25.12.2016
- Ein fröhliches Fest in
Dortmund unter dem
Motto „Palästina…Willensstark
und blühende Seele“
Organisiert
wurde die Veranstaltung von der
Palästinensischen Gemeinschaft
in Deutschland e.V..
Die „Palästinensische Gemeinschaft in
Deutschland“ wurde im Jahre 2008 gegründet. Die Gründung des
Vereins ist auf den sechzigsten Jahrestag der „Naqba“=
„Katastrophe“, in der 1948 die Palästinenser aus ihrem Land
Palästina vertrieben wurden, zurück zu führen und versteht
sich als ergänzender kooperativer Verein zu den bereits bestehenden
Vereinen und Organisationen in Deutschland.
*Presseerklärung* - PGD - Palästinensische
Gemeinschaft in Deutschland e.V.
*Berlin, den 28.12.2016.* Mehr als 700 Menschen
feierten am 25.12.2016 in Dortmund unter dem Motto
„Palästina…Willensstark und blühende Seele“ ein fröhliches
Fest.
Organisiert wurde die Veranstaltung von der Palästinensischen
Gemeinschaft in Deutschland e.V.. Die PGD ist ein Zugewinn für die
große Gemeinschaft der palästinensischstämmigen Bürger Deutschlands
und ein Sprachrohr, um gemeinschaftlich aufzutreten und Solidarität
für die Palästinenser zu demonstrieren.
„Es gehört zu unserem Selbstverständnis, dass wir unsere Identität
bewahren und elementare Rechte beschützen und einfordern. Auch das
Bekenntnis zu den demokratischen Grundprinzipien, zum staatlichen
Gewaltmonopol und zur rechtsstaatlichen Ordnung gehört zu unserem
Selbstverständnis.
Wir akzeptieren auch keinen Antisemitismus oder
anderweitigen Rassismus, welcher sich gegen die Prinzipien der
Völkerverständigung und die Grundsätze der Freiheit wendet, in
unseren Reihen. Wir vermitteln diese Prinzipien in unseren
Veranstaltungen genauso selbstverständlich wie das Bekenntnis zur
Gewaltfreiheit und zu einem demokratischen, souveränen und
lebensfähigen Palästinensischen Staat“, beschrieb Suhail Abu
Shammala, Vorsitzender des Vereins, die Richtsätze der PGD.
„Zu behaupten, dass Anwesende Unterstützer von Terror seien, ist
respektlos, diffamierend und ohne Zweifel falsch“, zeigte sich
Suhail Abu Shammala bestürzt über einige Kommentare populistischer
Gruppierungen. „Wir werden alle juristisch uns zur Verfügung
stehenden Mittel verwenden, um dieser Verleundungskampagne Einhalt
zu gebieten.“
Der Hauptsitz der
„Palästinensischen Gemeinschaft in Deutschland“ (PGD) befindet sich
in der Hauptstadt Berlin.
Die PGD ist eine unabhängige palästinensische Körperschaft, die
parteilos, gemeinnützig und selbstlos tätig
ist.>>>
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VIDEO - Die
Rede vom Doktor Suhail Abu Shammala Vorsitzender auf Deutsch
VIDEO - Musik und Tanz
VIDEO - ein Musikbeitrag
Die Israellobby versuchte eine Veranstaltung der
"Palästinensische Gemeinschaft in Deutschland" zu
verhindern.
Früher jagte, verleumdete
man in Deutschland Juden nun Palästinenser?
Ein Volker Beck + und die Nazis, sind nun die neuen
Partner?
Die
"Palästinensische Gemeinschaft in Deutschland" steht schon länger
und zu Unrecht in der Kritik von fragwürdigen Gruppen die die
Vergehen einer rassistischen israelischen Regierung decken.
Mit sehr fragwürdigen Argumenten,
speziell dem Antisemitismusvorwurf macht man aus den neuen Opfer,
den Kritiker einer mehr als fragwürdigen Regierung Täter.
Israel und seine falschen
Freunde.
Zionistenführer
David Ben Gurion umschrieb es noch... Warum sind Mythen so wichtig? Der
zionistische Staat Israel lebt von solchen künstlich erzeugten
Mythen. - Er ging soweit zu behaupten, dass starker Glaube an den
Mythos ihn in Wahrheit verwandle oder zumindest so gut wie eine
Wahrheit.
Sein enger Berater Jitzhar verstieg sich zu der Behauptung:
„Ein Mythos ist nicht weniger wahr als Geschichte, er ist jedoch
eine zusätzliche Wahrheit, eine andere Wahrheit, eine Wahrheit, die
neben der Wahrheit besteht; eine nicht objektive menschliche
Wahrheit, und doch eine Wahrheit, die zur historischen Wahrheit
wird.“
Nazi-Propagandaminister und Verbrecher
Joseph Goebbels brachte es auf den Punkt: „Man muss eine Lüge nur
oft genug wiederholen, und sie wird zur
Wahrheit“
Diesmal wurde
die;„Palästinensische Gemeinschaft in Deutschland“ das Opfer. Über
Jahre arbeite ich mit einzelnen Mitgliedern zusammen. Noch nie
waren sie als Hamas Mitglieder erkennbar, verbreiteten sie
Forderungen der Hamas.
Auch Waffen werden angeboten, hier eine Machete -
Produkte für den politischen
Umsturz
HKN KRZ steht in diesen Kreisen für das Hackenkreuz
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Bekannte Verleumder waren, unter anderem, der noch
Bundestagsabgeordnete Beck, die Ruhrbarone beteiligten
sich auch an dieser erneute Jagd.
Merkwürdig ist, dass zur gleichen Zeit
rechtsradikale Rassisten aktiv werden:
http://www.ruhrbarone.de/dortmund-antisemiten-will-man-nicht-verbieten/137028
Ein Sebastian Weiermann Verleumdet und dämonisierte: "Dortmund:
Antisemiten will man nicht verbieten" und stellt fragwürdige
Zusammenhänge her, die sich eigentlich aus seine (eventuell)
konzertierte Aktion mit extrem Rechten bezieht. "Dortmund wurde
über die Weihnachtstage zur Hauptstadt des Antisemitismus in
Deutschland. Neonazis demonstrierten am 24. Dezember durchs
Kreuzviertel, am 25. Dezember versammelten sich Hamas-Freunde im
Stadtteil Eving."
Der eigentliche Skandal ist, dass
Gruppen ( verbündelt mit Die Rechte) die am
extrem rechten Rand unserer Gesellschaft stehen, an diesen Diffamierungen sich
beteiligten und weder die Ruhrbarone noch der noch
Bundestagsabgeordnete Volker Beck hat sich
distanzierte.
Hamas-Anhänger trafen sich in Dortmund-Eving | DortmundEcho
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Schaut man sich ein wenig auf diesen Seiten von
"Dortmund Echo" um, findet man Plakate und Flyer wie auf der linken
Seite - mehr >>>
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