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Seiten über Benjamin Weinthal
Journalist der besonderen Art
Dank an Benjamin Weinthal
Strohmeyer Arn 2016 VH Ulm - Vortrag
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2016 - Weinthal verhindert Vortrag Strohmeyer
Die Jerusalem Post +  Benjamin Weinthal
INQUISITORISCHE FRAGESTELLUNGEN

Benjamin Weinthal

Europa Korrespondent der
"Jerusalem Post" 
ein Journalist sui generis

 

INQUISITORISCHE FRAGESTELLUNGEN

 
 

Benjamin Weinthal hat sich in den letzen Monaten an die Spitze der sogenannten "Antisemitismus"jäger gestellt.

Mit sehr verleumderischen Unterstellungen versucht er die Menschen, die die extremistischen Kräfte in der israelischen Regierung kritisieren (was mittlerweile auch Prominente Angehörige von IDF, Mossad, Bin Shet machen) als angebliche Antisemiten zu diffamieren. Mich hat er auch dort eingeortnet.

Antisemitismus bezeichnet eine generelle, pauschale Ablehnung der Juden und des Judentums.

Da ist es doch die Frage, wie allein schon, kann jemand ein Antisemit sein, wenn er tausende Links zu jüdischen, israelischen Artikeln verlinkt, wenn er mit vielen (auch sehr prominenten) Juden und Israelis, mit jüdischen Gruppen, Verleger zusammenarbeitet? Was ist, wenn ehrenwerte jüdische Persönlichkeiten wie z.b. Felicia Langer für "Das Palästina Portal" schreiben, mich Freund nennen. Eine Frau, die für ihr Handeln z.b. das Bundesverdienstkreuz bekam. Sie ist nicht die einzige in meinem Kontaktkreis.

Wenn man einen Antisemiten sucht, steht sicher dieser fragwürdige Journalist Benjamin Weinthal an erster Stelle. Ich denke, wer aus sehr fragwürdigen  Motiven heraus diesen Begriff "Antisemit" missbraucht, dann relativiert man ihn, relativiert so den Holocaust. Man missbraucht die Opfer des Holocaust um Unrecht zu decken, zu verschleiern.

Benjamin Weinthal hat eine sehr unseriöse, fragwürdige  Methode seine Opfer unter Druck zu stellen. Er schickt ihnen einen unterstellenden Fragekatalog.

Benjamin Weinthal demaskiert sich damit selber und wäre dieser Vorwurf, diese Unterstellung Antisemit zu sein nicht so schwerwiegend, könnte man ihn als Lachnummer bezeichnen.

Nachfolgend einige Beispiele seines Fragekatalogs.

 
 


Gesendet an  Michael Blume   (Michael Blume ist ein deutscher Religionswissenschaftler und Referatsleiter für nichtchristliche Religionen im Staatsministerium Baden-Württemberg sowie Beauftragter der Landesregierung gegen Antisemitismus.)

Michael Blume
schreibt dazu: "Doch bizarrerweise meinte dann auch ein “Europakorrespondent” eines israelischen Mediums auf medienrechtlich und medienethisch fragwürdige Weise Druck für weitergehende, teilweise gar rechtswidrige Forderungen ausüben zu können.

So erhielt ich per EMail und unter Umgehung der Pressestelle von Herrn Benjamin Weinthal ganze Reihen von Fragen in völlig unangemessenen Ton und mit engster Fristsetzung, so unter anderem am 26.09. 2018:

„Soll die Landesbank Baden-Württemberg das Konto Palästinakommitee Stuttgart kündigen? Ja oder Nein?“

oder zu einer Bundestagsabgeordneten der Linken, mit der ich auf offener Bühne kontrovers gestritten hatte:

“Ist Frau Buchholz von dem linken und islamischen Antisemitismus verseucht, da sie noch Hisbollah und Hamas unterstützt? Ja oder Nein?

Verharmlosen Sie den Antisemitismus von Frau Buchholz? Ja oder Nein?“

Die unangemessene Schärfe und geschlossene “Fragetechnik” dieser Anfragen erklärt sich aus einem Richtungswechsel der früher durchaus liberalen “Jerusalem Post”. 2016 übernahm der aus den USA stammende Yaakov Katz die Chefredaktion – ein früherer Mitarbeiter von Naftali Bennett, Vorsitzender der nationalreligiösen Partei “Jüdisches Heim”, die rechts von der Likud-Partei am Rand des demokratischen Spektrums zu verorten ist. (...)

Übergriff ins Privatleben - Aber immer noch war ich bereit, diese Spielart des digitalen Aktivismus als schlampigen Journalismus durchgehen zu lassen. Doch über das letzte Wochenende erfolgte eine weitere Folge von unsachlichen “Fragen”, bzw. Forderungen. Am Sonntagnachmittag (!) erreichte mich dann per Mail drohende Aufforderungen, mich erneut zur Schließung des Kontos und zusätzlich einer Website der Stadt Stuttgart zu erklären – sowie zu einer extra eingeholten, negativen Stellungnahme des Simon-Wiesenthal-Centers Jerusalem zu meiner Person und “den deutschen Behörden”. Die Fristsetzung: Bis Sonntag Abend!   mehr >>>





 

 Gesendet: Freitag, 27. Mai 2016 um 22:22 Uhr
 Von: benn@jpost.com
 An: info@bremerfriedensforum.de
 Betreff: Jerusalem Post Presseanfrage. Frist am Samstag um 17:00Uhr


 Shalom Herr Lentz,
 
 mein Name ist Benjamin Weinthal. Ich bin der Europa-Korrespondent der  Jerusalem Post, Israels größter englischsprachiger Zeitung.
 
 Ich arbeite an einem Text in Bezug auf Israelhass und Antisemitismus  innerhalb der Villah Ichon und der Stadt Bremen.
 
 Können Sie mir bitte sagen, ob das Bremer FriedensForum einen  Mietvertrag mit der Villa Ichon hat?
 
 Wenn ja, können Sie mir bitte den Mietvertrag zusenden.
 
Wenn das Bremer FriedensForum keine Mietvertrag mit der Villa Ichon  hat, in welchem Verhältnis steht das Bremer FriedensForum zur Villa   Ichon?
 
 Seit wann hat das Bremer FriedensForum ein Büro in der Villa Ichon?
 
 Bekommt das Bremer FriedensForum finanzielle Unterstützung von der  Villa Ichon und der Stadt Bremen?
 
 Wenn ja, in welcher Höhe beläuft sich die Unterstützung?
 
 Kritiker sagen, dass das Bremer FriedensForum eine antisemitische  Organisation ist. Trifft das zu?
 
 Bitte bestätigen Sie, dass meine Anfrage bei Ihnen eingegangen ist.
 
 Ich werde meinen Bericht am Samstag um 17:00 Uhr abgeben.
 
 Mit freundlichen Grüßen
 
 Benjamin Weinthal

 
 
 
 

 

 Prof. Rolf Verleger mit einer Parodie auf die Abfragemasche des Benjamin Weinthal -

Korrekte Abrechnung?
- Prof. Rolf Verleger - Sehr geehrter Herr Weinthal, am Rande der sehr interessanten und ermutigenden Jahrestagung der Deutsch-Palästinensischen Gesellschaft erfuhr ich: Nicht nur wird die Stadt Bayreuth nun ihren Wilhelmine-Preis an die US-Friedensorganisation Code Pink verleihen, wie geplant, sondern Herr Arn Strohmeyer wird nun doch in den Bremer Weserterrassen sein neues Buch vorstellen.

In beiden Fällen hatten Sie auf die Veranstalter und die Öffentlichkeit eingewirkt, diese Projekte fallen zu lassen. In beiden Fällen schien es zunächst, als hätten Sie Erfolg. In beiden Fällen zeigt sich nun ein Fehlschlag Ihrer Bemühungen.

Bitte beantworten Sie mir bis heute abend 18:43h folgende Fragen:
Trifft es zu, dass Sie eine Erfolgsprämie für verhinderte Veranstaltungen erhalten?
Wenn dies so ist, haben Sie Ihren Prämienverleihern ordnungsgemäß mitgeteilt, dass Sie nun doch keinen Erfolg hatten?
Wie lauten Ihre Vereinbarungen in diesem Fall? Reduziert sich dann Ihre Prämie auf einen festgelegten Prozentsatz? Hängt dieser reduzierte Prämiensatz von der Zeit des scheinbaren Erfolgs ab?
Rechnen Sie quartalsweise ab oder erst nach dem endgültigen Absagen einer Veranstaltung? Wie definiert sich in diesem Fall "endgültig"?

Für den allgemeineren Hintergrund meiner Bewertung Ihrer Tätigkeit stellen sich
auch weitere Fragen:

Haben Sie gestern Blumenkohl zu Mittag gegessen?
Wie vereinbaren Sie das damit, dass Hitler Vegetarier war?
Füttern Sie Ihre Hausmilben wirklich nur fahrlässig oder in vollem Bewusstsein?
Wie vereinbaren Sie das damit, dass Hitler Haustiere hatte?

Sollten Sie zum genannten Zeitpunkt meine Fragen beantwortet haben, werde ich danach in voller Kenntnis Ihrer Antworten mein Abendessen einnehmen. Ich hoffe, Sie sind sich der Konsequenzen bewusst. Mit freundlichen Grüßen Rolf Verleger

 

 

Pastor Volker Keller reagierte mit einer satirischen Mail auf Benjamin Weinthals unterstellenden Fragestellungen, für mich eine Form der Nötigung:

 Sehr geehrter Herr Weinthal!
Gestern Abend hat der Antisemit Arn Strohmeyer einen Vortrag bei mir gehalten. Sie haben mir kein Ultimatum gesetzt, sie haben mich nicht einmal beschimpft. Ich fühle mich von Ihnen nicht ernst genommen, geradezu diskriminiert. Außerdem haben Sie dadurch Ihre Prämie verpasst.

    Das nächste Mal werde ich  Sie v o r einem antisemitischen Vortrag  informieren. Ich schicke Ihnen demnächst eine Reportage  über meine Reisen nach Israel / Palästina. Sonst übersehen Sie die womöglich auch noch. Ich teile Ihnen auch die antisemitischen Zeitschriften mit, die den Text veröffentlichen werden – dann können Sie denen ein Ultimatum stellen. Die antisemitischen Redakteure sollen auch einmal etwas zu lachen haben.

    Mit besten Wünschen nach Israel
    Ihr
    Volker Keller, Antisemit"

 

 

Gesendet: Dienstag, 19. April 2016 um 20:28 Uhr
Von: benn@jpost.com
An: arn.strohmeyer@web.de
Betreff: Jerusalem Post Presseanfrage: Frist morgen um 17:00Uhr


Sehr geehrter Herr Strohmeyer,

mein Name ist Benjamin Weinthal. Ich bin der Europa-Korrespondent der
Jerusalem Post, Israels größte englischsprachige Zeitung. Ich
arbeite an einem Bericht in Bezug auf Antisemitismus.

Beachten Sie bitte den Text von Henryk M. Broder.

http://www.achgut.com/artikel/ein_antisemit_kommt_selten_allein1

Nach dem Text von Herrn Broder sind Sie ein ehrlicher Antisemit.

Sind Sie ein ehrlicher Antisemit?

Wie finden Sie die Kritik an ihrem Verhalten und antiisraelischen Aktivitäten?

Wie finden Sie die Email von Herrn Keller?

Meine Frist ist Morgen um 17:00 Uhr.

Können Sie bitte bestätigen, dass meine Anfrage angekommen ist.

Mit freundlichen Grüßen,

Benjamin Weinthal

 

 

 

So schreibt er an die Leitung der VHS Ulm: "Ich arbeite an einem neuen Bericht in Bezug auf die Volkshochschule Ulm den Antisemitismus-Streit.

Meine Meldung dazu:

http://www.jpost.com/Diaspora/Albert-Einsteins-German-hometown-funds-anti-Semitic-lecture-446799

Das Statement von der DIG-Ulm:
http://dig-ulm.blogspot.de/

Meine Fragen sind:


Wie finden Sie die Kritik der DIG an der VHS-ULM?
Ist die VHS-Ulm von Antisemitismus geprägt?
Was verstehen Sie unter modernem Antisemitismus?
Entspricht die Definition des modernen Antisemitismus der Herangehensweise der VHS-ULM, dem Denkmuster von Ihnen und Herrn Heusohn und dem Votrag von Herrn Strohmeyer?
Beachten Sie bitte die Links der Definition des modernen Antisemitismus (U.S State Department und EU:
http://www.state.gov/j/drl/rls/fs/2010/122352.htm
http://www.usahm.de/Dokumente/Antisemdeu.htm
Werden Sie kündigen?
Haben Sie modernen Judenhass ignoriert und verharmlost?
Was meinen Sie mit dem Satz:  "Hier müsse zwischen Religion und Politik unterschieden werden"?
http://www.augsburger-allgemeine.de/neu-ulm/Vorwuerfe-Antisemitismus-an-Volkshochschule-id37138332.html
Haben Sie  und Herr Heusohn die falsche Lehre aus der Shoah gezogen, da Sie so fixiert auf Kritik an Juden und dem jüdischen Staat sind?
Ist Ihre Haltung und die Haltung von Herrn Heusohn von dem Schuldabwehrantisemitismus geprägt? Wenn nicht,warum?
Warum haben Sie keine Veranstaltung an der VHS-Ulm gemacht, um die Bedrohung von terroristischen Organisationen und Regimes (Hisbollah, Hamas, das iranische Regime, ISIS) gegenüber Israel  darzustellen?
Haben Sie einen israelischen Redner abgelehnt? Wenn ja, warum?
Herr Heusohn  hat eine Presseklärung der VHS-Ulm auf einer obskuren antiisraelischen Verschwörungsseite veröffentlicht?
Warum findet man die Presserklärung nicht auf der Seite der VHS-ULM?
Die antiisraelische Seite (Palästina Portal) wurde während einer Bundestagsanhörung mit Antisemitismus in Verbindung gebracht.
Haben Sie die Presseklärung genehmigt, die auf der mutmaßlichen antisemitischen Seite gepostet wurde?
Die Kritiker sagen, dass Herr Heusohn ein antisemitisches Denkmuster hat. Wie finden Sie das?
Ich werde meinen Bericht am Dienstag um 17:00 Uhr abgeben. Können Sie bitte meine Anfrage bestätigen?"

 

 

Hier die Mail von Weinthal an das Kino Moviemento in Gänze:

Wie finden Sie das Zitat von Frau Knobloch? “Die BDS-Kampagne  tarnt das sozial nicht adäquate “Kauft nicht bei Juden!” als  modernisierte Form des Nazijargons in der Forderung “Kauft nicht vom  jüdischen Staat!” Es ist davon auszugehen, dass zu einem      umfassenden Boykott gegen Israel aufgerufen wird – wirtschaftlich, wissenschaftlich, kulturell und alle Lebensbereiche betreffend.”

Wie finden Sie BDS?

Gibt es eine Antidiskriminieregel beim Moviemento? Wenn ja, gilt die  Regel für Juden den jüdischen Staat?

Warum haben Sie eine angebliche antisemitische Gruppe gefordert und unterstützt?

Beachten Sie diese Meldung:
http://jungle-world.com/artikel/2016/09/53594.html

Haben Sie und das Kino Moviemento die falsche Lehre aus dem Holocaust  gezogen?

Bekommt Moviemento Geld von der Berliner Regierung? Wenn ja, wie viel?

 

 

 

 

 
 

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