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Das Palästina Portal

Täglich neu - Nachrichten, Texte aus dem besetzen Palästina die in den deutschen Medien fehlen.

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Hinter jeder Aktion steht eine Absicht. Jetzt müssen Sie nur noch heraus finden: welche? -
  Wolfgang J. Reus

  Zielperson: Dr. Ludwig Watzal -  Jagdverlauf 2008 

Menschenjagden - Existenzvernichtende Jagdaktionen
 

2008 Eine neue Jagdaktion wird gestartet
Eine chronologische Dokumentation des "Jagdverlaufes 2008"
 

Auch: Reaktionen auf den Jagdverlauf >>>>

 

Am Beispiel von Dr. Ludwig Watzal ist besonders deutlich nachvollziehbar, wie ein Netzwerk, vorwiegend aus vom Verfassungsschutz beobachteten Antideutschen und fundamentalistischne Christen bestehend, durch ständige Wiederholung, Manipulationen, Fälschung, Verdrehungen und Unterstellungen aus einem ehrbaren Kritiker der Israelischen Regierung ein Jagdobjekt macht.

Gejagt wird, bis die Beute zur Strecke gebracht oder die Absicht öffentlich erkannt, bekannt wird. Mittlerweile machen sich Leute wie Weißkirchen und Pau zum Helfershelfer. Wieder einmal sollen Täter nicht Täter genannt werden....

Ein neuer beispielloser "Höhepunkt" in der Jagd auf Dr. Watzal. Früher jagte man Juden heute Israelkritiker und die, die ein feines Gespür haben sollten schlagen mit der Antisemitismusverdachtskeule drauf, missbrauchen die Opfer des Holocaust als Waffe gegen notwendige Kritik. "Natürlich" ist dies "keine" konzertierte Aktion. Einige Beispiele:

 

Am 6.11.2008 wurde eine Solidaritätsaktion für Dr. Watzal gestartet. Die falschen Freunde Israelels, die "nicht existierede" Israellobby zeigt wieder ihren Einsatz und die Zusammenarbeit und reagierten, wie man es von ihnen erwarten konnte.:

8.11.2008 - Lizas scheinbar anonyme Welt - Broders Hofschreiber (Betreiber aber inzwischen als Alex Feuerherdt identifiziert)  meldet >>>>

Aufstand in der Reha-Klinik - Lizas Welt >>

8.1.2008 - Honestly Concerned übernimmt >>>

 

9.11.2008 - Natürlich darf Henryk M. Broder nicht fehlen:


 

Ludwig Watzal schreibt dazu: Lizas Welt: Ach - nicht gut! (11.11.2008)

 

 

 

14.8.2008 - Das Unheilige Quartett (Honestly Concerned hat die Meldung noch nicht gebracht, aber das kommt sicher).

Man nehme uralte, längst Widersprochene Diffamierungen, Unterstellungen und Verleumdungen. (Dabei geht man wohl vom eigenen rassistischen Denken aus....)  Mische sie nach dem Muster "wir sind gut" "die sind  die bösen" mit Namen die mit Zionsismusfreundlichen Organisationen und Antideutschen verbunden ist. Alles Menschen die Manipulieren oder  unüberprüft agieren. Sie sind die Agitatoren, die Akteure die die politische Bildungsarbeit für eigenere, verwerfliche Zwecke missbrauchen.

Man wechsle die eigentlich Zutreffende Vergangenheitsform in die Gegenwartsform und behauptet unzutreffend: "Bundeszentrale für politische Bildung sorgt für Antisemitismusskandal"

Der Antisemitismusskandal liegt im Missbrauch des Vorwurfes. Mann kann es modernen zionistischen Antisemitismus nennen.

Arne Hoffman schreibt  dazu: Meinungsfreiheit - Es ist schon wieder Jagdsaison - Arne Hoffmann - (...) Die Skandalierung um Faruk Sen ist fast schon wieder vergessen, sie ist ja auch schon länger als einen Monat her. Und dieser Tage kocht ein Fall hoch, bei dem es, ähnlich wie bei Peter Krause, mal wieder darum geht, in verschiedene Veröffentlichungen eines Autors irgendetwas Belastendes hineinzulesen. Die Munition bei der aktuellen Jagdsaison sind die allzeit beliebten Antisemitismusvorwürfe; bei dem Wild handelt es sich um den Nahost-Experten Dr. Ludwig Watzal, Mitarbeiter der Bundeszentrale für politische Bildung. Ein anerkannter und vielfach publizierter Wissenschaftler, der in den Augen mancher Fundamentalisten jedoch einen entscheidenen Fehler aufweist: Watzal hat ein Auge für Grautöne, empfindet auch Mitleid mit den Palästinensern und kritisiert immer wieder das Vorgehen des israelischen Staates.


 

Benjamin Weinthal, wo seriöser Journalismus aufhört ist er zu finden.
http://www.welt.de/politik/arti2327535/Mitarbeiter_sorgt_fuer_Antisemitismusskandal.html

Dem mehr als grenzwertigen Journalisten  Benjamin Weinthal ist jede Verleumdung, jeder Trick oder fragwürdige Quelle gerade recht, um den anerkannten Nahostexperten Dr. Ludwig Watzal zu diffamieren.  Hier stellt er dubiose Informationen zusammen, ein Gemisch der Unterstellungen, falschen Behauptungen, Fehlinformationen und fragwürdigen Unterstellungen. Alles Scheingefechte unter dem Deckmantel: „Wir gegen die Antisemiten.“ Das leider tagtägliche Handwerk eines Netzwerkes das ehrabschneidend ehrbaren Kritikern den Stempel Antisemit aufdrücken will und die Opfer des Holocaust als Waffe missbraucht. Das zu durchschauen mag nicht immer einfach sein. Die relativ vollständige Dokumentation der Jagdaktion gegen Dr. Watzal belegt.Teilweise widerlegt Bejamin Weinthal in dem Artikel schon selber die Behauptungen, die er aufstellt. „Dr. Ludwig Watzal war bis vor kurzem Mitarbeiter der Bundeszentrale für politische Bildung.“ So schreibt er z.B. im Titel um dem gleich zu widersprechen: Nun ist er versetzt worden,“. Immer wieder taucht der Name Raul Gersson, Pressesprecher der BPB bei diesem Netzwerk auf. Merkwürdig wie viele Informationen die keiner offiziellen Presseerklärung entstammen dieser Raul Gersson diesem eigentlich auch ihm bekannt fragwürdigen Netzwerk übermittelt >>>

 

Die Bilder sind mit den jeweiligen Links hinterlegt:

 

 

 

11.8.2008 - Honestly Concerned Mailingliste vom 9.8.2008 - Eine besondere Merkwürdigkeit. Johannes Gerster bemerkt, er beteilige sich nicht an Jagdaktionen, Honestly Concerned, einer der Hauptjäger meldet dies und widerspricht damit. Bemerkenswert ist, wie gleichgültig ein Gerster auf eine Existenzvernichtende Jagdaktion reagiert. Alte Geister in neuen Flaschen....

  1. Ist uns zugespielt worden... Kol HaKavod, Herr Gerster. Man hätte es kaum besser ausdrücken können...
    -----Ursprüngliche Nachricht-----
    Von: Johannes Gerster
    Gesendet: Donnerstag, 7. August 2008 18:24
    Betreff:
    ....,
    am 1. Mai 2008 schrieb mir Dr. Watzal, die DIG hätte sich erstmals an einer Hetzkampagne, gemeint war gegen ihn, beteiligt. Was ich zu tun gedenke.
    Ich beantwortete diesen Brief nicht.
    Am 4. August 2008 mahnte er eine Stellungnahme von mir zu der gegen ihn gerichteten Verleumdungs- und Hetzkampagne an.
    Darauf sandte ich ihm den in der Anlage beigefügten Brief.
    Ich schrieb ihm auf Privatbriefbogen und persönlich, also nicht in meiner Funktion als DIG-Präsident. Für eine offizielle Stellungnahme ist dieser Mann nicht wichtig genug.
    Mit freundlichem Dank für das Balkon-Gespräch und
    herzlichem Gruß
    Johannes Gerster
    *************************
    Dr. h.c. Johannes Gerster
    **********str. **
    ***** Mainz
    Tel.: +49 6131 ******
    Email: *************
    www.johannes-gerster.de



     

    • Mainz, den 6. August 2008
      Sehr geehrter Herr Dr. Watzal,

      mehrere Jahre habe ich dem Kuratorium der Bundeszentrale für politische Bildung angehört. Ihr Auftrag und Ihre Aufgaben sind mir daher bestens bekannt.

      Die Art und Weise Ihrer Argumentation in höchst sensiblen politischen Fragen, mangelnde Distanz zu politischen Vorgängen und Ihre aggressive und teilweise diffamierende Art machen Sie m.E.  ungeeignet für die vom Steuerzahler finanzierte politische Bildungsarbeit. Sie erscheinen mir mehr als Agitator denn als Akteur politischer Bildungsarbeit.

      Das alles können Sie privat und in eigener Sache tun oder lassen, ganz wie Sie wollen. Für die Bundeszentrale für politische Bildung sind Sie

      nicht geeignet.

      Ich bin übrigens weder Teil einer „Hetzkampagne“ oder von „Jagdaktionen“, wie Sie des öfteren zu schreiben belieben. Ich habe mir meine Meinung an Hand Ihrer vielfältigen Verlautbarungen völlig nüchtern unabhängig gebildet.

      Mit freundlichen Grüßen 

 

 

29.07.2008   11:13   +Feedback   mit einem Schmuddeltext den das Schmuddelnetzwerk verbreitet

 

Am 29.8.2008 ebenfalls in der juedische.at zu finden.

Natürlich steigt auch Honestly Concerned mit ein. 29.7.2008

Achgut - Sensation! Ludwig kann lesen! - Henryk M. Broder
Und jetzt, da er nicht mehr so viel arbeiten muss wie früher, kann er sich um die wirklich schönen Dinge des Lebens kümmern, z.B. ein gutes Buch lesen. So ist er, beinah automatisch, auf ein neues Buch von mir gekommen, “Wer hat Angst vor Pornografie”, 197o bei Melzer erschienen, der mir bis heute das Honorar dafür schuldet. Ludwig jedenfalls hat die Lektüre sehr genossen und gleich einen weiteren taufrischen Text von mir aus dem Jahre 2003 gefunden, der es ihm angetan hat (
http://www.henryk-broder.de/html/tb_delicatessen.html), denn er, Ludwig, träumt weder vom Ficken noch vom Essen, sondern immer nur von Palästina - so wie Karl May vom wilden Kurdistan phantasiert hat - und von einer “Entzionisierung Israels”, so wie andere früher von einer “Entjudung Europas” geträumt haben. Nur dass Ludwig zu feige ist, um selber zu träumen und lieber andere träumen läßt, um sie zustimmend zu zitieren. (http://www.watzal.com/Watzal_International_2008.pdf)
Bitte weiterlesen...

 

 

 

Mailing Sonderliste Honestly Concerned - Freitag, 4. Juli 2008

"SONDERAUSGABE" - Prof. Arnd Krüger - ein "seriöser" Historiker, besonders wenn es um Juden, Israelis und Verschwörungstheorien geht... Außerdem: Larijani in Berlin, neue Informationen zum Thema BpB und Dr. Ludwig Watzal & mehr...  >>>

Die "Informationen" über Dr. Watzal sind nur in der versandten Mailingliste zu finden. Siehe hier >>>

Dort steht:

Dr. Watzal hatte sich zuerst für mehrere Wochen krank schreiben lassen - eine Zeit in der er nicht untätig war (siehe nachfolgend), dann hat er erst einmal Urlaub gemacht, und nun sollte er eigentlich seinen neuen Schreibtischjob antreten. Im Impressum der Zeitung DAS PARLAMENT ist er zumindest schon mal NICHT mehr zu finden...

Herr Dr. Ludwig Watzal hat die Zeit seiner "Krank"-schreibung "produktiv" genutzt, um einen "netten" neuen Blog zu starten, auf dem er Texte veröffentlicht, in denen er u.a. den Vornamen der Vorsitzenden der Berliner Jüdischen Gemeinde verunstaltet...

Quelle: "SONDERAUSGABE" - Prof. Arnd Krüger - ein "seriöser" Historiker, besonders wenn es um Juden, Israelis und Verschwörungstheorien geht... Außerdem: Larijani in Berlin, neue Informationen zum Thema BpB und Dr. Ludwig Watzal & mehr...  >>>

Diese Information kann Sacha Stawski nur aus der bpb, eventuell aus dem Innenministerium bekommen haben. Auch hier scheint eine Verletzung der Fürsorgepflicht erkennbar zu sein.

 

In dieser Sonderausgabe befindet sich auch ein Schreiben des Innenministeriums:
http://www.honestly-concerned.org/Temp/Antwort_BMI_Watzal_Koordinierungsrat.pdf und die Antwort darauf >>>

Weiter:
Das Bundesinnenministerium antwortet SPME...
SIEHE
http://www.honestly-concerned.org/Temp/Antwort_BMI_Watzal_SPME1.jpg !!!
und
SIEHE
http://www.honestly-concerned.org/Temp/Antwort_BMI_Watzal_SPME2.jpg !!!

 

4.7.2008

Auch:JP German university teaches anti-Semitic theory - Jul. 2, 2008 - BENJAMIN WEINTHAL, Jerusalem Post correspondent in Berlin , THE JERUSALEM POST

Dieser Text war dann natürlich auch bei Henryk M. Broder zu finden.

 

Honestly Concerned  - Mittwoch, 25. Juni 2008

Neues vom "Freizeitantisemiten" Dr. Ludwig Watzal von der BpB....
between-the-lines-ludwig-watzal.blogspot.com - Dan Diner revisited

„Keine Zukunft auf den Gräbern der Palästinenser gehört zu den Fundstücken unter den Publikationen über den Nahostkonflikt. Das Buch ist 1982 erschienen. Der Autor zieht eine historisch-politische Bilanz des israelisch-palästinensischen Konflikts. Seine Perspektive für die Lösung des Jahrhundertkonfliktes erscheint aus heutiger Sicht geradezu als „undenkbar“; sie ist aber überaus fortschrittlich und realitätsnah.

 

 

Honestly Concerned  - Mittwoch, 23. Juni 2008

ACHGUT - Solidarität mit Dr. Ludwig Watzal -
Früher haben die Juden zu Pessach Christenkinder geschlachtet, um aus deren Blut Matzen zu backen. Heute veranstalten sie “anlässlich der 60. Gründung des Staates Israel” (!) eine “Menschenjagd”, um lästige Kritiker “mundtot” zu machen - sagt Fritz Edlinger, Generalsekretär der Gesellschaft für Österreichisch-Arabische Beziehungen und ebenso wie Watzal ein Nah-Ost-Experte der Spitzenklasse und ebenfalls Opfer einer “Jagdgesellschaf"t:
http://www.hagalil.com/archiv/2005/11/austria.htm. Hier im Gespräch mit muslim-markt http://www.muslim-markt.de/interview/2005/edlinger.htm
Und hier der Aufruf zur Solidarität mit einem “der kompetentesten deutschen Nah-Ost-Kenner”:
http://www.saar.at/ludwig_watzal.htm
Wer solche Freunde hat, dem ist vor seinen Feinden nicht bange. 

 

 

 

19.6.2008 - Den Jagdeifer von Honestly Concerned zeigt die nachfolgende Meldung - Das Palästina Portal hatte einen älteren Artikel von Dr. Watzal veröffentlicht..... Quelle - Versandte Mailingliste vom 19.6.2008

Dr. Watzal ist auch weiterhin sehr fleißig in siner Freizeit...
watzal.com-
Stimmen israelischer Dissidenten - Sophia Deeg/Michèle Sibony/Michael Warschawski (Hrsg) - Rezension von Dr. Ludwig Watzal - „Wir haben mit Enthusiasmus entschieden, eine Kolonialgesellschaft zu werden und haben uns nicht um die internationalen Verträge geschert, Ländereien enteignet und israelische Siedler in die besetzten Gebiete geschickt, die in Raubzüge verwickelt sind – und für all das finden wir jederzeit Entschuldigungen. Weil wir die besetzten Gebiete unbedingt behalten wollen, haben wir zwei unterschiedliche Justizsysteme entwickelt: ein fortschrittliches und ein liberales in Israel und ein grausames und bösartiges in den besetzten Gebieten. Tatsächlich haben wir dort unmittelbar nach der Eroberung ein Apartheidregime errichtet. Dieses Unterdrückungsregime besteht bis heute weiter.“   

 

 

14.6.2008 Mailingliste von Honestly Concerned, (bekannt für Rassismus und modernen Antisemitismus) mit einer Diffamierung als Antisemit...

Herr Dr. Ludwig Watzal, Mitarbeiter der BpB und "Freizeitantisemit" hat einen "netten" neuen eigenen Blog gestartet:
BETWEEN THE LINES - LUDWIG WATZAL
Auszug:
Tinky Winky, …, Laa Laa, ... ? Nein, Lala Süsskind!
Im Zentralorgan der antideutschen Politsekte - „Konkret“ - findet sich in der Mai-Ausgabe 2008 ein Interview mit der Vorsitzenden der Jüdischen Gemeinde Berlin, Lala Süsskind, das sehr aufschlussreich ist. Es offenbart nicht nur die „intellektuelle“ Verfassung der als Stichwortgeber auftretenden Journalisten Hermann L. Gremliza und Tjark Kunstreich, sondern gibt auch tiefere Einblicke in die Denke von Frau Süsskind.
Quer zu allen Grundwerten unserer demokratisch verfassten Gesellschaft (Meinungsfreiheit, Menschenwürde, Rechtsstaatlichkeit) unterhält man sich über mich, einen, der wegen seiner Kritik an den Besatzungspolitiken der USA im Irak und Israels in Palästina ins Fadenkreuz geratenen Mitarbeiters einer oberen Bundesbehörde, der die US-Besatzungsmethoden mit denen der israelischen in den besetzten Gebieten vergleicht, und diese als „Israelisierung“ bezeichnet hat.  

 

11.6.2008 Mailingliste von Honestly Concerned

Herr Dr. Ludwig Watzal, Mitarbeiter der Bundeszentrale für Politische Bildung und "Freizeitantisemit" hat einen neuen Blog....
BETWEEN THE LINES - LUDWIG WATZAL

 

 

 

11.6.2008 - Eine kleine konzertierte Schmuddelaktion vom Spezialisten Henryk M. Broder

Natürlich am 11.6.2008 in der juedisiche.at (siehe Bild rechts)

 

15.6.2008 - Natürlich auch bei der anonymen "Lizas Welt"  zu finden! (siehe rechts)

 

 

 

7.6.2008 - Mailingliste von Honestly Concerned
 

TEIL 3 - LINKS bzw. Artikel zum NACHDENKEN, ÄRGERN UND/ODER REAGIEREN.... 
 

  1. ACHGUT - Ludwig - allein gegen alle und alle gegen Ludwig
    http://www.watzal.com/Verleumdungs_und_Diffamierungskampagne.pdf 
     

 

 


Versandte Mailingliste Honestly Concerned 22.5.2008

ACHGUT - Eine Party ohne Ludwig
achgut-Leser D.N. ist nach Düsseldorf gefahren, um dort an einer Kundgebung beizuwohnen, an der auch Ludwig Watzal, der größte Nahostexperte aller Zeiten, teilnehmen sollte. Der war nicht da, aber sonst war es auch ziemlich irre. Hier der Bericht:
= Ich komme gerade von der Veranstaltung des Friedensforums im Düsseldorfer ZAKK, die ich auf Grund Ihres Artikels besucht habe, nicht zuletzt, um einen Herrn Ludwig Watzal einmal live zu erleben. Nur leider war er nicht anwesend! Der Vertreter des Friedensforums sagte zur Begründung, Ludwig Watzal habe vor zwei Tagen auf anwaltlichen Rat hin eine Absage erteilt. Und weiter sinngemäss, ein Auftritt in diesem Kontext könne ihn seine Arbeitsstelle kosten. Er wurde als Opfer einer Schmutzkampagne hingestellt, die im Moment gegen ihn laufe. 

 

   21.05.2008   12:20   +Feedback

Eine Party ohne Ludwig

achgut-Leser D.N. ist nach Düsseldorf gefahren, um dort an einer Kundgebung beizuwohnen, an der auch Ludwig Watzal, der größte Nahostexperte aller Zeiten, teilnehmen sollte. Der war nicht da, aber sonst war es auch ziemlich irre. Hier der Bericht:   Quelle

 

 

 

 



Versandte Mailingliste Honestly Concerned 20.5.2008

  1. Jüdische Kronzeugen sind immer die Besten 1...
    ROLF VERLEGER

     

    1. Dr. Watzal von der BpB ist weiterhin sehr aktiv...
      NZZ -
      Israels Politik als Gefahr für jüdische Identität - Anrufung der ethischen Tradition - Ludwig Watzal (...)
       

  2. Jüdische Kronzeugen sind immer die Besten 2...

     

    1. Wie schon gesagt, Dr. Watzal von der BpB ist weiterhin sehr aktiv...
      LUDWIG WATZAL -
      Tom Segev rechnet mit dem zionistischen Gründungsmythos ab - Gespalten seit Anbeginn

       

    2. STANDARD - Historiker Segev: Erfolgsgeschichte Israels ein "Mythos" - Buch über die ersten Jahre des Staates Israel präsentiert"
      (...)

  3. Jüdische Kronzeugen sind immer die Besten 3...
    ILAN PAPPE (...)

    Ilan Pappe wurde übrigens, wie kaum anders zu erwarten, ebenfalls von Dr. Watzal rezensiert...
    LUDWIG WATZAL - Die Ethnische Säuberung Palästinas
     

 

 

 

Konkret - Mai 2008 - Welcher menschenverachtende reale Zionismus wird hier vertreten? Vergleiche mit dem 3. Reich sind auf allen Seiten üblich und falsch. Nur, ist hier,  nicht der gleiche unmenschliche Geist zu erkennen? Dieser Geist ist nicht typisch deutsch, er  in allen Kulturen zu finden. Man lese nur wie die neue Vorsitzende der "Jüdischen Gemeinde Berlin" Lala Süsskind, mit einem ehrbaren Kritiker der israelischen Regierung, der weit entfernt von irgendeiner Form von Rassismus ist umgehen will. In einem Interview, erschienen in der Konkret Heft 5/2008 schreibt sie:

Abgesehen davon, das Dr. Watzal nicht mehr und weniger macht als Recht Recht, Unrecht Unrecht zu nennen. Gerade wir deutschen haben da sicher Nachholbedarf.  Man beachte bitte einmal, den von Konkret nicht widersprochen  Sprachgebrauch der Frau Lara Süsskind. Ein Mensch wird hier nicht als Mensch, mit seiner persönliche Geschichte, seiner Existenz, mit  der, von der  beruflichen Existenz abhängigen Familie betrachtet.

Wie ein Fleck, ein Gegenstand soll er "entfernt" werden, "Zu entfernen, einfach zu entfernen" Das ist für mich die Sprache der Unmenschen. Diese Frau sollte man nicht entfernen, es müsste ein Aufschrei durch die jüdische Gemeinde gehen.... Dies ist das gleiche Denken, welches am realen Zionismus zu verurteilen ist.



Das Interview mit Lala Süsskind, natürlich auch bei Honestly Concerned  zu finden http://www.honestly-concerned.org/Temp/KONKRET_2008-05_Lala-Suesskind.pdf

 

 

 

 

30.4.2008 - Dr. Watzal veröffentlicht eine Besprechung des neuen Buches von Prof. Rolf Verleger und Honestly Concerned  meldet:

Wie hätte es auch anders sein können... Es gibt kaum ein Israel-"kritisches" Buch, das noch nicht von Herrn Dr. Ludwig Watzal von der Bundeszentrale für Politische Bildung in seiner "Freizeit" rezensiert worden ist...


 


DR. LUDWIG WATZAL - Israels Irrweg - Eine jüdische Sicht - Rolf Verleger - Eine Rezension von Dr. Ludwig Watzal
Rolf Verleger wurde durch die Veröffentlichung seines Briefes an den Vorstand des Zentralrates der Juden in Deutschland (ZJD) über Nacht landesweit bekannt. Darin kritisierte er die bedingungslose Unterstützung der „israelischen Gewaltpolitik“ im letzten „Libanonkrieg“ 2006 durch den ZJD. Eine weitere These lautet: „Das Judentum, meine Heimat, ist in die Hände von Leuten gefallen, denen Volk und Nation höhere Werte sind als Gerechtigkeit und Nächstenliebe.“ Mit „Israels Irrweg“ möchte Verleger, Professor für Psychologie am Universitätsklinikum in Lübeck und Mitglied im Direktorium des ZJD, einen Beitrag dazu leisten, dass sich dies ändert. Das Buch gliedert sich in drei Teile: „Wisse, woher Du kommst…“, „… und wisse, wohin Du gehst …“, „… und vor wem Du zukünftig Rechenschaft ablegen musst“. Diese Fragen beantwortet der Autor vor dem Hintergrund der jüdischen Ethik wesentlich überzeugender als viele andere. Der Autor weist auf den grundsätzlichen Widerspruch zwischen Judentum und Zionismus hin. In ihm sieht er auch die unbeantwortete Frage nach der jüdischen Identität, die er für das Wesentlichste hält. Die Politik Israels raube dem Judentum seine Seele und Identität. Ähnlich argumentierte kürzlich Avraham Burg....


 

 

 

 

 

23.4.208 - Henryk M. Broder macht weil ihm nichts mehr einfällt eine Zeitreise in das Jahr 2003 - Honestly Concerned folgt wie immer, andere werden sicherlich kommen:

Die Achse des Guten: Der Volksgerichtshof tagt

24.4.2008 bei Honestly Concerned 

 

 

 

19.4.2008 - Honestly Concerned  steuert mit einer Sonderausgabe erneut die Kampagne und rührt eine übel riechende, abgestandene Suppe neu auf und um:

Honestly-Concerned-Mailingliste : Message: "SONDERAUSGABE" - PESSACH 2008: "Nette" Geburtstagsgrüße für den Staat Israel, mehr zum Thema BpB und Dr. Watzal, Deutsche Parlamentarierdelegation und extremistische Siedler in Hebron, und mehr...           

Ein Teil der Texte ist nur in der versandten Mailingliste zu lesen....

Schon mehrfach demonstrierte der auch noch eitle Sacha Stawski wie konzertiert hier versucht wird ein Menschenleben zu vernichten.
Mittlerweile ja auch mit Morddrohungen, von denen sich dieses Netzwerk nicht distanziert hat. Also steht es mittlerweile auch hier mit in der Verantwortung für das Leben von Dr. Watzal. Henryk M. Broder meint sich über eine Morddrohung noch lustig machen zu können >>>

 

 

 

19.4.2008 - Eine weitere Ankündigung die die konzertierte Aktion belegt:
 

WEITERE AKTUALISIERTE INFORMATONEN ZUM THEMA "BpB UND DR. WATZAL", INKL. WEITEREN BRIEFEN PROMINENTER ORAGANISATIONEN UND PERSÖNLICHKEITEN (i.B. AUCH VON NICHT-JÜDISCHER SEITE) AN DEN BUNDESINNENMINISTER UND MEHR, HOFFEN WIR IHNEN IN DEN NÄCHSTEN TAGEN ÜBERMITTELN ZU KÖNNEN! U.A. AUCH VOM DEUTSCHEN CHAPTER VON ...

Scholars For Peace in the Middle EastQuelle
 

Das Hetznetzwerk um den selbsternannten „Chefredakteur“ von „honestly concerned“ kündigt großartig „Protestschreiben“ von nicht-jüdischen Deutschen an, um davon abzulenken, dass es sich bei dieser Hetz- und Vernichtungskampagne gegen Dr. Ludwig Watzal um eine reine Angelegenheit der rechtszionistischen Pro-Israel-Lobby handelt. Wenn "Antideutsche" und "Christliche Fundamentalisten" denen selber massiv von Rabbinern Antisemitismus vorgeworfen wird dort mitmachen, spricht nur für die fehlende Seriosität und mangelnde Ernsthaftigkeit der Vorwürfe.

Jochen Feilcke, der Vorsitzende der deutsch-israelischen Gesellschaft in Berlin, bildet da eine Ausnahme. Sein Brief und die darin erhobenen Verweise auf klare Verleumdungen und wahnwitzigen Behauptungen wirft mit Recht die Frage auf, ob Feilcke bei seinem fortgeschrittenen Alter noch den Durchblick hat. Leider wird hier die Tradition der Deutschen, die den Marktschreiern des 3. Reiches hinterhergelaufen sind, fortgesetzt. An ein ernsthaftes Engagement gegen Antisemitismus ist in diesem Netzwerk nicht mehr zu glauben.

 

Die von „honestly disturbed“ wollen nun „Protestschreiben“ einer zionistischen Vorfeldorganisation, wie sie sich ähnlich die verschiedene DDR in der BRD leistet, schreiben lassen, um eine solche handelt es sich bei den so genannten „Scholars for Peace in the Middle East“. Die Liste liest sich wie das Who is Who des aggressiven realen Rechtszionismus, aber auch der Pardeantideutsche Alibi-Nichtjude Matthias Küntzel ist dort Mitglied. Hat „honestly disturbed“ nicht besseres und seriöseres aufzubieten? Wollen sich diese „Scholars“ unbedingt im Einklang mit den anderen ihren vielleicht noch vorhandenen guten Ruf ruinieren?

 

 

 

In der Mailingliste Honestly Concerned  vom 19.4.2008  auch der Brief der DIG Berlin -

    • Kopie eines Briefes von der DIG BERLIN an Bundesinnenminister Schäuble...
      Herrn Bundesminister
      Dr. Wolfgang Schäuble MdB
      Alt Moabit 101
      10559 Berlin

      10.04.2008


       Dr. Ludwig Watzal, Mitarbeiter der Bundeszentrale für politische Bildung 
       
      Sehr geehrter Herr Bundesminister, 
       
      Sie haben bereits in einer öffentlichen Erklärung deutlich gemacht, dass Sie die von mehreren Seiten geäußerte Kritik an der Tätigkeit des Herrn Dr. Ludwig Watzal, eines Mitarbeiters der Bundeszentrale für politische Bildung, „sehr ernst nehmen“. Die Deutsch-Israelische Gesellschaft, Arbeitsgemeinschaft Berlin und Potsdam, unterstützt diese Kritik und die Forderungen der Jüdischen Gemeinde zu Berlin, des Koordinierungsrats deutscher Nicht-Regierungsorganisationen gegen Antisemitismus, des Generalsekretär des Bundesverbandes der Israelitischen Kultusgemeinden in Österreich, Raimund Fastenbauer, sowie des Generalsekretärs des Zentralrats der Juden in Deutschland, Stephan J. Kramer, die sich unabhängig voneinander in Schreiben an Sie gewandt haben. 
       
      Ich muß die haßerfüllten Äußerungen und Positionen des Herrn Dr. Watzal, die in den drei Schreiben und mittlerweile auch in Presseberichten im Einzelnen geschildert wurden, nicht wiederholen."

Jochen Feilcke schreibt:"Ich muß die haßerfüllten Äußerungen und Positionen des Herrn Dr. Watzal, die in den drei Schreiben und mittlerweile auch in Presseberichten im Einzelnen geschildert wurden, nicht wiederholen." Bisher wurde in keinem der Briefe irgendeine Position im Zusammenhang dargestellt. Hasserfüllte Äußerungen wurden unterstellt aber nie im Detail und Zusammenhang dargestellt. So wiederholte Jochen Feilcke nichts, präsentierte nur Unterstellungen und äußerte sehr deutlich worum es ihm geht.
Eiskalt versucht man hier die Existenz eines Menschen zu vernichten. Feilcke schreibt: "Herr Dr. Watzal bezieht seine Beachtung und seine „Legitimation“  aus seiner Arbeit in der Bundeszentrale für politische Bildung. Wir bitten Sie, sehr geehrter Herr Bundesminister, dafür Sorge zu tragen, daß ihm diese Legitimation unverzüglich entzogen wird. Das Ansehen der Bundeszentrale für politische Bildung sollte  nicht länger beschädigt werden dürfen!"

 

 

 

18.4.2008  -Juedische.at - Samuel Laster:
 "Hitler good - killed Jews
" -
 Dr. Clemens Heni  - Kai Wiedenhöfers palästinensische Freunde und die Diffamierung der Juden als die Nazis von heute  >>>

19.4.2008 - "Natürlich" zu finden bei Sacha Stawski - Honestly Concerned:

Hintergrundartikel zum Offenen Brief gegen die geplante antiisraelische Ausstellung in Berlin an der East Side Gallery, der alten Berliner Mauer... Darin wird auch der etwas bekanntere Antizionist und (Noch-?)Mitarbeiter der Bundeszentrale für politische Bildung, Watzal, der den Ausstellungsmacher und Fotografen Kai Wiedenhöfer lobt, kritisch gewürdigt....
JUEDISCHE.AT - "Hitler good - killed Jews" - Kai Wiedenhöfers palästinensische Freunde und die Diffamierung der Juden als die Nazis von heute - 
 Dr. Clemens Heni 

Nur in der versandten Mailingliste zu finden.

 

 

 

 

14.04.2008 Eine neue Schmutzattacke, neben Manipulieren und fälschen eine Spezialität des Netzwerkes. Führer Broder beginnt und andere folgen.

15:08 Die Achse des Guten: Watzal hat fertig!
16:25Am gleichen Tage, die Jüdische.at, Samuel Laster -
Der ist so begeister von diesen Schmuddeltext, dass er am 16.4.2008  und 17.4.2008 diesen diesen Link mit einem neuen jeweil neuem Bild auf der Titelseite präsentiert (siehe Bild rechts)

16.4.2008 -
Natürlich bei Honestly Concerned 

Kommentar dazu: "Agent 00" Broder unterbietet sich wieder selber - Wie man das Opfer zum Täter macht. -


14.3.2008

17.4.2008


16.4.2008

 

 

 

 

11.4.2008 - Die deutschen machen sich wieder einmal zum Mittäter.
Wenn gegen Rassismus zu sein Antizionismus ist.

11.4.2008 - Politik Forum

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Sondermeldung - 7.4.2008 - Die Saat, die das Netzwerk  säte, geht auf – Morddrohungen gegen Dr. Ludwig Watzal
Die e Mail Adresse ist bekannt, der Schreiber noch nicht, er wird aber gesucht. Nicht zum ersten Mal wurden von ihm e Mails versandt:
Home Panik
info_panik@yahoo.com - Anlässlich des Protest gegen die Beteiligung Henryk M. Broders am ELS-Forum in Zürich und gegen die Ausladung von Felicia Langer erhielten C. K. und ich ähnliche  Schmäh e Mails. Bei mir unterzeichnete man mit „Heil Jude“.
Dr. Ludwig Watzal wurde anscheinend auch von ihm jetzt  „bedacht“. Er veröffentlichte heute auf seiner
Homepage eine ihm zugesandte Morddrohung. Ein kleiner Ausschnitt: „Mit anderen Worten wir sind Juden aus Russland. Du hast unsere historische Heimat beleidigt, wir waren an Afghanistan - und Tschetschenienkriegen beteiligt, so dass Du für uns lediglich ein eckelhaftec Floh darstellst. Wir zerkwetschen Dich und das ist keine Dohung sondern die Tatsache.Wir sind keine Politiker ud reden nicht ein Scheiss. Wit tun alles für Israel. Bald bist im Paradies mit anderen muslemischen Mördern. Kein Schalom. Verrecke.“ >>>

 

 

 

April 2008 Eine neue konzertierte Aktion, diesmal auf auf "höherer" Ebene

13.4.2008- AOL überrnimmt den Artikel der Welt
11.4.2008 -
Berliner Morgenpost: Antiisraelische Aufsätze in Behörde: Entlassung gefordert "Herr Watzal bewegt sich mit seiner Israelfeindschaft in Grenzbereichen zum Antisemitismus, überschreitet die Grenze aber auch häufig", schreibt der DIG-Vorsitzende Jochen Feilcke

Wie von Honestly Concerned  bestellt oder angekündigt schreibt nun auch ein "nicht jüdischer Bürger" sorglos einen existenzvernichtenden Artikel.
Erschreckend ist, wie leichtfertig allen diese Vorwürfe aus der Feder fließen. Letztlich, so zeigt nicht nur der Mordaufruf wie hier ein Mensch vernichtet werden soll.


10.4.2008 - Honestly Concerned  mit einer neuen Jagdsonderseite >>>..   
10.4.2008 - Prominente jüdische Organisationen jagen mit - Kopien einiger Protestschreiben gegen Dr. Watzal >>>
10.4.2008 - Welt - Richard Herzinger - Bundeszentrale für politische Bildung - Mitarbeiter schreibt israelfeindliche Texte >>>

Ein Antideutsches Blatt enthüllt uns, wer Fransiska Drohsel ist, kein Wunder, dass sie glaubte als "Nichtjüdin" Zeichen setzen zu müssen. Sie setzt nun auch das Zeichen, dass es in unserer Demokratie wieder existenzvernichtende Menschenjagden gibt. Die JUSOS und die Spd kann sich freuen: "Eine Rote Helferin - Nicht nur in Gestalt der aufstrebenden stellvertretenden Vorsitzenden der linken Zonenpartei scheint der Israel-Dreh demokratische Sozialistinnen zu beflügeln; auch der neuen Bundesvorsitzenden der westdeutsch geprägten Jungsozialisten, Franziska Drohsel, werden volksfeindliche Bestrebungen nachgesagt. Über sie hat die Junge Welt herausgefunden, dass sie „als stellvertretende Landesvorsitzende der Berliner Jusos im Februar 2003 zu den Autoren eines Antrags“ gehörte, „der die Bewegung gegen den drohenden Irak-Krieg als in ‚großen Teilen antisemitisch‘ denunzierte.“ (3.12.07) Zu ergänzen ist, dass Drohsel wenig später Berliner Vorsitzende der Jusos wurde und in dieser Position federführend an der Erstellung eines Papiers beteiligt war, das der Landesverband Mitte August 2006 in Reaktion auf den zweiten Libanonkrieg als „Resolution für die Sicherung des Existenzrechtes Israels“ verabschiedete. Darin heißt es: „Israel ist die einzige gefestigte Demokratie in dieser Region und verdient folglich nicht nur aus historisch-spezifischen, sondern aus politischen Gründen unsere volle Unterstützung.“ Mindestens in Berlin steht Drohsel also mit ihrer Position innerhalb der Jusos nicht allein da und offensichtlich hat das Bekanntwerden ihrer israelfreundlichen Haltung und ihrer Kampfansagen gegen linken Antisemitismus nicht verhindert, dass sie zur Bundesvorsitzenden gewählt wurde. (...) auch duldet sie keinen Arbeitskreis Freiheit für Palästina bei den Jusos und beides ist ihr gutzuschreiben, (...) Fest steht aber: Die Israelsolidarität, die in den letzten Jahren zunehmend heruntergewirtschaftet wurde, ob nun zum vermeintlichen Rettungsanker linker Identität von Konkret- und Jungle World-Leserschaft oder zur Möchtegern-Politikberatung für das organisierte Judentum inner- und ausserhalb Deutschlands, hat es mittlerweile nicht besser verdient, als dort anzukommen, wo sie hätte niemals ankommen dürfen: bei sozialistischen Nachwuchspolitikern, die ... mehr und Quelle >>>

 

 

 

 

7.4.2008 - Die Saat, die das Netzwerk  säte, geht auf – Morddrohungen gegen Dr. Ludwig Watzal
Die e Mail Adresse ist bekannt, der Schreiber noch nicht, er wird aber gesucht. Nicht zum ersten Mal wurden von ihm e Mails versandt:
Home Panik
info_panik@yahoo.com - Anlässlich des Protest gegen die Beteiligung Henryk M. Broders am ELS-Forum in Zürich und gegen die Ausladung von Felicia Langer erhielten C. K. und ich ähnliche  Schmäh e Mails. Bei mir unterzeichnete man mit „Heil Jude“.
Dr. Ludwig Watzal wurde anscheinend auch von ihm jetzt  „bedacht“. Er veröffentlichte heute auf seiner
Homepage eine ihm zugesandte Morddrohung. Ein kleiner Ausschnitt: „Mit anderen Worten wir sind Juden aus Russland. Du hast unsere historische Heimat beleidigt, wir waren an Afghanistan - und Tschetschenienkriegen beteiligt, so dass Du für uns lediglich ein eckelhaftec Floh darstellst. Wir zerkwetschen Dich und das ist keine Dohung sondern die Tatsache.Wir sind keine Politiker ud reden nicht ein Scheiss. Wit tun alles für Israel. Bald bist im Paradies mit anderen muslemischen Mördern. Kein Schalom. Verrecke.“ >>>

 

 



Am 27.3.2008 kündigt Sacha Stawski es schon in der Mailingliste von Honestly Concerned  an:

 

=> WEITERE AKTUALISIERTE INFORMATONEN ZUM THEMA "BpB UND DR. WATZAL", INKL. BRIEFEN PROMINENTER PERSÖNLICHKEITEN AN DEN BUNDESINNENMINISTER UND MEHR, HOFFEN WIR IHNEN IN DEN NÄCHSTEN TAGEN ÜBERMITTELN ZU KÖNNEN!  Quelle - Nur in der versandten Mailingliste zu finden

Die "Protestbriefe" der so "besorgten" und sicherlich durch Sacha Stawski oder Broder angeregten Lobbyisten waren kaum im Innenministerium angekommen, hat sie der selbsternannte "Chefredakteur" des Schmuddel-Netzwerk "Honestly Concerned" bereits veröffentlicht. Wieder ein Beispiel für eine konzertierte Jagdaktion dieses Netzwerkes. Der Versuch Existenzen zu vernichten.
Sehr "guter" Stil, den die "besorgten" Bürger da pflegen. Wer sich mit den "honestly disturbed" einlässt kann nur als unseriös angesehen werden. In seiner letzten Mailingliste hat er bereits "Protestbriefe" von nicht-jüdischen Deutschen angekündigt, damit es nicht so auffällt, dass es eine jüdische Hetzkampagne ist. Es finden sich bestimmt einige nützliche "Idioten" Mit all diesen Belegen ist eindeutig die konzertierte Aktion bewiesen. >>>


Am 10.4.2008 meldete Honestly Concerned die Fortsetzung:

"Weitere Protestbriefe, i.B. auch von NICHT-JÜDISCHEN "Gruppierungen" mit ähnlichem Kontext sind in Arbeit..." Quelle  

 

 

 

 

4.4.2008 - Heute meldet der Tagesspiegel:

Schäuble soll gegen Nahostexperten vorgehen - Frank Jansen - Jüdische Institutionen aus Deutschland und Österreich fordern die Entlassung eines Redakteurs der Bundeszentrale für politische Bildung. Der Vorwurf: antisemitische Stimmungsmache. In ihrem Bemühen wenden sich die jüdischen Einrichtungen direkt an Innenminister Schäuble.

4.4.2008 German Jews push for government firing
Natürlich am 4.3.2008 neben dem Artikel vom Tagesspiegel verlinkt bei Henryk M. Broder
Natürlich am 5.4.2008 neben dem Artikel vom Tagesspiegel bei Honestly Concerned 
Natürlich am 6.4.2008 verlinkt in der antideutsch gefärbten jüdischen.at (siehe rechts)
 

Kommentar: Eine Bundeszentrale für politische Bildung hat eine Verantwortung der Öffentlichkeit gegenüber. Daran gemessen muss man sie fragen, ob antiislamische Bücher wie das vom Broder: "Hurra wir kapitulieren" dort etwas zu suchen haben. Einen Mitarbeiter, der nicht die Fehler der deutschen wiederholt, der die Zivilcourage hat, Unrecht  Unrecht zu nennen, sollte den Schutz seines Arbeitgebers genießen, sein Arbeitgeber sollte sich, bevor er sich in der Öffentlichkeit äußert, sachkundig machen und ihn bis dahin als unschuldig ansehen und schützen. Besonders dann, wenn bekannt ist, dass schon vor Jahren ein äußerst fragwürdiges Netzwerk eine undemokratische, existenzvernichtende Hatz begonnen hat. Vorgesetzte haben ein Fürsorgepflicht ihren Mitarbeitern gegenüber. Es ist zu fordern, dass sie sie  auch wahrnehmen.
 

Es war schon vor Jahren ein Skandal, wie Thomas Krüger  diesem mehr als fragwürdigen, in der öffentlichen Kritik stehendem Netzwerk, an der Fürsorgepflicht vorbei Auskunft über einen Mitarbeiter gab. Seine Nähe, nicht nur zu Broder konnte belegt werden.
Dieser Skandal setzt sich anscheinend fort, wie im "Tagesspiegel" der Sprecher Gersson der bpb sagte :"
Damit verharmlose Watzal die blutigen Angriffe von Hamas und Hisbollah auf Israel, sagt Raul Gersson, Sprecher der Bundeszentrale für politische Bildung. "Das sei „skandalös“. Und er kündigt an: „Solche Äußerungen sind Anlass, zu prüfen, ob arbeitsrechtliche Schritte bis hin zu einer Kündigung eingeleitet werden müssen.“ Hätte dieser Pressesprecher einmal die Rezension gelesen, hätte er diesen Blödsinn nicht sagen können, weil der Zusammenhang ein völlig anderer ist.
 

Von der letzten Jagdaktion ausgehend, die Worte von Herrn Gerssons interpretierend, ist zu vermuten, dass  an Dr. Watzal vorbei, ohne Rücksicht auf die Fürsorgepflicht ihm gegenüber, auf diese auch jetzt unbegründete  Jagdaktion erneut eingegangen wird. Ich denke, das ist  eine erneute, eindeutige Verletzung des Dienstrechtes. Dies ist ein mehr als fragwürdiger Umgang mit seinen Mitarbeitern.
 

Damit stellt sich Raul Gersson und mit ihm die bpb auf die Seite unterstellender, den Sinn verdrehender Textauslegungen. Auf die Seite derer, die in dieser Jagdaktion 2008 nicht vor Textfälschungen zurückscheuen. Auf die Seite derer, die die Opfer des Holocaust missbrauchen, um mit einen Antisemitismusvorwurf unerwünschte Kritik und Kritiker zu vernichten. All das passt eher zum Handwerk des Propagandaministeriums im 3. Reich. Haben wir Deutsche aus unserer Geschichte gar nichts gelernt?

 
 

"Bislang habe man aber, sagt Gersson, einen Rauswurf gescheut, da der Ausgang eines arbeitsrechtlichen Verfahrens unsicher sei." Das heiß dann wohl, die rechtlichen Gründe für eine Entlassung Dr. Wazals seien sehr fraglich aber.....?   Warum?

Wer schützt uns, vor solchen Kollegen und Dienstvorgesetzten?

P.S. - Ein ehemaliger Kollege von diesem Raul Gersson schrieb mir, dass dieser gut bekannt, wenn nicht sogar befreundet mit dem Hauptinitiator dieser aktuellen Jagdaktion gegen Dr. Watzal, Henryk M. Broder, sei. Regelt man das alles gemeinsam mit Herrn Krüger im "Freundeskreis"?

E. Arendt

 
 

Anis Hamadeh:

 

Zu: Tagesspiegel 04.04.08: Antisemitismus: Schäuble soll gegen Nahostexperten vorgehen. Jüdische Institutionen aus Deutschland und Österreich fordern die Entlassung eines Redakteurs der Bundeszentrale für politische Bildung. Der Vorwurf: antisemitische Stimmungsmache. In ihrem Bemühen wenden sich die jüdischen Einrichtungen direkt an Innenminister Schäuble. von Frank Jansen
www.tagesspiegel.de/politik/deutschland/Antisemitismus;art122,2506906

Darin: "Der Vorwurf lautet, knapp zusammengefasst: antisemitisch eingefärbte Agitation gegen Israel. Es geht um Ludwig Watzal, der sich seit Jahren mit dem israelisch-palästinensischen Konflikt befasst, seit 1986 als Redakteur für die BPB-Zeitschrift 'Aus Politik und Zeitgeschichte' schreibt und zudem privat fleißig publiziert. (...) Watzal bediene 'allseits bekannte antisemitische Klischees', ärgert sich der Generalsekretär des Zentralrats der Juden in Deutschland, Stephan J. Kramer, in seinem Brief an Schäuble, dessen Ministerium die BPB zugeordnet ist."

 

- Anis' Kommentar: Wieder einmal gehen Zionisten und Philosemiten gegen Menschenrechtler vor. Der Antisemitismusvorwurf machts möglich. Er dämonisiert Kritiker und ist in den Händen von parteiischen Gruppen und Einzelnen. Während die taz sich am 25.03. ("Jagt den Watzal") einer neutraleren Sichtweise verschrieb, gibt der Tagesspiegel den "jüdischen Institutionen" viel Gewicht, die mit ihrem Totschlagargument die deutsche Öffentlichkeit manipulieren und den Militärstaat Israel unterstützen. Ludwig Watzal ist ein gewissenhafter Journalist, den ich seit Jahren persönlich kenne. "Antisemitisch eingefärbte Agitation gegen Israel" ... Man sieht schon an der Sprache, welcher Geist hinter solchen Beschuldigungen steckt. Solange sich Israel prinzipiell dem Recht verweigert und es Menschenrechtsverletzungen im Namen der Juden ausführt, ist jeder Antisemitismusvorwurf hartnäckig zu prüfen ... und zwar nicht von befangenen Instanzen. Man bedenke auch, dass JEDER, der sich öffentlich für die Rechte der Palästinenser einsetzt, von jemand anderem "Antisemit" genannt wird. Es liegt weitgehend im Ermessen von Medien und Politkern, diese Vorwürfe aufzugreifen und so lange zu verbreiten, bis sie zum Diskursausschluss reichen. (Siehe dazu die Studie zum Antisemitismusvorwurf unter www.anis-online.de/1/essays/14.pdf) Wann erscheinen in der deutschen Presse die ersten Artikel über philosemitische Stimmungmache?

 

 

 


 

Ein kleines neues Beispiel dafür, wie die "nicht existierende Lobby Israels" arbeitet. Wehe, wenn sie ertappt werden:

Broder (er verlinkt es) und Axel Feuerherdt (Lizas Welt) haben wieder Freude an einem nichtssagenden Schmuddelartikel. Sie erwarten wohl, dass man sich wehrlos verleumden lässt und scheinen es nicht gerne zu sehen, dass man ihre Manipulationen, die Jagdaktion enttarnt:

2.4.2008 - Lizas Welt - Axel Feuerherdt : Watzals Groupies >>>


13.51 - Nach einer Stunde taucht dieser Link dann natürlich in der juedische.at (samuel laster) - die antideutschen lassen grüßen auf. (siehe rechts)    - In kürze sicherlich bei Honestly Concerned. Früher hieß es, haben sie arische Wurzeln. Sinnigerweise fragt Samuel Laster etwas anderes >>>

 

 

 

 


 


31.3.2008 - Konzertierte Aktion -  Knut Mellenthin - Israel-Kritiker am Pranger: Wie Spiegel-Journalist Henryk M. Broder gegen einen Mitarbeiter der Bundeszentrale für politische Bildung mobil macht - Seit mehreren Jahren findet eine muntere Treibjagd rechtszionistischer Kreise auf Ludwig Watzal statt, um seinen Arbeitgeber, die Bundeszentrale für politische Bildung, zur Kündigung ihres angeblich antisemitischen Mitarbeiters zu drängen. Insbesondere der Spiegel-Journalist Henryk M. Broder verfolgt auf seiner Internetseite »Achse des Guten« den bekannten Israel-Kritiker mit obsessiver Aufmerksamkeit >>>

 

31.3.22008 - Weisskirchen (MdB/SPD) sagt erstmals, was er wirklich von Watzals angeblichem Antisemitismus hält - [Wir hatten schon vor einiger Zeit auf die Behauptung aufmerksam gemacht, Weisskirchen, MdB, SPD, habe unmittelbar die Entlassung des Journalisten Watzal bei der Zentrale für Politische Bildung gefordert, weil er- Weisskirchen- Watzal für einen Antisemiten halte. Eine direkte Äußerung Weisskirchens war damals im Netz nicht aufzufinden gewesen. Insofern konnte STATTWEB auch nur die Frage weitergeben. Dankenswerterweise hat Junge Welt nun eine entsprechende Frage an Weisskirchen gestellt und eine -unserem Eindruck nach- ausweichende Antwort erhalten. Immerhin steht damit fest, dass die in der "Achse des Guten" von verschiednen Autoren wiedergegebenen Aussagen über die baldige Entlassung Watzals aufgrund einer erwarteten Intervention Weisskirchens in der dort geäußerten Form nicht zutreffen. >>>

 

 

27.3.2008 - Im inneren gut vernetzt erscheinen Artikel und Blogeinträge öfters scheinbar ohne Zusammenhang. Hier in dieser Zusammenstellung wird einmal wieder die "perfekte" Zusammenarbeit dieses fragwürdigen Netzwerkes deutlich. Die Kernzelle dieser Jagdaktion besteht aus dem derzeitigen Kopf Henryk M. Broder, Sacha Stawski, Samuel Laster und der bisher anonyme Blog: "Lizas Welt" geleitet von Axel Feuerhardt. Nähe und Mitarbeit der Antideutschen ist zu erkennen. Das leider perfekte Zusammenspiel bei der Existenzvernichtungsaktion ist heute, nicht zum ersten mal sehr gut zu demonstrieren. Der GRÖJAZ (Henryk "Mohammed" Broder) gibt die Marschrichtung vor. Stawski, Laster, Axel Feuerherdt rennen wie Pawlowsche Hunde hinter ihm her. Bei diesen "Falschen Freunden Israels" braucht das Land weder Hamas noch Hisbollah. Will die Bundeszentrale diesem "Druck" nachgeben und verkünden: "Hurra, wir Kapitulieren!" vor der Israel-Lobby? Ich denke, wir deutsche sollten aus unserer unsäglichen Vergangenheit gelernt haben.

Lizas Welt beginnt es diesmal am 26.3.2008  um 15:16
Henryk M. Broder verlinkt es (nach einigen Aktionen Tags zuvor) am 27.3.2008 um 1:51
Sacha Stawski steigt mit einer halben neuen Sonderseite am 27.3.2008 um 1:27 mit ein und heizt kräftig auf
(Die Mailingliste ist nur teilweise vollständig online zu lesen, kann aber zugesandt werden.)

Sacha Stawski legt am 30.3.2008 nach:
" LIZASWELT- Jekyll & Hyde in Bonn, Die jüdische.at versieht einen alten Text mit neuem Datum: Neutrales Haus in Erklärungsnot - Alexandra Makarova  - Die “Eiserne Krone” wirft Watzal eine “Kehrtwende” vor… (Dabei verlinkt man wie Broder und HC feststellt eine rechtsradikale Webseite) (Die Mailingliste ist nur teilweise vollständig online zu lesen, kann aber zugesandt werden.)
31.3.2008 - Die den Antideutschen nahestehende Juedische.ad -
Samuel Laster, steigt mit einer dreifachen Verlinkung und einem Leserbrief ein. (Siehe Bild rechts)
http://www.thejc.com/home.aspx?ParentId=m11s19&SecId=19&AId=58570&ATypeId=1
http://www.jta.org/cgi-bin/iowa/breaking/107319.html
http://www.taz.de/nc/1/archiv/digitaz/artikel/?ressort=in&dig=2008/03/25/a0061&src=GI&cHash=49258c9c9f

Die Jüdische - Leserbrief - Judith Kessler   taz 25.3.2008- Jagt den Watzal.
(Falls nicht mehr online, kann er zugesandt werden) Typisch ist bei dem Leserbrief dieser Satz:"Last but not least: Ihre "Israel-Lobby" hätte ich wirklich auch gern mal gesehen - bisher ist sie mir trotz wachen Auges in diesem Land nämlich noch nicht begegnet." Jeder Industriezweig, Interessenverband hat seine Lobby. Natürlich darf es keine "Israellobby" geben, leugnet man sie, sie "gibt  es nicht".
Wer es bisher noch nicht wusste, die Jagdaktion gegen Dr. Watzal ist der beste Beweis dafür. Warum bemüht man sich immer wieder etwas zu leugnen, was es gibt?

 

 

26.3.2008 - Erstaunlich das sich Lizas Welt erst jetzt meldet. Diese Seite und sein bis vor kurzem sich anonym  darstellende, nun enttarnte Betreiber Axel Feuerhardt steht den von Verfassungsschutz beobachteten Antideutschen nahe. Er ist seit langem einer der Mittäter, der altbekanntes, widersprochenes wiederholt neu aufkochte. Die Antisemitismuskeule zu schwingen gehört zu seiner antideutschen Reflexhaltung. Wahrscheinlich befürchtet man die vollständige Enttarnung des Betreibers und seiner Mitschreiber. (Es ist nicht unüblich in diesem Netzwerk mit falschem Namen, wechselndem Namen oder anonym zu agieren. So muss sich zur Zeit fragen, unter welchem Namen der altbekannte Antideutsch Ralfs Schröder, zwischendurch hieß er auch einmal Leo Ginster nun mitschreibt)

Lizas Welt: Jekyll & Hyde in Bonn >>>

 

 

26.3..2008 - Henryk M. Broder und das Verwirrspiel mit der Eisernen Krone.

Teil 1 und 2   |   Teil 3  mit Kommentaren

 

 


24.3.2008 -
Bei der konzertierten Hetze und Manipulation darf die Frau, deren "Lebensgefährte" ein Schaf ist, Dr. Gudrun Eussner nicht fehlen. ob das Schaf auch einen Doktortitel hat ist unbekannt:
 

  • Sind wir die Terroristen? Von Nils Minkmar
    From: Eussner]
    Sent: Monday, March 24, 2008 3:14 PM
    To: FAZ Redaktion

    Ein Konservativer mit Gerechtigkeitssinn. Eiserne Krone, 22. März 2008
    http://eisernekrone.blogspot.com/2008/03/ein-konservativer-mit.html

    Bravo, es wächst zusammen, was zusammen gehört. Hier weitere Todenhöfer-kompatible Personen:
    Das Wunder von Tokelau - Watzal ex und hopp! Von Henryk M. Broder, Achse des Guten, 23. März 2008

    Es wichst zusammen, was zusammen gehört - auf Tokelau Von Henryk M. Broder, Achse des Guten, 23. März 2008
    Ludwig Watzal, Ilan Pappé, Jürgen Todenhöfer, Sophia Steeg, Qantara, Bundesanstalt für politische Bildung, FAZ, "Es wichst zusammen, was zusammen gehört - nicht nur auf Tokelau, sondern auch in Frankfurt ...

     Mit freundlichen Grüßen! Dr. Gudrun Eussner
    Ilan Pappé, das "Gewissen Israels"    http://www.eussner.net/artikel_2008-03-23_03-00-26.html

  •  

     


    26.3.2008 -
    Aus Mangel an Aktualität und wirklichen Beweisen veröffentlicht die so genannte Internetzeitung "die jüdische" des fragwürdigen "Journalisten" Samuel Laster einen zwei Jahre alten Text als aktuellen Text. Wer sich davon beeindrucken lässt, muss schon ziemlich blöd sein; das Netzwerk und der GRÖJAZ werden sich bestimmt freuen über soviel "aktuelle" News.

    Neutrales Haus in Erklärungsnot - Alexandra Makarova  - Bei der Bundeszentrale für politische Bildung häufen sich Israel-kritische Peinlichkeiten -erstmals veröffentlicht in der «Jüdischen Zeitung» im Juni Juni 2006  
     

     

     

     

    25.3.2009 Jagt den Watzal - Georg Baltissen - Proisraelische Aktivisten fordern, dass ein israelkritischer Redakteur der Bundeszentrale seinen Job verliert - BERLIN taz - Die schwelende Fehde zwischen Antideutschen und Israelkritikern ist wieder offen ausgebrochen. Ludwig Watzal, Redakteur bei der Bundeszentrale für politische Bildung (BpB) und rühriger Kritiker israelischer Besatzungspolitik, sieht sich erneut mit konzertierten Attacken konfrontiert, die ihn des Antisemitismus anklagen und ihn aus seinem Job entfernen wollen.


    Jagdaktion Dr. Watzal 2004 - 2008 >>
    Die "Generalprobe" des Dr. Balke >>


    24.3.2008 -
    Tricks, Manipulationen und Diffamierungen - Dr.  Ludwig Watzal - Seit Ende Januar 2008 läuft eine neue geplante Diffamierungskampagne von antideutschen und neokonservativen Extremisten gegen mich mit dem Ziel, meine berufliche Existenz zu zerstören. Weil sie aus meinen zahlreichen Publikationen keinen „Antisemitismus“ destillieren können, haben sie sich auf das Manipulieren meiner Texte und das Diffamieren und Verleumden meiner Person spezialisiert.. mehr >>>

     

     

     

    Henryk M. Broder von der "Achse des angeblich Guten" kommentiert in seiner niveaulosen Art:

    23.3.2008 2. Teil Das Wunder von Tokelau - Watzal ex und hopp!  -

    23.3.2008 - 1. TeilDie Achse des Guten: Es wichst zusammen, was zusammen gehört - auf Tokelau

    Kommentare dazu >>>

     

    Natürlich erscheint das am 25.3.2008 bei Honestly Concerned >>>

     

     

     

     

    21.3.2008 - Sacha Stawski mit seinen Vorstellungen von einer sachlichen Auseinandersetzung auf neuer Menschenjagd....
     

    TEIL 4 - LINKS bzw. Artikel zum NACHDENKEN, ÄRGERN UND/ODER REAGIEREN.... 
     

    1. TRAURIG, TRAURIG, und so jemand ist weiterhin mit "politischer Bildung" beauftragt...
      Anstatt sich mit der von uns zusammengestellten FAKTENsammlung auseinanderzusetzen, glaubt "Dr." Ludwig Watzal an Verschwörungstheorien.
      Während wir uns sachlich mit den von ihm veröffentlichten Artikeln auseinandergesetzt haben, aus diesen zitiert haben, usw., ist alles was Herrn Watzal dazu einfällt, uns anzugreifen und zu diffamieren.
      Leider hat Herr Watzal nicht verstanden, daß es hier um viel mehr als nur einen Artikel auf "Lebanon Wire" geht. Es geht um seine haßerfüllten Theorien zu Zionismus; seine Einstellung zum Staat Israel und zu Juden allgemein (siehe Chaim Saban) usw.
      Wie schon gesagt, es bedarf nicht viele Worte von uns, um Herrn Watzal vorzuführen. Die Artikel auf seiner Website sprechen für sich, i.B. die von uns bereits hervorgehobenen Zitate...
      HIER DAS NEUSTE VON HERRN WATZAL:
      http://www.watzal.com/Extremisten_Tricks_Manipulationen_Diffamierungen.pdf

    http://groups.yahoo.com/group/Honestly-Concerned-Mailingliste/message/2216#TEIL4 - Nur in der versandten Mailingliste zu lesen.

    Kommentar dazu  >>>

     

     

     

     

    17.3.2008 - Richtigstellung zu einer Manipulation - Dr. Ludwig Watzal >>>

     

     

    17.3.2008 - Natürlich darf auch nun die "Achse der Guten" nicht fehlen. Man reagiert auf die "Dr. Ludwig Watzal Forschung" von Honestly Concerned, Henryk Broder & Co. Wer sich unter den Namen der Gastautoren verbirgt ist fraglich. Vielleicht ein neues Pseudonym für Ralf Schröder, alias Leo Ginster und Axel Feuerherdt? Nachdem Henryk M. Broder merkte, das schon vorausschauend die Absichten erkannt wurden und die eindeutigen Manipulationen erkannt waren, tritt er anscheinend zur zeit in den Hintergrund....

     

     

     

    16.3.2008 - Honestly Concerned, in der Jagd auf ehrbare Menschen die Verbrechen Verbrechen nennen geschult steigt erneut mit einer Sonderseite ein >>>

    Honestly-Concerned-Mailingliste : Message: "SONDERAUSGABE" - Die Bundeszentrale für Politische Bildung und Ludwig Watzal - Warum die ganze Aufregung...

    Wahrscheinlich, weil dort der Jagdaufruf ausgegeben wird ist ein Teil der Mailingliste online nicht zu lesen. Da es dem öffentlichen Interesse entspricht, sei das hier nachgeholt. Teil 2 der versandten Mailingliste>>>

     

     

    15.3.2008 - Getürkte Beweise - Die Armee Zions in Hochform - Libanonwire.com ist mit Sicherheit keine Seite, die normalerweise Texte von Dr. Watzal veröffentlichen würde. Noch fragwürdiger ist, das er angeblich (dann noch auch in roter Schrift hervorgehoben) sich in diesem dort veröffentlichten Text (ursprünglich erschienen bei counterpunch) als Mitarbeiter der Bundeszentrale für politische Bildung darstellt. (Lebanonwire.com | Israel's Dilemma in Palestine)
     

    Jahrelang hat das Netzwerk rund um Broder und Honestly Concerned  versucht, Watzal nicht existierende Zusammenhänge zwischen einer beruflichen und privaten Tätigkeit zu unterstellen. Dr. Watzal müßte schon schwachsinnig sein, dies dann auf dieser pro-amerikanischen Internetseite libanonwire.com so darzustellen. Eine Seite, die ich im Übrigen mit Memri vergleichen möchte, kaum Interesse an diesem Text unterstellen möchte.

    Es ist nun ein wenig Kaffeesatzlesen, wer hier manipuliert hat. Es ist so eindeutig: Man will einen gerechten Kritiker der israelischen Besatzungspolitik unschädlich machen. Eindeutig ist die konzertieret Aktion, bei der das alte Netzwerk, international tätig ist. Jetzt muss die Israel-Lobby helfen. Was bei Finkelstein gelungen ist, müsste mit Watzal doch auch möglich sein, wenn man nur die richtigen ranlässt.
     

    So erscheint, das Spiel wiederholt sich ständig, heute ein Link in der juedische.at.

    Interessant ist, dass das Netzwerk wohl einen neuen Spielgefährten gefunden hat, der ebenso leichfertig und falsch mit dem Antisemitismus umgeht. Ist er nun der "Büroleiter" von Honestly Concerned  im Bundestag? Sind die Antideutschen + christlichen Fundamentalisten nun seine neuen Spielgefährten? Ein merkwürdiger Umgang für einen angeblichen Kämpfer gegen Antisemitismus.

     


     

    Der verlinkte Artikel >>>

    German scholar row
    07/03/2008
    by Toby Axelrod Berlin
     

    A controversial German intellectual who has warned of the “Israelization of the world” has come under fire for his political views — again. Ludwig Watzal, an associate at Germany’s Federal Agency for Civic Education, isThe Jewish Chronicle facing calls for his dismissal, for the second time in two years.
     

     

     

     

    14.3.208 - Der Eifer verrät sie - Die Internationale Zusammenarbeit einer nicht existierenden Israellobby -
    Die falschen Freunde Israels jagen die Gerechten die an beide Länder denken. "Spezialagent" Benjamin Weinthal.


     

    14.3.2008 - erschienen bei Haaratz


    Quelle


     

    Am gleichen Tag um 2.02 pm bei Honestly Concerned :



    Quelle - Mailingliste Honestly Concerned  vom 14.3.2008

     

     

    Am gleichen Tag um 14:10 ist der Gastautor natürlich beim Henryk M. Broder in  der "Achse des Guten"

     


    Natürlich auch am gleichen Tag beim Samuel Laster in der juedische.de

     

     

     

     

    8.3.2008 - Samuel Laster - Juedische.at Kein Antisemitismus ohne Antisemiten - Johnathan Mann oder ???


     

     

    6.3.2008 - A German parliamentarian Prof. Weisskirchen called for the firing of a German public employee for his anti-Israel writings. >>>          
     

     

    5.3.2008 - Henryk M. Broder in seinem "Niveau": Alles Luschen, außer Ludwig - Wenn ich Ludwig Watzal wäre, würde ich allmählich damit anfangen, mir Gedanken darüber zu machen, wie ich die Zeit bis zu meiner Pensionierung würdig abfeiern soll. Der größte Nahostexperte aller Zeiten (GRÖNAZ) schleicht schlecht gelaunt über die Flure der Bundeszentrale für politische Bildung, telefoniert ab und zu mit seinem Anwalt (und meinem alten Freund) Wim und schreibt Leserbriefe, in denen er sich selber attestiert, dass er kein Antisemit ist, ganz im Sinne Hillel, des Älteren: “Wenn ich nicht für mich bin, wer ist für mich?” In Watzals Fall ist es nur noch ein durchgeknallter Künstler und Hellseher, der von Paranoia und Pleonasmus-Problemen geplagt wird und Texte schreibt, die sich so lesen, wie ein Katzenklo riecht.

    Quelle: Achse des Guten und 6.3.2008 Honestly Concerned 

     


    Der Wegbereiter Henryk M. Broder : "Natürlich" denkt man nichts übles dabei. Henryk M. Broder zeigt sich als Spürnase und veröffentlich seine "wissenschaftlichen" Erkenntnisse". Natürlich auf der "Achse, die das alles so gut kann". Mehr >>>                              



    Die Steigerung, Benjamin Weinthal ein willfähriger Gehilfe: Outcry over 'anti-Semite' at German gov't agency | Jerusalem Post >>>
     

    Lesenswerter ist, was Dr. Watzal auf diese Manipulationskampagne antwortet >>>

     

     

     

     

    28.2.2008 - Natürlich darf da auch Politcally Incorrect nicht fehlen.
    Ein Jörg, (Hallt es hier aus dem christlich fundamentalistischem Lager?) schreibt >>>

     

     

     

     

    28.2.2008 - - Faule Eier stinken nach 6 Monaten noch mehr... - Anscheinend gibt es  eine neue besondere Spezialität im  Netzwerk rund um Honestly Concerned - Broder & International
     

    Man nimmt (hier von Dr. Watzal) Artikel, entfernt den Text den er unter den  Artikel setzte und ersetzt ihn durch einen scheinbar kompromittierenden Text. "

    Natürlich denkt man nichts übles dabei. Henryk M. Broder zeigt sich als erste Spürnase und veröffentlich seine "wissenschaftlichen" Erkenntnisse".

    Sacha Stawski gibt gleich eine Sonderseite bei honestly concerned  heraus. Soweit ich wahrnahm, am gleichen Tag taucht dieser Text in der juedische.at auf.
     

     

    Perfekt" hat in gleicher Form schon  Dr. Ralf Balke seine wissenschaftliche Leistungsfähigkeit bewiesen. Man fragt sich, ob diese Manipulation von Dr. Balke eine Generalprobe war.

    Eigentlich sind die Eier auch schon älter als 6 Monate, so um die 2 Jahre herum. Eine damals begonnenen Jagdaktion auf Dr. Watzal wird mit den gleichen falschen und manipulierten Argumenten von den gleichen Personen wieder aufgenommen. Israelkritik ist ja erlaubt, dies Netzwerk muss aber vorher gefragt werden. Wahrheit und Wirklichkeit muss vermieden werden >>>

    Was ist geschehen? Alte übel gekochte Süppchen, Verleumdungen, Unterstellungen, Diffamierungen werden erneut aufgekocht und riechen nach zwei Jahren um so übler. Die Absicht ist und war schnell erkennbar und nicht unbekannt. Hier sollen Meinungen unterdrückt, die die sie Aussprechen "vernichtet" werden.

    Kritik an Israel ist ja, so dieses Netzwerk erlaubt. Aber wehe jemand Kritisiert, jemand nennt Mord Mord, Vertreibung Vertreibung und Psychoterror Terror. Dann holt man wie der Kasper im Kasperlespiel reflexartig seine Antisemitismuskeule heraus. Aus Erfahrung gut, das weiß man, welcher rechtschaffene Mensch wäre nicht gegen Antisemitismus, Rassimus.
     

    Die Absichten sind leicht zu durchschauen. Altes Aufgekochtes soll erneut benutzt werden, um die bpb, hier Thomas Krüger unter Druck zu setzen. Die Zielrichtung wird auch offen genannt, so sicher scheint man sich zu sein. Broder schreibt: "Herzlichen Glückwunsch, liebe Bundeszentrale, zu diesem vielseitigen Mitarbeiter!"


     



    Honestly Concerned, sprich Sacha Stawski meldet:
    "Bei vorangegangenen "Vorfällen", z.B. nachdem Watzal wegen eines antisemitisch konnotierten Beitrags für die Deutsche Welle über den Medienunternehmer Haim Saban in die Kritik geraten war, argumentierte man Watzal habe diesen Beitrag nicht als Mitarbeiter der Bundeszentrale, sondern vielmehr als "Privatperson" verfasst. Diese Aussage läßt sich unmöglich auf diesen Beitrag anwenden!"
     

    Alles was zu diesem Thema gesagt werden konnte ist gesagt worden wurde richtiggestellt erklärt.
     

    Ja, wenn man mangels Beweise sich diese  konstruieren lässt, erhält man auch die Aussagen, die man wünscht. Dr. Ralf Balke hat anscheinend Schüler gefunden....
     

    Es handelt sich um ein primitives Täuschungsmanöver des Netzwerkes, das diesen Vorgang nutzt, um Watzal wieder bei seinem Arbeitgeber zu denunzieren und zu diskreditieren. Dass es "zufällig" als erstes bei Broder auftaucht, ist nicht verwunderlich. Dass sich die "Hetzseite" von "honestly concerned" dranhängt und soviel Werbung für die sehr guten Beiträge von Watzal macht, ist bestimmt zu begrüssen, aber sie tun es aus niederen Beweggründen wie immer.


     

    So veröffentlichte Broder seine Bemühungen. Aus einem Artikel, der wahrscheinlich autorisiert von "counterpunch.org" veröffentlicht wurde, wird ein scheinbar bewusst kompromittierenden Text, nun  erschienen  bei Lebanonwire.com. Siehe nachfolgende Bildschirmkopien:

     


    Benjamin Weinthal, scheinbar den vom Verfassungsschutz beobachteten Antideutschen nahestehend,  ein willfähriger, aktueller Gehilfe:
    "Outcry over 'anti-Semite' at German gov't agency | Jerusalem Post >>>"

     

    Der Artikel bei Counterpunch, wie auf allen anderen Seiten mit dem wohl korrekten Text:

     
     

     

     

     

     Bitte zum lesen auf das Bild klicken.

    Lebanonwire.com | Israel's Dilemma in Palestine

     

    Der Text wurde manipulativ unter dem Artikel gesetzt und um die Wirkung zu unterstützen rot eingefärbt:

    Ludwig Watzal is an official of Germany's Federal Bureau for Political Education who also contributes articles to the militant Leftist website antiimperialista.org. He is also one of the four co-editors of Aus Politik und Zeitgeschichte

    Merkwürdigerweise findet man nirgendwo anders diesen Zusatz. Es ist auch kaum zu denken, dass Dr. Watzal dies zulassen würde. Merkwürdig ist auch, dass die meisten Seiten von lebanonwire.com nicht frei erreichbar ist.

     

    Merkwürdig ist vieles nicht, wenn man die Namen und die Biographie der Mitarbeiter liest.

     

     

     

     

    Nicht manipulierte Text erscheinen mit dem Zusatz:

    Die Bildschirmkopien sind mit der jeweiligen Webseite verlinkt. Bitte auf die Kopie klicken.


     

     

     

    Unter nützliches verlinkt ein Wikipedia Autor: Middle East Times, Nicosia - Lebanonwire.com - MEMRI
    Haben wir hier ein Memri Variante?


    Bei Gudrun Eussner wird die Seite mehrfach verlinkt:
     
    http://www.eussner.net/artikel_2004-10-14_14-45-41.html
    http://www.eussner.net/artikel_2007-02-07_01-49-40.html

    das zeigt sicher die Tendenz dieser Seine. Es ist zu fragen warum diese Herren dann den Artikel von Dr. Watzal veröffentlicht und den Text darunter manipuliert haben.
     
     

    Natürlich darf in diesem Netzwerk auch Samuel Laster von der Juedische.at nicht fehlen. Er verlinkte:

    Von Urheberrechtsverletzungen hat er wohl auch noch nichts gehört, oder erlaubt ihm Dr. Watzal eine Bild seiner Webseite zu veröffentlichen?

    So wie der Wind durch die Zweige weht. Kommt und schon fast bevor man ihn wahrnimmt wieder verschwunden ist, war es auch mit diesem Link. Einmal hingesehen. Beim zweiten hinschaun war er schon wieder verschwunden....

     

     

     

     

     

     


     

    Netzwerkaktivitäten

     

    12.2.2008 - Juedische.at Samuel Laster verlinkt die "Achse des "Guten"":

     

     

    Am gleichen Tage bei Honestly Concerned:

    Ludwig Watzal schreibt dazu: Prozessbeobachter" Dr. Matthias Küntzel (15.02.2008) NEU!

     

     

     

     

    27.11.2007 Die Generalprobe einer Manipulation - Dr. Ralf Balke - Hier sieht man eine Textmanipulation, die wie eine "Generalprobe" für die Veröffentichung eines Textes bei lebanonwire.com wirkt. Folgendes wurde unter der Verantwortung des „Chefredakteurs“ Sacha Stawski in der Mailingliste von Honestly Concerned  veröffentlicht:

     
    Quelle: Versandte Mailingliste Honestly-Concerned] "NAHOSTKONFLIKT" - Danke an Yelda für die Zusammenstellung dieses Mails... Datum: Wed, 28 Nov 2007


    Es ist schon eigenartig, die „wissenschaftliche Arbeitsweise“ einiger Lobbyisten  zu erleben. Erinnert es doch sehr an ein Denunziantentum von dem man glaubte, dies gäbe es nicht mehr. Ralf B, es scheint ihm selber so peinlich zu sein,  nennt nicht seinen vollen Namen.
    Passen würde dieser Text zum Dr. Ralf Balke, wenn man seine bisherige Rolle bei der Rufmordkampage gegen Watzal anschaut. Er hat sich vor zwei Jahre der CDU MdB Kristina Köhler geradezu aufgedrängt und mehrere fragwürdige Mails geschrieben. Mehr >>>
     

     

     

     

    Januar 2008

    Yves Pallade: Only Non-Antisemites - Achse des "Guten" - H. Broder

    Statement von Dr. Yves Pallade beim OSZE-Epertenforum zur Bekämpfung des Antisemitismus am 25.1.2008 in Berlin:    27.01.2008   15:33   +Feedback

    http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/yves_pallade_only_non_antisemites/


    Die ganze Veranstaltung:
    http://www.honestly-concerned.org/Temp/Bundestag-Antisemitismusanhoerung-Contribution-from-experts.pdf

     


    Juedische.at - den Antideutschen nahestehend

    30.1.2008 - "Steht nach der Israelisierung der USA nun auch dem Rest der Welt die Israelisierung bevor?" fragte beispielsweise Ludwig Watzal, ein Mitarbeiter der Bundeszentrale für Politische Bildung und Mitherausgeber von "Aus Politik und Zeitgeschichte", der akademischen Beilage der Bundestagszeitung "Das Parlament", vor einiger Zeit in einem Artikel.

    Dr. Yves Pallade, Direktor des Foreign Affairs Networks der Bnai Brith Europe verwies in seinem Vortrag auf eine andere Stilblüte aus der Feder des "Bildungsexperten"
    http://www.juedische.at/TCgi/_v2/TCgi.cgi?target=home&Param_Kat=3&Param_RB=31&Param_Red=9223

     


     

    Der kritisierte Text  war im März 2004, also vor vier Jahren erschienen >>>

     

     

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