WIR haben die PFLICHT NICHT Wieder zu SCHWEIGEN
 Die auf Henryk M. Broder "Reaktions-Arena"

NICHT DIE OFFIZIELLE HOMEPAGE VON Henryk M. BRODER

 

 „Dass jedoch ein Text wie “Das Schlachten hat begonnen” auf diesem Blog erscheinen konnte, für den ich seit 10 Jahren schreibe, erschüttert mich zutiefst (…) Und deshalb will und muss ich ihm zumindest widersprechen. Dieser Text ist nicht von liberalen Grundsätzen geprägt, er ist journalistisch nicht gedeckt und moralisch nicht haltbar.“
Tobias Kaufmann

Henryk M. Broder, Akif Pirincci und die "Achse des Guten"

Erhard Arendt

 


Akif Pirincci wegen Hassrede zu Geldstrafe verurteilt -  26.09.2017  - Im Gespräch mit Journalisten vor dem Amtsgericht in Dresden zeigte Pirincci Reue – nicht aber vor Gericht selbst - Zwei Jahre nach der Hassrede bei einer Pegida-Kundgebung hat das Amtsgericht Dresden befunden: Teile der Rede von Akif Pirincci erfüllten den Straftatbestand der Volksverhetzung. Der Autor legte ein Geständnis ab. >>>
 

 


"KZs leider außer Betrieb": Diese Hetz-Rede wurde Pegida-Anhängern zu viel - Akif Pirinçci - 20.10.2015 - Vor etwa 20.000 Pegida-Anhängern trat der deutsch-türkische Autor Akif Pirinçci am Montagabend in Dresden als Hauptredner auf. Als er bedauerte, dass die KZs nicht mehr im Betrieb seien, bekam er sogar noch Applaus. Doch seine Hetze ging noch weiter – schließlich hatten sogar die Pegida-Anhänger genug.

Selbst die Pegida-Anhänger konnten es irgendwann nicht mehr ertragen. Mit einer rechtspopulistischen Hass-Rede hat der deutsch-türkische Schriftsteller Akif Pirinçci am Montagabend für einen Eklat auf der Pegida-Kundgebung in Dresden gesorgt. Pegida-Gründer Lutz Bachmann brach die Rede seines Hauptredners schließlich ab, als die Menge lautstark „Aufhören, Aufhören“ skandierte. >>>

 

 

 

Die „Achse des Guten“, veröffentlichte einen Artikel, der eigentlich selbst für Henryk M. Broder mit seinen islamophoben Neigungen zu weit hätte gehen sollen. Lesen Sie diesen Rassismus pur:
„Das Schlachten hat begonnen“ von Akif Pirincci >>>
Immer noch bei der "Achse des Guten" zu finden  >>>


 

 

Philipp v. Brandenstein kommentiert es recht zutreffend: Im Namen der Freiheit?- Macht „Die Achse des Guten“ Hass gegen Migranten salonfähig? - „Die Internetseite „Achse des Guten“ des Publizisten Henryk M. Broder hat sich nach eigenen Angaben die Freiheit auf die Fahnen geschrieben. Doch, was ursprünglich als liberale Idee begonnen haben mag, ist mittlerweile auf merkwürdige Abwege geraten. – (…) Immer häufiger kann man sich des Eindrucks nicht erwehren, dass die Freiheit, die Broder meint, nicht die Freiheit der anderen und damit die Freiheit aller (!) Menschen ist, sondern vielmehr ein Freiheitsbegriff, der sich auf Intoleranz und Abgrenzung stützt. (…) Mit manchmal abenteuerlichen, aber fast immer irrationalen Thesen wird insinuiert, der Islam sei im Kern eine totalitäre Ideologie und somit eine Gefahr. Mit dieser Ausrichtung ist die „Achse des Guten“ nolens volens zum Stichwortgeber der rassistischen Rechten avanciert.“  http://www.migazin.de/2013/05/07/macht-die-achse-guten/

 

 

Dem Hardcore Zionisten Henryk M. Broder geschuldet, kam ich dem Geschehen um den "Achse des Guten" Autors Akif Pirincci recht nahe.

 


 

Selbst Mitbetreiber und Autoren der "Achse des Guten" distanzieren sich und beenden ihre Mitarbeit.
 

Mitschreiber Tobias Kaufmann ging dieser Artikel vom Akif Pirincci zu weit und er distanzierte sich öffentlich davon:

Tobias Kaufmann schreibt am 8.4.2013 auf der „Achse des Guten“:
http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/widerspruch

Pirincci . „Er argumentiert wie die Nazis, also muss er auch damit leben, dass sie ihm zustimmen. Ich bin über diesen Text empört und erschreckt. Nicht zuletzt, weil er unsere Glaubwürdigkeit als Publizisten untergräbt, deren Kritik am Islam eben nicht auf Ressentiment gründet.
http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/widerspruch

Herr Kaufmann bestätigt in dem Artikel auch die Kritik, die meiner parodistischen Karikatur zugrunde lag. Er schreibt:

„Kein Wunder, dass Pirinccis Text unter rechtsextremen Verschwörungstheoretikern im Netz gefeiert wird. (…)  Denn Pirincci verwendet all die Codes und Argumente, die Kern der NPD-Ideologie sind.

Weiter schreibt er: „Dass jedoch ein Text wie “Das Schlachten hat begonnen” auf diesem Blog erscheinen konnte, für den ich seit 10 Jahren schreibe, erschüttert mich zutiefst (…) Und deshalb will und muss ich ihm zumindest widersprechen. Dieser Text ist nicht von liberalen Grundsätzen geprägt, er ist journalistisch nicht gedeckt und moralisch nicht haltbar.“

 

Alan Posener:

Broder und das Breivik-"Manifest" - "Man braucht einen Sündenbock" - Interview: Carsten Heidböhmer
„Seit bekannt wurde, dass der Oslo-Attentäter in seinem wirren Manifest Henryk M. Broder zitiert, wird der Publizist heftig angefeindet. Im Interview gibt der sich trotzig: "Ich mache, was ich will."
http://www.stern.de/panorama/broder-und-das-breivik-manifest-man-braucht-einen-suendenbock-1710964.html

 

Alan Posener: „Broder und Weinthal geben Deutschlands Rechter koscheres Gütesiegel.“
http://www.pb.dietmarnaeher.de/alan-posener-broder-und-weinthal-geben-deutschlands-rechter-koscheres-gutesiegel/

„Es scheint, dass Broder das Opfer seiner eigenen Vorurteile gegen den Islam geworden ist. Das hat ihn dazu geführt, einige abstoßende Elemente zu verteidigen, beispielsweise den holländischen Populisten Geert Wilders, den Broder als ‘Radikalliberalen’ bezeichnet (…)
. Jedoch hält er es aus taktischen Gründen – weil expliziter Rassismus nicht mehrheitsfähig ist – für sinnvoller, gegen Islamisierung und Multikulturalismus zu argumentieren, und zwar „aus kulturellen Gründen“, ja den Kampf als „Antirassismus“ hinzustellen und den Muslimen und Multikulturalisten  einen – gegen die Europäer gerichteten – Rassismus vorzuwerfen.

„Dies hat sich als sehr erfolgreich erwiesen und erklärt, weshalb die moderne kulturkonservative Bewegung bzw. kulturkonservative Parteien, die die Wiener Denkschule anwenden, so erfolgreich sind: die (norwegische) Fortschrittspartei, Geert Wilders und viele andere.“

Damit hat Breivik das schmutzige kleine Geheimnis dieser Leute ausgeplaudert. Ihr Ziel ist das gleiche wie jenes der alten Neonazis. Aber sie halten es für geschickter, sich als Antirassisten, Verteidiger der Demokratie, Freunde Israels usw. zu tarnen.“

 

Quelle: http://rhizom.blogsport.eu/tag/alan-posener/  Hier steht:
„Ohne ihn beim Namen zu nennen, rechnet Alan Posener in einer Kolumne mit seinem ehemaligen Kollegen Henryk M. Broder von der Achse des Guten ab…  Auch in Deutschland haben sich die meisten Juden und ihre Organisationen an jene Faustregel des Überlebens in der Diaspora gehalten: Die Toleranz ist unteilbar. Seit einiger Zeit aber haben einige wenige Juden, bemitleidenswerte Geschöpfe, diese Faustregel vergessen. Als selbst erklärte Richter über das, was als antisemitisch zu gelten habe und was nicht, stellen sie jenen Ariern einen Kaschrut-Schein aus, die heute einen unverblümten eugenischen und kulturellen Rassismus gegen Muslime predigen: Geert Wilders, Thilo Sarrazin, den Befürwortern von Minarettverboten und Kleidervorschriften für muslimische Frauen.“
Der Text von Alan Posener: http://starke-meinungen.de/blog/2010/10/26/warum-juden-nicht-das-geschaft-der-rassisten-besorgen-sollten/

Und es gibt einen Zusammenhang zwischen der Neuen Rechten und den Terror-Attentaten in Norwegen. Ideen haben Konsequenzen. Worte haben Folgen. Wer das leugnet, verwirkt den Anspruch, ernst genommen zu werden.“ http://starke-meinungen.de/blog/2011/07/25/anders-breivik-als-theoretiker-und-propagandist-der-neuen-rechten/

 

Alan Posener, zu dem Zeitpunkt noch Autor der „Achse des Guten“, protestiert kritisch schon 2008 gegen islamophobe Veröffentlichungen, die auf der „Achse des Guten“ erscheinen:
http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/wir_sind_die_achse_der_guten_nicht_die_achse_der_eiferer

Alan Posener 03.12.2008   13:10   „Wir sind die Achse der Guten, nicht die Achse der Eiferer

Das dachte ich zumindest, bis ich Geert Wilders’ Fieberfantasien hier las. Hier sind alle Elemente vorhanden, die den europäischen Antisemitismus und zuvor den christlichen Antijudaismus auszeichneten und auszeichnen: Generalverdacht gegen eine ganze Gruppe, unabhängig vom Verhalten des Individuums; Panikmache; die Theorie einer Weltverschwörung; Eliminationsforderungen. Statt der “Protokolle der Weisen von Zion” muss der Koran als Beweis für die Weltherrschaftspläne von Menschen herhalten, die als Wirtschaftsflüchtlinge und Asylanten (z.B. aus Bosnien und dem Kosovo, wo eine christliche Soldateska wütete) zu uns gekommen sind. Und natürlich richtet sich der Hauptstoß des Islamophoben, wie damals der Antisemiten, gegen die “liberale Elite” Europas. (…) Israels Freunde in Europa sollten sich mit solchem antiliberalem Gesindel nicht gemein machen.“

Auch http://hiram7.wordpress.com/2009/07/18/alan-posener-zum-streit-mit-der-achse-des-guten/

 

Michael MIrsch:

 

Na dann ohne mich - 20. 1. 2015 - Auf der Achse hat sich eine Stimmung breit gemacht, der kaum noch etwas gemein hat mit der ursprünglich liberalen, weltoffenen und aufgeklärten Haltung dieses Autorenblogs.

Als wir vor fast elf Jahren die Achse gründeten, waren die heute vorherrschenden Sichtweisen ziemlich genau das Gegenteil von dem, was wir wollten. Der kulturpessimistische, anti-westliche, national-konservative Gegenpol zur Achse wurden damals von Publizisten wie Konrad Adam und Alexander Gauland repräsentiert, die heute zur Führungsriege der AfD zählen.

Beide Herren sind ihrer Weltanschauung treu geblieben und haben damit in jüngster Zeit viel Zulauf gewonnen. Ihr Erfolg geht leider so weit, dass sogar Achse-Autoren diese Partei und ähnlich gestrickte Protestbewegungen wie Pegida verteidigen. Einige sympathisieren ganz offen mit deren Zielen und erklären die Dresdener Demonstranten zum unterdrückten „Volk“, welches sich gegen das „System“ wehren müsse.

Diese Entwicklung hat dazu geführt, dass massenweise Leser aus dem AfD-Pegida-Umfeld angezogen wurden, die sich auf den Leser-Kommentarseiten der Achse entfalten. Viele dieser Leser-Kommentare können wegen ihrer Wortwahl und ihrem offenen zu Schau getragenen Hass gar nicht erst veröffentlicht werden. Sie verhöhnen Autoren wegen ihrer nicht deutsch klingenden Namen und wüten gegen alles, was nicht in ihr geschlossenes Weltbild passt. >>>

 

 

 

 

 
Es blieb nicht bei der Kritik des Herrn Kaufmann, schon vorher meldeten sich – auch im Rundfunk und in den Printmedien – Stimmen, die hier eindeutig die Sprache der Nazis erkannten:

 

Radio Bremen – Funkhaus Europa - Gefährlicher Rassismus -
Weblog spricht von Genozid an Deutschen
Es gibt einen neuen rassistischen Hassprediger unter den deutschen Intellektuellen. Einen Volksverhetzer, beseelt von Goebbelsscher Perfidie. Der nicht davor scheut, die Ausrottung der Deutschen zu beschwören, ganze Bevölkerungsgruppen zu potentiellen Völkermördern zu erklären, ihnen ihr Menschsein abzusprechen, die Demokratie nur noch der Verachtung preiszugeben und als letzte Lösung die Lynchjustiz vorzuschlagen. Diese Mischung kennen wir schon. Ihre Wirkung auch.“ http://www.radiobremen.de/funkhauseuropa/aktuell/pirincci100.html

 

Brüder im Geiste - Rechte mißbrauchen Tötungsdelikt für rassistische Haßpredigten und fabulieren »Genozid« an Deutschen herbei - Von Markus Bernhardt  - In seinem völlig faktenfreien Text entdeckt er einen »schleichenden Genozid«, den türkische Männer an Deutschen verüben würden. »Die Tat reiht sich ein in eine Serie von immer mehr und in immer kürzeren Abständen erfolgenden Bestialitäten, die zumeist von jungen Männern moslemischen Glaubens an deutschen Männern begangen werden«, weiß er dort zu berichten. An diesem Zustand seien »die Deutschen«, bei denen er einen ausgeprägten »Selbsthaß« und eine »Selbstverleugnung der eigenen Heimat« ausgemacht haben will, jedoch keineswegs unschuldig, könnten doch in der Bundesrepublik sogar »Antifa-Banden im Manier (so im Original, jW) von SS-Horden jede Art von Gegenmeinung mit Zustimmung von Volksparteien niederschlagen und Existenzen vernichten«, schäumt Pirinçci. http://www.jungewelt.de/2013/04-10/005.php

 

Deniz Yücel schreibt in der TAZ „Völkermord an den Deutschen? Deutsch, vom Ohr bis zum Arsch“

Der Schriftsteller Akif Pirinçci hat einen Völkermord an den Deutschen ausgemacht. Die Täter: junge muslimische Männer. Er meint das todernst. von „Pirinçci will eine „Serie von immer mehr und in immer kürzeren Abständen erfolgenden Bestialitäten“ beobachtet haben, „die zumeist von jungen Männern moslemischen Glaubens an deutschen Männern“ begangen würden. Deutsche Frauen würden „zumeist vergewaltigt“, wie auch „die meisten Vergewaltiger in Europa inzwischen Moslems“ seien. Morde und Vergewaltigungen seien Teile eines „evolutionären Vorgangs“, der nicht weniger bedeute als einen „schleichenden Völkermord“ an den Deutschen.“ http://www.taz.de/Voelkermord-an-den-Deutschen/!114204/

  

Neokonservativer Nazirassismus auf der „Achse des Guten“ – Dr. Ludwig Watzal -

„Nein, Broders mehrmalige positive Erwähnung im Manifest des norwegischen Massenmörders Breivik war kein Betriebsunfall. Beide könnte man jetzt doch als Brüder im Geiste bezeichnen. Der eine hantiert mit spitzer und Ressentiment geladener Feder, der andere mit einem Schnellfeuergewehr. Die so genannte Achse des Guten(…), hat einen Text eines „Schriftstellers“ namens Akif Pirincci veröffentlicht, bei dem alle Nazis die Sektkorken knallen lassen werden.  
(…)  Aber dieser migrationsdrapierte neudeutsche Neo-Faschismus passt perfekt ins neokonservativ-rassistische Weltbild.„ http://between-the-lines-ludwig-watzal.blogspot.de/2013/04/neokonservativer-nazirassismus-auf-der.html

 

 

 

Ja und was hat das alles nun mit mir zu tun? Henryk M. Broder ging dieser Artikel auch in der Rückschau scheinbar nicht zu weit, vielleicht noch nicht weit genug, wenn man wahrnimmt, wie er auf mich reagierte:

Ich hatte diesen Artikel  von Akif Pirincci verlinkt und die Reaktionen veröffentlicht. Die Texte sprachen für sich, so hatte ich keinen eigenen Kommentar hinzugefügt - das gefiel Henryk M. Broder nicht - sondern sie mit einer parodistischen Collage illustriert. Bei solch einem übertriebenen Rassismus vergeht einem eigentlich der Spaß, anders wollte ich aber nicht darauf reagieren.


 

 

Die Collage hatte einen eindeutigen satirischen Charakter. Eine Sonderausgabe des Stürmers war dargestellt.

 

Eingefügt waren Aussagen des Herrn Akif Pirincci: Die Tat reiht sich ein in eine Serie von immer mehr und in immer kürzeren Abständen erfolgenden Bestialitäten, die zumeist von jungen Männern moslemischen Glaubens an deutschen Männern begangen werden. (Es befinden sich unter den Opfern nie Frauen. Die werden in der Regel vergewaltigt, was auch banal evolutionär zu erklären ist (…)Wie wird die Zukunft aussehen? Diese sich steigernde Deutsche-Totschlägerei wird medial sukzessive an ihrer Brisanz verlieren, so sehr, daß nur noch die allerschlimmsten Fälle in der Gewichtung von schweren Autounfällen Erwähnung finden werden. Es wird zum Alltag dazu gehören, man wird sich daran gewöhnen.“
http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/das_schlachten_hat_begonnen

 


Eigentlich sollt man ja denken, Henryk M. Broder löscht diesen rassistischen Text oder übergeht alles verschämt. Nein, er scheint dazu zu stehen, und er hatte dann noch die Frechheit, mich wegen meiner Collage abzumahnen.
Ich würde den Eindruck erwecken, die "Achse des Guten" hätte eine Sonderausgabe des "Der Stürmer herausgegeben.

Kurzform: Ich lehnte die Abmahnung als nicht zutreffend ab.

 

Immer noch nicht erwachte sein Schamgefühl. Das Letzte Schreiben seiner Rechtsanwälte beinhaltete, dass sie androhten, dass man die Abmahnkosten für eine nicht zutreffende Abmahnung auf dem Klageweg eintreiben wollte.

 

Diesen Versuch unternahmen sie auch mit 3 Rechtsanwälten, sie scheiterten aber 2 zu 1 für mich.


Ein junger Richter wollte es sich wohl nicht mit der Israellobby aufnehmen und ihnen ein Zuckerbrot geben. Diese Sonderausgabe des Stürmers war ja eine Satire, ein zeitlich völlig auseinander liegendes Fantasieprodukt.
Was der Richter als Trostpflaster verteilte war, dass ich bei dieser Ausgabe des Stürmers" angeblich von der "Achse des Guten" herausgegeben, als einzigen Herausgeber Henryk M. Broder nannte. Was ja bei einem Fantasieprodukt wohl erlaubt ist.

Der Richter aber meinte, die "Achse des Guten" hätte mehrere Herausgeber.

Nur die Ereignisse um diesen Fall Akif Pirincci zeigten ja, aus Protest trennten sich Besitzer, Autoren  daraufhin von Broder.

 

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