WIR haben die PFLICHT NICHT Wieder zu SCHWEIGEN
 Die auf Henryk M. Broder "Reaktions-Arena"

NICHT DIE OFFIZIELLE HOMEPAGE VON Henryk M. BRODER

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Was gibt's Neues vom Stammtisch?

Henryk M. Broder, der eh schon, sprachgewandt wie er nun mal ist, Behinderte „Spastis“ nennt, ihm nicht angenehme Kritiker als „Psychopathen“ oder „Paranoiker“ bezeichnet und sich über Menschen, die sich einer Geschlechtsumwandlung unterzogen haben lustig macht, hat wieder einmal zugeschlagen. -  8.9.2006

 

 

Es ist für alle  eine „große Ehre“ vom „Star“-Publizisten Henryk „Big“ Broder aus seiner dubiosen Achse des Guten erwähnt zu werden. So weiß man sich auf der Seite der Gerechten und Guten....

 

Broder, der eh schon, sprachgewandt wie er nun mal ist, Behinderte „Spastis“ nennt, ihm nicht angenehme Kritiker als „Psychopathen“ oder „Paranoiker“ bezeichnet und sich über Menschen, die sich einer Geschlechtsumwandlung unterzogen haben lustig macht, hat wieder einmal zugeschlagen.

 

Schon früher glaubte er die Welt zu "erfreuen" indem er herablassend von mir als Rentner im Unruhestand schrieb. Er ist sich auch nicht zu klein mich als Künstler zu diffamieren.

 

Mein lieber Broder es erfüllt mich wahrscheinlich und andere mit  mehr Stolz, dass ich einen schwerstbehinderten Sohn, dem man 2 Jahre Leben voraussagte, in Tag und Nacht Pflege am lebenswerten Leben erhielt (und deswegen auf eine künstlerische Kariere verzichtete), als sie und andere im Rückblick der Geschichte auf ihr Handeln je stolz sein können. Indem sie andere glauben kleinzumachen, machen sie sich nicht größer, dass Gegenteil, sie zeigen wie klein sie sind....

 

Dieses Mal erfreut Broderlein die Welt nicht, indem er ein  Opfer des Holocaust als Berufsüberlebende diffamiert oder ehrbare Kritiker der israelischen Regierung  als Antisemiten verleumdet. Nein, dieses Mal haben es ihm die Taten eines fast Legasthenikers angetan.

 

Schon vor Wochen kommentierte ich dies unter: „Warum Broder kein Genie sein kann“?

 

 

Heute (8.9.06)  hatte ich, wie ein „Bewunderer“ Broders (er bewundert, wie er sich niveaulos in alle Tiefen begibt und dort herumbewegt...) mir mitteilte, die Ehre von ihm erwähnt zu werden, er zitierte einen Text der kurzfristig auf der Achse der Gerechten zu finden war. Mit dem Denken ist es so eine Sache, kopieren kann er schon .....

 

Dies alles wie üblich nach dem Motto: Wo es keine Argumente gibt, steigt er wie der Hahn auf den Misthaufen (oder auf andere) und kräht: „eigentlich bin ich der größte“….. Glauben kann er dies eh nicht lange, so muss er es täglich, mit wechselnder Besetzung wiederholen.

 

„Wie viele Fehler stecken in diesem Text eines führenden deutschen Antizionisten und Internet-Analphabeten?“ fragt Broder.


Wenn „ein führender Antizionist“ das Gegenteil von dem ist, was Broder darstellt, kann ich nur stolz darauf sein. Dieses Netzwerk hat eh so seine eigene Sprachreglung, Sprachdeutung.

Ich habe mich noch nie als Antizionist  gesehen und bezeichnet, mag aber Rassisten gleich welcher Art nicht, dafür bekommt keiner einen Freibrief von mir.
Aber so diffamiert es es besser. Wer nicht in die eigene Schublade passt ist Antisemit oder Antizionist oder ein Gutmensch, was auch immer das sein mag. Anders als Broder zu sein ist aber meistens ehrenvoll. Wenno Argumente und Überzeugungen fehlen rutschen manche in einen geistigen Abgrund.

 

Als bekennender Legastheniker bin ich natürlich stolz darauf, das Broder, der große Publizist,  trotz allem meine Texte liest, er meine Größe erkennt und als „führend“ bewundert. Falsch verstanden, verstehen wollen, verleumden, es macht ja Spass Täter zu sein....


Die Ehre wird nicht jedem zu Teil. Broder hat auch lange gewartet, bis er aus seiner geistigen Größe heraus mir eine führende Rolle zugestand.

 

Lesen kann Broder, aber wahrscheinlich nicht immer so recht verstehen. Das Schicksal teilt er mit seinen Netzwerkfreunden.

 

Oder ist das mit dem Wettbewerb ein Trick, weil er die Fehler nicht zählen kann. So mancher wirft ihm vor, was er glaubt anderen vorwerfen zu müssen (Es fällt einem ja ansonsten nichts ein….)

 

Broder hat generell ein Problem mit der Wahrnehmung der Wirklichkeit im Nahen Osten. Sein fanatischer Zionismus macht ihn blind für die Verbrechen seiner israelischen Landsleute. Oder ist Broder nicht Doppelstaatler?

 

Wäre ich Broder, würde ich ihn nun einen geistigen Analphabeten nennen. Man soll aber nicht vom Niveau seines gegenüber ausgehen. So schreibe ich es nicht.

 

So möchte ich, (nur so als kleine Denkhilfe) Broder den Tipp geben, mit Hilfe eines Wörterbuches einmal den Unterschied zwischen Analphabet und Legastheniker nachschlagen.

 

Dies würde auch folgende Broder-Frage beantworten: „Wie kann ein im Internet erkennbarer Analphabet, von Broder als ein  führender Antizionist bezeichnet werden“?
 

 

Handwerklich korrekt ist es sicher, wenn die Form und der Inhalt eines Gedankens „fehlerfrei“ wiedergegeben werden. Im Zweifelsfall ist es mir aber dann doch lieber, formale, anstatt inhaltliche Fehler zu machen und davon zu leben.

 

So bedarf es eigentlich nicht, wie kürzlich erst geschehen eines Staatsanwaltes, der Broders "Streitkultur beurteilte und  feststellte:.“ Dieser Streit sei eines erwachsenen Menschen unwürdig, er stehe da für „die Verrohung der Sitten, wie man sie in den letzten Jahrzehnten beobachten kann“. "
"...Und wie Sie darauf reagieren, Herr Broder, damit tun Sie den Juden keinen Gefallen.“

 

Darauf reagierte Broderlein, wie berichtet wird: "Und die pädagogischen Ratschläge des Gerichts zu künftiger Mäßigung im Wort erledigte der 59-Jährige mit der Bemerkung, schon seine Mutter habe ihn für erziehungsresistent erklärt: Du wirst nie erwachsen."

Der Oberstaatsanwalt stellte fest: "Es sei "ein dickes Ding", (...) "dafür nun auch noch die Staatsanwaltschaft in Anspruch zu nehmen." Er erlebe hier einen Streit, der "erwachsener Menschen unwürdig" sei."

 

Aber nur weiter so.....
 

Ich denke seine Mutter wird ihn am besten kennen.

 

Er selber bestätigt ja auch vieles, was andere schon lange über ihn vermuten:  Ich wäre der idealtypische Amokläufer gewesen: Kind einer dysfunktionalen Familie, einsam, verzweifelt, frustriert und geladen wie ein Fass mit Dynamit auf der Bounty. (…) Da ich nicht Terrorist werden konnte, blieb mir nichts anderes übrig, als Journalist zu werden."

Na ja, das ist er ja dann auch geworden, wobei es solche und solche gibt.....
 

Warum eigentlich nicht „Terrorist“ wie es Ehud Barak auch geworden wäre, wenn er als Palästinenser geboren worden wäre. Er ist es auch als Israeli geworden. 

 

Sein heutiges Spielchen belegt, er ist, wie er selber einmal feststellte: „Erziehungsresistent“. Schon früh hatte er auch, seiner Persönlichkeit gemäß Erfahrungen der besonderen Art:"Während andere noch den Umgang mit Kondomen lernten, wusste
ich schon über psychosomatische Krankheiten Bescheid."

 

 

Broder lobt als Preis sein neustes Buch aus: erster Preis: Ein vom Autor signiertes Exemplar "Hurra, wir kapitulieren!" Diese Buch muss eines seiner "Meisterleistungen sein, wenn ich die Besprechung von W. Frankenberg lese. Hat unser Broderlein sie noch nicht wahrgenommen? Oder rührt sein Zorn auf mich daher, dass ich auf meiner Seite keine Beweihräucherung Broders betrieben habe wie seine diversen „Jubelperser“.


Wenn ich die mir zugesandte Kritik über das Buch lese und ihr glaube, kann ich nur sagen: „Viel Pech“, wenn sie es gewinnen. Man kann nicht immer Glück haben. Davon ab, ein Tipp, es ist bald Herbst und in Büchern kann man wunderbar Blätter trocknen....
 

 



Jeder blamiert sich auf seine Art. Legastheniker zu sein, ist sicher nicht ehrenwert, aber, ich zitiere einen älteren Text von mir:

 

 Warum Broder kein Genie werden kann:

 

Broder kann es nicht lassen, sich immer wieder über die nicht ganz korrekte Rechtschreibung seiner Gegner zu mokieren. Was nützt aber die perfekte Verpackung,  wenn der Inhalt fragwürdig oder verdorben ist?

Auch manche bekannte Menschen wie z.B. Albert Einstein, der schwedische König Karl Gustav, John F. Kennedy, Charles Darwin, Leonardo da Vinci oder Walt Disney gehörten vermutlich zu den Legasthenikern.

 

In diesem Kreis fühle ich mich mehr als wohl und aufgehoben. Lieber Legastheniker als ein Broder.

 

Ich kann damit umgehen, Sie wahrscheinlich nicht. Nicht dass ein Legastheniker auch automatisch ein Genie oder berühmt wäre.

 

Aber es stärkt das Selbstwertgefühl aller Legastheniker, zu wissen, dass ihr Verstand in derselben Weise funktioniert wie derjenige von Leuten, die es „geschafft" haben. Wenn man dann noch von dem "großen" Big Broder als führend bezeichnet wird .....

 

Obwohl, wer noch nicht einmal den Unterschied zwischen Legastheniker und Analphabeten kennt, vielleicht nicht der Maßstab ist.
 

Das hat seinen guten Grund. Denn gerade die Denkweise, die Genies hervorbringt, bringt auch Legastheniker hervor. So gesehen, ist die Legasthenie im wahrsten Sinne ein Talent, eine Begabung. Quelle

 

 

 

Wenn ich dann noch auf seiner  Webseite (Stand 8.9.2006) lese:
 

 

frage ich mich auch, wer wen beschreibt?

 

 

 


 (Stand 8.9.2006)
Wenn ich dann noch lese, dass dieser Mann voller Stolz verkündet, dass er seine Eigenen Bücher liest, (vergisst er so schnell, was er geschrieben hat?) wundert mich eigentlich fast gar nichts mehr......
So spart man aber auch viel Geld, muss beim lesen nicht nachdenken und man kann das Buch doch immer wieder neu lesen.

 

Es gibt doch ein Sprichwort: "Wer im Glashaus sitzt, soll beim Schreiben besser nachdenken (auch über den Inhalt)" oder so ähnlich, es fällt mir zur Zeit nicht ein...

 

Übrigens Bruder Broder, Brüder deines großen Bruders müsstest du doch eigentlich mögen? Mir ist da ja eigentlich der Einstein lieber...   

 

Erhard Arendt -9.9.2006

 

 

 

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Nachtrag, nur zufällig aufgefallen da ich so etwas nicht suche.

 

Henryk M. Broder   12.09.2006  13:44
Feedback
Vom Jungnazi zum Altlinken
Das definitv letzte Wort zur Waffen-GG von Leo Ginster, Santa Monica:
http://www.typoskript.net/artikel/artikel0007.html

 

Note: Rechtschreibung und Autor fehlerhaft....

 

 

 

Vom Meister der nicht immer so fein geschliffenen, Feder
 Henry M. Broder

Henryk M. Broder und das Thema    Beleidigungen, Herabsetzungen, Diffamierungen von Erhard Arendt.

Im Aufbau

Das erste Mal tauchte beim Broder ein Link zu meinen Seiten in einem sehr unappetitlichen Artikel über Hajo Meyer auf. In diesem Artikel "Heil Hajo" nennt er Hajo Meyer, einen Überlebenden des Holocaust ecklig und ungenießbar.  Der Verlag (Abraham Melzer) wird als antisemitisch tituliert.

In einem anderen Artikel: "Henryk M. Broders Homepage - Abi 2005: Der Irre aus Neu-Isenburg - Rächer der Entehrten" verlinkt er mein Palästina Portal und was eigentlich nicht erklärlich ist, er verlinkt meine künstlerische Seite. In der Sprache des Netzwerkes Honestly Concerned  heißt das: "Hier ist noch so einer, beschäftigt euch mit ihm" dies geschah auch.


Im Rahmen der Auseinandersetzung, nur weil Hajo Meyer ein Buch geschrieben hat diffamiert er den Holocaustüberlebenden, Überlebenden von  Konzentrationslagern: " er
sei ein traumatisierter "Berufsüberlebender" Quelle

Dies alles bewog mich, mal zu schauen ob Broder so auch mit anderen umgeht. Daraus entwickelte sich, anfänglich als Unterseite von: "Honestly Concerned + Freunde, Kritiker die zu kritisieren sind" die parodistische, satirische Text- und Linkcollage: "The "best" of Henryk M. Broder. Sie parodierte auch im inhaltlichen Aufbau die Homepage von H. Broder.

 

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"They don't make Jews like Jesus anymore..."

"Sie enthält alle Knallchargen der Republik, die ihr eigenes Leben nicht in den Griff bekommen, aber genau wissen, wie man einen Weltkonflikt löst und "Kriegsverbrechen" verhindert - angefangen bei dem in Mainz weltberühmten Dichter, der Krokodilsgedichte schreibt, über den Frührentner in Westfalen, der 24/7 im Internet wildert,"

"bis zum letzten Rentner an der Ruhr"

Henryk M. Broder   23.06.2006  08:29
Da war doch noch was...

"Der bekloppte Rentner"

 

". «Der Mann hat mich beklaut», sagte Broder der Netzeitung. Offenbar halte es der Mann «auch für ein Grundrecht, mich beklauen zu dürfen». Mehr wolle er allerdings nicht sagen: «Ich kann mich nicht zu jedem Psychopathen äußern», so der Publizist im Gespräch mit der Netzeitung."

„Wie viele Fehler stecken in diesem Text eines führenden deutschen Antizionisten und Internet-Analphabeten?“ fragt Broder.

 

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