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Alte Maschen, neu gestrickt – Primitive
Propaganda soll einen Krieg anheizen -
Die deutsche Israellobby sollte gegen die wirklichen
Friedensfeinde protestieren!
Die Israellobby
hat noch nie vor einer Geschmacklosigkeit
zurückgeschreckt, hier benutzt man primitive
Propagandamaschen, um anscheinend einen neuen
Weltkrieg zu provozieren. Die Opfer des vergangenen
sind anscheinend vergessen und Bush hat eine andere
Parole ausgegeben. Was müssen diese Kriegstreiber
noch tun, bis die Öffentlichkeit auf diese kranken,
hysterischen Geister so reagiert, wie es sein sollte
und man sie als nicht mehr zurechnungsfähig erklärt.
Die Neocons räumen ihr Scheitern ein, die ewig
gestrigen stricken weiter am großen Krieg der
Religionen, weiterhin versuchen sie von den
wirklichen Tätern unserer Zeit abzulenken.
Andersdenkende werden von der Israellobby in den
USA, Deutschland, Frankreich, Großbritannien
öffentlich diffamiert, und die Medien schweigen aus
Angst dazu.
Deutlicher kann man nicht demonstrieren, wie eine
bestimmte Industrie den Holocaust für ihre
widerlichen politischen Zwecke instrumentalisiert,
sie demaskieren sich immer offener.
Ich lass auf dem Plakat unten den Text:
"Demonstriert gegen den gefährlichster Politiker
unserer Zeit“. Prima dachte ich, nachdem
80 Prozent der
Amerikaner der Schleier von den Augen fiel, beginnen
nun auch diese Gruppierungen aufzuwachen und
protestieren gegen diesen plumpen Cowboy Bush, der
mangels Politikfähigkeit nichts anderes kennt, als
Waffen schwingend durch die Welt zu rennen. Endlich
wird er gestoppt.
Unter dem Titel "Ich will den atomaren Holocaust"
wird aber der iranische Präsident Achmedineschad
hinter einer Atomfabrik und vor den Gleisanlagen von
Auschwitz gezeigt.
War es nicht Olmert, der zugegeben hat, das Israel
Atomwaffen hat, kamen nicht aus Israel die ersten
Stimmen, den Iran anzugreifen? Am 3. Januar 2007
haben sich israelische Militärs in der Zeitung
Haaretz dazu geäußert, den Militärschlag auch ohne
den großen Bruder auszuführen.
Hat nicht schon lange vor Achmedineschad unser
amerikanischer Präsident nicht zum Kreuzzug
aufgerufen? Er hat ihn auch begonnen und dabei auf
zynische Weise bereits 3000 US-Soldaten für seine
Wahnideen geopfert. Ist da nicht dem Gestalter des
Plakates das falsche Bild in die Hand gerutscht?
Geschichte schreibt sich, sie wird nicht mehr
geschrieben und zusammengebastelt.
Besser hätten sich so, realistisch gesehen, doch
Bush und Olmert als Hintergrund gemacht. Drohen doch
beide dem Iran, das Land evtl. auch mit Atomwaffen
anzugreifen.
Beide haben Verbrechen in Palästina zu verantworten.
Welche Perversität!
Interessant sind die Veranstalter und deren
Bundesgenossen. Da tun sich sicher eigentlich
ehrbare deutsche jüdische Gemeinden mit
radikalen Organisationen und zionistischen
Hetzorganisationen zusammen. Natürlich steigt ein
Samuel Laster darauf ein, entspricht es doch genau
seinem Niveau und Geisteszustand. Sacha Stawski
präsentiert alles glücklich, und die Mitglieder der
unsäglichen "Achse des Guten" werden diesmal von H.
Stein, generell von "Bruder Broder" immer noch in
die Irre geführt; dort kann wohl niemand mehr
zwischen gut und böse unterscheiden. Man stimmt wohl
mit dieser kranken Aktion überein.
Da platzt einem wirklich die Bluse auf. Ein
widerliches und unsägliches Gebräu, das sich da
gegen ein Land zusammenrottet, das nicht für
Eroberungskriege bekannt ist.
Warum demonstrieren diese Typen nicht gegen Bush
und Olmert - die eigentlichen Kriegstreiber und
Feinde Israels?
Wer für sich und seine Kinder eine friedliche
globale Gesellschaft wünscht, weiß, wo die wahren
Friedensfeinde sind. Beide unterdrücken und
kolonisieren fremde Völker. Die Bush-Regierung hat
nach drei Jahren Besatzung im Irak schon mehr
Menschen umgebracht (Geschätzte
650000) als der
Diktator Saddam in
18 Jahren. Bravo
George W. Bush! Mit den Verbrechen der israelischen
Regierung gegenüber den Palästinenser lassen sich
Bibliotheken füllen.
Achmedineschad, sicherlich ein Provokateur, hat
bisher noch keinen umbringen lassen! Dies sollten
diese illustren Berufsdemonstrierer wissen.
Wann setzten sich die deutschen jüdischen Gemeinden
endlich für die wirklichen Belange ihrer
Gemeindemitglieder in Deutschland ein? Besonders die
deutschen Juden sollten wissen, wie sich der
Vernichtungswille von Verbrechern auswirken kann,
dass es nicht Spaß macht Opfer zu sein, Opfer
gewesen zu sein und nun Lust an der Unterdrückung
und Vernichtung anderer zu haben. Oder macht es
wirklich Spaß Täter zu sein, wie "Bruder Broder"
zynisch meint?
Leserzuschrift: Eine politische, mehr als empörte
Aktivistin,
3.1.2007
Bildquelle:
http://il-israel.org/
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