Das Palästina Portal

Täglich neu - Nachrichten, Texte aus dem besetzen Palästina die in den deutschen Medien fehlen.

 KurznachrichtenArchiv - Themen  - LinksFacebook  -  Sponsern SieAktuelle TermineSuchen

 

Hintergrund 1 - Videos zum Nahostkonflikt
 

Nach oben • Hintergrund - 2 • Hintergrund - 1

 

Der Checkpoint - Doku (Deutsch) - Die Dokumentation von Yoav Shamir zeigt den ebenso banalen wie harten Alltag an den Grenzkontrollpunkten zwischen Israel und Palästina. Täglich können die israelischen Grenzsoldaten ihre Besatzerrolle ausspielen und ihre Macht genießen, wenn Palästinenser die Kontrollpunkte passieren wollen, um zur Arbeit oder zum Arzt zu gehen. Die West Bank und der Gaza-Streifen werden seit 1967 vom israelischen Militär kontrolliert. Täglich müssen Tausende von Palästinensern die Kontrollpunkte passieren, wenn sie zur Arbeit oder zum Arzt müssen, Verwandte besuchen oder einfach nur wieder nach Hause wollen. Die Soldaten an den Checkpoints sind schwer bewaffnet, die Kontrollen streng. Die Nervosität der Grenzer ist spürbar. Manche fühlen sich in ihrer Besatzerrolle sichtlich unwohl. Andere genießen ihre Macht, und so kommt es Tag für Tag zu Schikanen gegenüber den Palästinensern. Sie müssen stundenlang im Regen warten oder werden ohne Begründung heimgeschickt. Es sind oft persönliche Faktoren, die den Ausschlag geben, ob sie hinübergehen dürfen oder nicht. Diese Begegnungen zwischen den israelischen Soldaten und der palästinensischen Bevölkerung haben tief greifende politische und gesellschaftliche Auswirkungen. Sie vertiefen den Graben auf beiden Seiten. Hintergrundinformation: Zwei Jahre lang filmte Yoav Shamir an den Checkpoints um die Städte Nablus, Jenin und Ramalah. Ohne jemanden zu denunzieren, zeigt "Checkpoint" die oft banale und meist harte Realität vor und hinter den Absperrungen. Die Dokumentation gibt es auch als DVD auf PolarFilm.de.

 

 

Menschenrechte - nicht vergessen - André Marty berichtet >>>
 

 

 

 


 

 


 

Eine Phoenix-Dokumentation auf YouTube: Palästina & Israel - Blut für Wasser - Im besetzten Westjordanland geben die Israelis nur eine Stunde am Tag die Wasserleitungen frei. Während in den Gärten der Kibbuzim das Wasser sprudelt, ist in den palästinensischen Siedlungen Wasser Mangelware. Wasser ist im Nahostkonflikt zum politischen Faustpfand geworden. Im Sechs-Tage-Krieg 1967 eroberten die Israelis nicht nur das Westjordanland, sondern auch die unterirdischen Wasservorräte und Flüsse. Während am Toten Meer und am Rande der Wüste Hoteltürme und Swimmingpools entstehen, warten Palästinenserinnen auf Zisternenwagen, die das tägliche Frischwasser verkaufen. Israelische Wissenschaftler warnen vor den Folgen dieser verhängnisvollen Verteilungspolitik. Das Wasser müsse für alle zugänglich sein. Denn von den zwei Milliarden Kubikmetern Wasser, die Israel jährlich verbraucht, stammt nur ein gutes Drittel aus dem eigenen Territorium >>>


 


 


 


 


 


knowledge // Der Nahostkonflikt from Axel Rudolph on Vimeo.

 


 

 

Pink Floyd - Frontman Roger Waters hat einen Film anlässlich des fünfjährigen illegalen Baus der Apartheidsmauer gedreht:

"Art and resistance, confronting the wall" auf Youtube:


 

 

Noch mehr Aktuelles zum Thema Siedler - Siedlungen

 

           Links           Suchen            Kontakt            Vita             Impressum           Haftungsausschluss           Translate

Zurück

Start | oben

Mail           Impressum           Haftungsausschluss                KONTAKT               Datenschutzerklärung          arendt art