"Manchmal
sind mir die falschen
Freunde lieber als gar
keine"
„Herr Broder“, sagte er,
„ich danke Ihnen für Ihre
klaren Worte.“
Tobias
Schneider
„Wächst“ endlich
zusammen,
was zusammen gehört?
Die Rede ist vom „Größten
Journalisten aller Zeiten“ (GRÖJAZ)
seines Zeichens
Spiegel-Redakteur und "BRD-Vorzeigeislamophobist"
Henryk M. Broder.
Die NPD in Chemnitz scheint
schier aus dem Häuschen zu
sein,
dies zeigt die Meldung des
Landesverbandes Sachsen.
„Chemnitzer
NPD-Stadträtin applaudiert
Broders Überfremdungskritik
Publizist Henryk M. Broder
wetterte im „Tietz“ gegen
selbstmörderische Toleranz“.
Mir fällt da ein, wie
Henryk
de Beukelar über Norman
Finkelstein und andere
herzog, nur weil eine Nazi
Zeitungen (die mit den
gleichen Worten etwas
anderes meinte) Finkelstein
zitierte.
Nun schreibt die NPD in
Chemnitz: „Dabei wetterte
er so überzeugend gegen den
dekadenten Toleranz-Kult
linker Gutmenschen und die
Kapitulation der Deutschen
vor der Überfremdung, daß
manch einen linksliberalen
Zuhörer heftiges Unwohlsein
befiel. Nach einem Bericht
der „Freien Presse“
wurde der Referent aus dem
Publikum gefragt, ob er sich
mit seiner scharfen
Multikulti-Kritik nicht zum
Sprachrohr von „Rassisten“
und „Rechtsradikalen“ mache,
worauf Broder nur erwiderte:
„Manchmal sind mir die
falschen Freunde lieber als
gar keine.“
Die „Freie Presse“ berichtet
noch von der NPD zitiert,
daß am Ende der Lesung ein
Chemnitzer Stadtratskandidat
der NPD ans Mikro trat:
„Herr Broder“, sagte er,
„ich danke Ihnen für Ihre
klaren Worte.““
Eine NPD Stadträtin wird
zitiert: „Dabei zeigt der
Fall Broder, welchen
Gesinnungswandel selbst
Juden unter dem Eindruck
einer galoppierenden
Verausländerung vollziehen
können.“
Sie zitiert genüsslich
Broder:“ Heute bedeutet
Migrationshintergrund eine
Art Freifahrtschein für alle
Fälle. Wer einen
Migrationshintergrund hat,
der braucht nur noch in ganz
extremen Fällen einen
Anwalt, zum Beispiel wenn er
einen Filmemacher auf
offener Straße abschlachtet.
Bei minderen Vergehen gegen
Recht, Gesetz und Ordnung
reicht der Hinweis auf den
Migrationshintergrund
gegenüber den Medien und der
Öffentlichkeit, um
weitgehend Empathie mit dem
Täter, Kritik am Verhalten
des Opfers und die bewährte
Frage zu evozieren: Was tun
wir ihnen an, daß sie uns so
hassen?‘“
„ Über die Gutmenschen
schreibt Henryk Broder: ‚Sie
haben für alles Verständnis,
was die Underdogs der
Geschichte, die Opfer der
Globalisierung und die
Invaliden des Fortschritts
anstellen.‘
Als Chemnitzer Stadträtin
pflichte ich dieser
Gutmenschen-Kritik Broders
aus tiefstem Herzen bei.““
Nach dem Inhalt dieser
Meldung zu urteilen muss
Broder richtig die Sau raus
gelassen haben. Auf die
Frage besorgter Zuhörer,
oder wie Broder diese
„Bedenkenträger“ verächtlich
„Gutmenschen“ nennt, ob er
sich nicht zum Sprachrohr
von „Rassisten“ und
„Rechtsradikalen“ macht,
antwortete (so zitiert)der
GRÖJAZ. „Manchmal sind mir
die falschen Freunde lieber
als gar keine.“ Wenn dies so
gesagt wurde, dann klingt
Broders Distanzierung
nicht sehr glaubwürdig. Armer
Scherzkeks kann man da
nur sagen.
Wenn der GRÖJAZ
so weitermacht, wird er
bald nur noch von seinen
schrägen Achsenfreunden und
einigen
Zentralratsfunktionären von
Freunden vom rechten Rand
umgeben sein. Dort Wilders
es. Der Satz des
NPD-Stadtratskandidaten
„Herr Broder, ich danke
Ihnen für Ihre klaren Worte“
düften für Broder wohl
währende des Vortrages wie
Labsal für seine geschundene
Seele gewesen sein. Gibt es
zu denken, dass ein NPD
Stadtratskandidat dies
sagte?
Nachdem Broder von der NPD
vorgeführt wurde, wie
gut er und seine „Freunde“
von der NPD geistig
harmonieren, bellt und
geifert er (nicht sehr
niveauvoll aber zu
begrüßen…) gegen ein „bezopftes
spatzenhirn“, hinter der
sich eine Frau Köhler von
der NPD verbirgt, zurück,
die gar nicht an der
Veranstaltung anwesend war,
aber wohl Broders
„Aufklärung“ gegen den Islam
gelesen zu haben scheint.
Das Broder als rechter
Zionist für Transfer ist
konnte man ahnen, wenn man
seinen Ausfall gegen Köhler
liest: „wenn es die
möglichkeit gäbe, sie und
das rechtsradikale pack, das
sie repräsentieren, gegen
ausländer - egal welcher
provenienz - auszutauschen,
würde ich mich sofort dafür
aussprechen.“ Warum
nicht die gesamte NPD nach
Israel und dafür die gleiche
Zahl Palästinenser nach
Deutschland?
Wenn Broder schreibt, das er
„für ihre versuche,
jemand zu finden, der ihre
schweinereien für koscher
erklärt, stehe ich nicht zur
verfügung.“ Merkt Broder
gar nicht mehr, welche
Schweinereien er als Jude
gegen Andersgläubige, in
diesem Fall Muslime vom
Stapel lässt? Es scheint
nicht in Broders unbezopftes
„Spatzenhirn“ reinzugehen,
dass er nicht merkt, was er
durch seine Islamhetze
anrichtet. Auf dieser Welle
kann die NPD bequem segeln,
die Menschen täuschen und
sich dabei (auch
wenn er zum Glück
widerspricht) auf den
jüdisch-deutschen
Journalisten vom Spiegel
berufen. Gut gebrüllt GRÖJAZ!
Wenn er meint, das was er
verbreitet sei kosher, weil
es von einem Juden angerührt
wird, dann irrt er, wie man
bei der NPD liest. In Israel
würde sich über Broders
Islamphobie niemand
aufregen, dort gehört sie in
gewissen Regierungskreisen
zum guten Ton, insbesondere
mit der Natanyahu-Liebermann
Regierung würde er sich gut
verstehen.
Denk ich an Broder in der
Nacht und an die NPD kann
ich (ohne gleichzusetzen)
voll und ganz seine Aussage
unterstütze. Das alles:
„zeugt nur von ihrer
schamlosigkeit im umgang mit
dem, das sie irrtümlich für
politik halten. es ist aber
nur die pflege von
ressentiments. für ihre
versuche, jemand zu finden,
der ihre schweinereien für
koscher erklärt, stehe ich
nicht zur verfügung.“
Ob Broder nun anfängt über
das was er und mittlerweile
sein Rechtsanwalt Gelbart
-über sie Herr Arendt - in
welchem Still verbreitet mal
nachzudenken? Brandstifter
hatte Deutschland schon
genug, wir müssen ihnen
nicht noch die Fackel
reichen.
Da sich auch ein „bezopftes
spatzenhirn“ auf Broders
„Hasspredigt“ „Hurra, wir
kapitulieren!“ beruft,
stellt sich die Frage ob
diese Person Broders
Pamphlet auch für
runtersubventionierte 2 Euro
bei der Bundeszentrale für
politische Bildung in Bonn
erstanden hat. Der Präsident
dieser
Verbildungseinrichtung,
Thomas Krüger, kann als ein
Wegbereiter dieses Denkens
mitverantwortlich gemacht
werden, weil seine
Einrichtung dem Pamphlets
Broder das Gütesiegel der
Bundeszentrale auf
Steuerzahlerkosten
aufgedrückt hat. Hinzu kommt
noch, das dieser Präsident
mit Broder auch noch
befreundet sein soll, wie
das Palästina-Portal vor
Jahren berichtet hat.
Broder scheint die Geister,
die er durch sein
antimuslimisches Gegeifer
aus ihrem Schlaf geweckt
hat, nicht mehr los zu
werden. Hoffentlich war das
Honorar der Lesung
fürstlich, denn Broder kann
es gebrauchen, um seine
diversen Außenstände
bezahlen zu können. Oder
unterstützt ihn der
Zentralrat noch immer bei
seinen verschiedenen
juristischen Eskapaden auf
Steuerzahlerskosten? Zu
hoffen, dass der GRÖJAZ im
Alter noch kosher, sprich
zur Vernunft kommt, scheint
im Zuge seines zunehmenden
Alters mehr als fraglich.
Nach der Wahrscheinlichkeit
wird es immer schlimmer.
Broder erfährt eigentlich
nicht zum ersten Mal, die
falschen Freunde (hier die
NPD) kann man sich nicht
aussuchen. Vielleicht denkt
er daran, wenn er das
nächste Mal sogar
respektable Menschen
verleumdet weil irgendwelche
Spinner sie zitieren.
Die NPD darf sich zur Zeit
freuen.
Tobias Schneider,5.3.10
Verlinkung vom Webmaster
Collage Erhard Arendt
Quellen:
NPD Landesverband Sachsen
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