiten der Israellobby wird ihm in Zukunft keine Gefahr mehr drohen, gleichgültig, was er auch anrichtet.

Er wird ein schlechter Außenminister aber ein exzellenter „Antisemitismus-Beauftragter“ Israels in Deutschland sein. Über diese politische Witzfigur wurde eine Debatte initiiert, als Demonstranten gegen die israelischen Verbrechen und die einseitige Anerkennung von Jerusalem als „Hauptstadt“ Israels in Berlin demonstrierten und eine selbstgemachte „Israelfahne“ verbrannten, woraufhin eine regelrechte Hysterie innerhalb der moralisch-medialen Kaste ausbrach und der Ruf nach einem „Antisemitismus-Beauftragten“ ausbrach.

Diese Schnapsidee wurde zuerst von der der „Süddeutschen Zeitung„, der so genannten Prantl-Prawda, ventiliert, benannt nach Heribert Prantl, dem Leiter der Meinungsseite dieser Zeitung. Wie konnte es anders sein, griff diese Idee sofort die heimliche Regentin Münchens, die Dauervorsitzender der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern, Charlotte Knobloch, auf. Sie forderte einen „Antisemitismus-Beauftragten“ für jedes Bundesland. Wäre es nicht viel effektiver, wenn jeder Ort einen solchen „Antisemitismus-Beauftragten“ als Blogwart bekäme?

Für diesen Job als „zionistischer Torquemada “ böten sich viele ausrangierte Politiker oder Journalisten an. An vorderster Front sei da Volker Beck, ehemaliger MdB der Grünen, zu nennen, der sich durch viele Denunziationsschreiben gegen so genannte Israelkritiker bereits einige Meriten erworben habe. Auch der ehemalige Israellobbyist und MdB Gert Weisskirchen (SPD) wäre geeignet. Auch die CDU hat einige altgediente Abgeordnete vorzuweisen, die sich als Israellobbyisten unrühmlich hervorgetan haben, wie zum Beispiel Johannes Gerster oder Jochen Feilke.

Am besten geeignet wären aber der „Hofjude“ Henryk M. Broder oder der zionistische Kampangenjournalist Benjamin Weinthal.  >>>
 

 

Antisemitismus in Deutschland  - Jude, Israeli, Zionist
- 1. April 2018 - Der Politologe David Ranan bezweifelt, dass es unter Muslimen mehr Antisemiten gibt als unter Nicht-Muslimen. Doch derzeit wird seine These pervertiert und politisch missbraucht. - Von Sonja Zekri

Ranan, der bereits ein Buch über israelische Soldaten geschrieben hat, ist, das dürfte spätestens hier klar werden, ein Mann deutlicher, manchmal bitterböser Worte. Aber es ist eine Polemik im Dienst der Vernunft. Dass ein jüdisches Mädchen in Berlin beschimpft und bedroht wurde, hält er für entsetzlich, aber ist dies wirklich Ausdruck einer Welle islamischen Antisemitismus? "Die meisten Juden haben kein Problem auf der Straße, sie werden auch nicht als Juden erkannt", sagt Ranan, er selbst leide auf deutschen Straßen jedenfalls nicht unter Anfeindungen, vermute aber, dass auch "jede kopftuchtragende Muslima" schief angesehen werde: "Brauchen wir also einen Bundesbeauftragten gegen Antisemitismus oder vielleicht gegen Ausländerhass?"

Verordnete Gedenkstätten-Besuche für muslimische Schüler? Bestenfalls eine "Schockbehandlung", kaum nachhaltig. Stattdessen wünsche er sich Lehrer, die über Mobbing aufklären, Mobbing an Schulen und in der Gesellschaft, die Anfänge der Ausgrenzung, die "kleinen Schweinereien", wie er es nennt, die damals, Anfang der Dreißigerjahre, seinen gebildeten, großbürgerlichen Großeltern mit Dienstboten und Opernabonnement das Leben in Frankfurt so unerträglich machten, dass sie nach Palästina flohen, ehe noch jemand etwas vom Holocaust ahnen konnte.    >>>
 


Ostern in Palästina
 


 



frühere texte UND TAGE finden sie im chronologischen Archiv >>>

 

 

 

 

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Erdogan und Netanjahu liefern sich Verbalkrieg nach Israels Reaktion auf Gaza-Unruhe
Der türkische Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan nannte das israelische Vorgehen am Samstag ein „Massaker“. Am Sonntag legte Erdogan nach und bezeichnete den israelischen Regierungschef Benjamin Netanjahu als einen „Terroristen“. (...)

Netanjahu antwortete am Sonntag auf Twitter: „Die moralischste Armee der Welt wird sich keine Moralpredigten anhören von jemandem, der selbst seit Jahren eine Zivilbevölkerung ohne Unterscheidung bombardiert.“ Erdogans Äußerungen müssten wohl als Aprilscherz gedacht sein. Netanjahu spielte damit auf das Vorgehen des türkischen Militärs gegen Kurden an.  >>>


 

Erdogan calls Netanyahu 'terrorist', Israel 'terrorist state'  >>>



Netanyahu praises Israeli army after killings of Palestinians   >>>

 

"Eine Untersuchung wird es nicht geben"  >>>



Gaza: Nahost-Experte sieht Gefahr der weiteren Eskalation  >>>

 

Activists at Tel Aviv demo say 'Gazans searched for freedom, got shot'
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Israeli Snipers Murder 17, wound dozens of Trapped Refugee Protesters at Gaza Border   >>>

 

Gerry Adams calls for Ireland to expel Israel ambassador over protest deaths   >>>

 

Peace Now - Netanyahu – Stop the Escalation Now!  >>>

 

So blutig war es in Gaza vier Jahre nicht mehr  >>>



Israels Verteidigungsminister kündigt entschlossene Handlungen gegen Protestierende in Gaza an  >>>



Der Papst zeigt sich an der Ostermesse besorgt wegen Gaza  >>>


"Haben getan, was nötig war"Lieberman lehnt Gaza-Untersuchung ab  >>>


Great March of Return: a new defiance campaign  >>>

 

'We want to return to our lands without bloodshed or bombs'  >>>



UAE leadership praised at AIPAC  >>>



Saudi Crown Prince meets AIPAC, anti-BDS leaders during US visit  >>>



Israeli drone crashes in southern Lebanon  >>>



Israeli drone crashes in southern Lebanon overnight   >>>

 

1. 1. 2018
 

US blockiert UN-Sicherheitsrat Erklärung zu Gaza Gewalt   >>>

 

Zusammenstöße mit Palästinensern- Israel verteidigt hartes Vorgehen im Gaza-Streifen – Erdogan spricht von "Massaker"  >>>

 

Drohneneinsatz im Gazastreifen  >>>

 

Festival of freedom- Not if you're in Gaza, or a refugee in Israel   >>>

 

Israel admits, then deletes, responsibility for Gaza killings  >>>

 

On Land Day, why does land matter this much to Palestinians anyway?  >>>

 

UN-Sicherheitsrat tritt wegen Gaza-Unruhen zusammen  >>>

 

Videos of Palestinians shot walking, running and praying appear on social media, but US cables keep mum   >>>

 

Photos: Tens of thousands march on Gaza border, Israeli troops open fire   >>>

 

Want to study abroad? Don’t pick Israel, says campaign for Palestinian rights   >>>

 

Israel deployed more than 100 snipers along Gaza border in preparation for nonviolence protest   >>>

 

Hamas- Gazans Will Continue to Protest on the Border, Will Not Give Up Right of Return  >>>

 

Christians in Gaza Denied Access to Holy Week in Jerusalem  >>>


31. 3. 2018



Nach heftigen Ausschreitungen in Gaza: Abbas ordnet Trauertag für Opfer an
(...)  Nach Angaben des Gesundheitsministeriums in Gaza waren während der Zusammenstöße 1200 Palästinenser verletzt worden.

Den israelischen Militärs zufolge beschossen am Freitag israelische Panzer und Kampfjets die Stellungen von Hamas im Gazastreifen. Es wurde berichtet, das sei die Antwort auf einen Angriffsversuch gegen die israelischen Soldaten in der Nähe des Grenzzaunes zwischen Israel und Gaza gewesen.  >>>

 

In Gaza, Israel turned Good Friday into bloody Friday   >>>

 

Soldaten zielen auf "Anstifter"

Am "Tag des Bodens" demonstrieren Tausende Palästinenser im Gazastreifen für ihr "Recht auf Rückkehr" ins heutige Israel.  >>>

 

UN-Sicherheitsrat tritt wegen Gaza-Unruhen zusammen
In Gaza kam es am Karfreitag zu den massivsten Protesten seit der US-Anerkennung Jerusalems als Israels Hauptstadt. Fünfzehn Palästinenser wurden getötet, mindestens 1400 verletzt. >>>

 

The Gaza ‘Return March’ has begun – the refugees won’t stop until their voices are heard  >>>

 

Gazans defy Israeli tanks, snipers in ‘Great March of Return’   >>>

 

Despite Israel’s threats of violence, Gaza protesters have peaceful dream   >>>

 

Live blog: Israeli army opens fire as tens of thousands march in Gaza   >>>

 

Live blog: Israeli army opens fire as tens of thousands march in Gaza   >>>



Palestinians get bulldozed for doing what the U.S. State Dep’t is doing   >>>

 

Why Yifat Doron slapped the prosecutor at the Tamimi trial– and only spent two days in jail   >>>
 


Palästina - Al Nakba
"Al Nakba" ist eine Filmdokumentation des arabischen TV-Senders AlJazeera International. Der Film ist deutsch untertitelt.  >>>



Israelischer Minister befürwortet Annexion des Westjordanlands - Wahlrecht für Araber unklar   >>>



Israel occupation forces kill eight Palestinians in Gaza >>>



Netanyahu urges bill be passed to prevent Muslim call for prayers  >>>



Blutiger «Marsch der Rückkehr»: Tote und Hunderte Verletzte in Gaza  >>>



Mindestens zehn Tote bei Zusammenstößen im Gazastreifen  >>>



Land Day - Israel's expropriation in 1976  >>>



GreatReturnMarch: World stands by Palestine as Israel kills peaceful protesters  >>>



Israel’s Annexation Crusade in Jerusalem: The Role of Ma’ale Adumim and the E1 Corridor  >>>



Palestinians Will Not Cease to Demand their Rights  >>>



Israel Targets Hamas Sites With Tank Fire, Airstrikes Amid Violent Gaza Protests  >>>



Moscow Calls for Restraint Amid Growing Death Toll in Gaza Border Clashes  >>>



Seven Palestinians die in border clashes  >>>

 

30. 3. 2018
 


Mehrere Palästinenser bei Zusammenstößen mit israelischer Armee getötet
Mehrere Tausend Palästinenser haben sich zum "Marsch der Rückkehr" an der Grenze zwischen dem Gazastreifen und Israel versammelt. Bei Zusammenstößen sind mindestens fünf Araber getötet und Hunderte verletzt worden.
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Tod im Petersilienfeld
Am Freitag wollen im Gazastreifen Tausende Palästinenser gegen Israel protestieren. Wenige Stunden vor Beginn der Demonstrationen hat die israelische Armee einen Mann im Grenzgebiet getötet.    >>>

 

Ein Attentat und hundert Scharfschützen
Am Gazastreifen herrscht Anspannung: Bewaffnete Palästinenser haben diese Woche die Grenzanlage nach Israel überwunden, am Wochenende soll es Massenproteste geben. Israel stockt seine Truppen auf.  >>>
 

 

USA drohen Palästinensischer Autonomiebehörde  >>>

 

PPP Denounces Meeting Between Palestinian Labor Minister And Israeli Counterpart  >>>

 

US Ambassador Threatens to Replace Abbas if He Does not Resume ‘Peace Talks'  >>>

 

Israel bars Gaza Christians from Easter worship  >>>

 

Erekat Denounces Incitement Campaign By U.S. And Israel Against Legitimate Palestinian Rights  >>>

 

Israels Wohnbauminister droht Hamas-Verantwortlichen  >>>

 

Festival of freedom- Not if you're in Gaza, or a refugee in Israel  >>>

 

Gaza march organizer- 'We'll ensure it doesn't escalate to violence'  >>>

 

'No Go' Zone: 100 Israeli Snipers Deployed on Gaza Border  >>>

 

PCHR Weekly Report On Israeli Human Rights Violations in the Occupied Palestinian Territory (22 – 28 March 2018)  >>>

 

B’Tselem- Gaza not “combat zone”, shooting at demonstrators a crime  >>>

 

» Israeli Soldiers Shoot Five Palestinians In Gaza  >>>



Israeli occupation forces detain 3-year-old Palestinian boy in Al-Khalil  >>>



Christians in Gaza denied Holy Week access to Jerusalem  >>>

 


As Palestinians mark Land Day, confiscation of their lands continues  >>>

 

 
Japanese auto-parts co Denso opens Israel R&D center  >>>

 


Assaf Gavron über Israelkritik: 'Ich habe in Gaza erfahren, was wir ihnen antun'  >>>



Ritterorden liefert Olivenöl für Linzer Chrisam-Messe   >>>



Tel Aviv erteilt Siedlungsbewohnern Schusserlaubnis  >>>




A Young Girl from Gaza Honored by Pope Francis  >>>



Israeli generals sued in Dutch court for killing Gaza family  >>>



What will Trump's 'ultimate deal' mean for Palestinians?  >>>



BDS calls for boycott of Israel’s ‘racist propaganda’ Netflix series  >>>



'Boycott Israel' against television series 'Fauda'  >>>



Will Gaza Be Left to Its Misery in a Middle East Absorbed By Other Conflicts?  >>>

 

Predetermining a violent outcome for Gaza march   >>>

 

30. 3. 2018

 

Israels Armee bereitet sich auf Massenproteste in Gaza vor  >>>

 

The Nakba - In The Words of Palestinians >>>



Boltons Plan, Palästina verschwinden zu lassen!
Bolton’s plan to make Palestine disappear >>>

 

Video- Israeli Soldiers Assault Child, 3, Attempt To Abduct Him"  >>>



India increases assistance to UN agency for Palestine refugees >>>

 

Festival of freedom- Not if you're in Gaza, or a refugee in Israel  >>>

 

Gaza 'Return March' organizer- 'We'll ensure it doesn't escalate to violence — on our end'  >>>

 

Israel to evacuate, destroy entire Palestinian village of Umm al-Hiran  >>>

 

PPP Denounces Meeting Between Palestinian Labor Minister And Israeli Counterpart  >>>



First Women's Yoga Training Centre Opens Doors in Gaza City >>>



60mn ‘potential Jews’ could be converted to promote Israel – govt report  >>>



Zion Oil & Gas Mobilizes Equipment to Israel for Well Testing Operations  >>>



UN calls for Israel to respect rights of Palestinian journalists  >>>



Qatar Officially Stops Supporting Gaza Municipal Projects >>>



Israel akzeptiert keine "bürokratische Verzögerung bei US-Botschaft"  >>>



Israel entsendet 100 Scharfschützen an Grenze zum Gazastreifen  >>>



100+ snipers authorized to use live fire during Gaza protests – IDF chief   >>



UK is worried about Israeli mistreatment of Palestinian children.. Is it a joke?  >>>?



UK votes against UN resolution seeking to help Palestinian women  >>>



Jewish settlers occupy two more Palestinian homes in Al-Khalil  >>>



Irresponsible rhetoric allows violence against Palestinians  >>>



Will Israel’s ‘deceit & coercion’ of North African Jews be revealed in state papers? >>>



German aid agency GIZ probes anti-Semitic Facebook posts  >>>



African migrants remain in Israeli prison after mass deportation challenge  >>>



Israel has resumed hitting targets in Syria: Army chief  >>>


 

 

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