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2013 - Tod von Muatazz Washaha
2013 - Tod von Arafat Jaradat
2012 Mustafa Tamimi
2012 Vittorio Arrigoni
2011 Juliano Mer Khamis wurde getötet
2011 - Jawahar Abu Rahmah wurde getötet
2003 Hurndall Tom
2003 Corrie Rachel

 


 

 

Du bist gegangen
An einen Ort
Zu dem mir der Zugang verwehrt ist
Du hast mir zugerufen:
„Hier Ist alles besetzt
Das Land
Die Stadt
Das Dorf
Das Haus
Das Feld
Der Hügel
Die Kirche
Die Moschee
Die Fabrik
Die Werkstatt
Die Schule
Die Universität
Der Himmel...“

Die Leitung ist tot
Ich gebe nicht auf
Ich brülle
Ich rufe
Ich heule:
„Tom, Tom...
Bist du da?
Antworte mir!“

Die Leitung ist tot.
...für immer.

Er hat als Zeuge ausgesagt
sie haben ihn getötet
Andere werden hingehen müssen
An den Ort
Zu dem mir der Zugang verwehrt ist
Und sei es auch nur
Um weiter
Nach mir zu rufen.

Übersetzung: Michael Schiffmann
 

 

Links

Eltern Tom Hurndalls von Israelis beschossen

Augenzeugenbericht von Tom Hurndalls Ermordung

Nicht schon wieder -  von Joe Smith

ISM-Aktivist Tom Hurndall ist tot

Israels Vorwürfe gegen Friedensaktivisten gezielt unwahr - von Paul Burrows

The Thomas Hurndall Fund

Internationale Friedensaktivisten unter Feuer Peter Schäfer 13.04.2003 - Telepolis

Tom Hurndall: Honouring a legacy

Ausländer unerwünscht in Israel
Nach Powell-Besuch erneute Verschärfung gegenüber Palästinensern

 

 

22.01.04 -
Der Versuch einen Toten zu Ehren
Merkwürdigkeiten - Die Wahrheit darf nicht gesagt werden.
 

nach anfänglicher Zusage durch das a

Anzeigenbüro der Frankfurter Rundschau am 16.1. und nach nochmaliger telefonischer Bestätigung der a

Anzeigenannahme am 19.1. kamen dem FR-Angestellten offensichtlich bedenken: erst wolle er sich „wegen des politischen inhalts“ bei seinen vorgesetzten absichern.

 

Auf telefonische nachfrage teilte die Anzeigenannahme der FR heute mit, dass eine Veröffentlichung der Anzeige wegen des „politischen Inhalts“ nur als „allgemeiner Text“ möglich wäre, die dann allerdings 2.407,50 Euro kosten sollte. Auf die bitte, dies schriftlich zu formulieren, kam ein fax mit dem og. druckangebot, jedoch ohne Begründung.

 

Mittlerweile signalisierte eine erste telefonische anfrage bei der FAZ Einverständnis für einen Abdruck, wenn eine Name verantwortlich zeichnet und ein okay der Familie Tom Hurndal vorliegt. Die anzeige sollte ca. 900 euro kosten. norman kuehl (www.freace.de) hatte sich bereit erklärt, eine Website mit der Namensliste der unterzeichnerInnen ins netz zu stellen und ggf. die einverständniserklärung der familie Hurndall einzuholen. aufgrund der absage der FR ein neuerlicher anruf heute nachmittag bei der FAZ: eine website mit der namensliste wird nicht akzeptiert. Des weiteren wurde nun eine „Eidesstattliche Erklärung der Familie Tom Hurndalls“ verlangt.

 

Meine E-mail an die Frankfurter Rundschau ist rechts angefügt.

Mit herzlichen grüßen

Claudia Karas + Elisabeth Schneider


 


Eine Seite für Tom Hurndall

geboren 1981
angeschossen am 11. April 2003
gestorben 13. Januar 2004


Nach 8 Monaten im Koma erlag der 22jährige britische ISM-Aktivist
Tom Hurndall am 13. Januar. seinen Verletzungen.
Er war von einem israelischen Scharfschützen in den Kopf geschossen worden, als er versuchte, zwei kleine palästinensische Kinder aus der Schusslinie zu retten.

Wir trauern mit der
Familie Tom Hurndalls
 

 

 

Freunde und Freundinnen Palästinas

Bitte nicht noch einmal. Wir hörten die Schüsse - wir hören ständig Schüsse - aber wiederholtes Scharfschützenfeuer wie dieses ist besonders beunruhigend. Ich hörte den Schuß, ich hörte einen Schrei, drehte mich um und sah einen floureszierenden, orangefarbenen Klumpen am Boden liegen, aus dessen Kopf Blut floß. Ich schwankte vor und zurück, unschlüssig, was ich tun sollte bis nach einigen Sekunden mein medizinisches Training die Oberhand gewann. Die Palästinenser hoben ihn auf, um ihn aus der Gefahrenzone zu bringen. 'Legt ihn hin!' schrien Alice, die andere Medizinerin, und ich.

Schließlich lag er auf dem Asphalt und ich versuchte die Blutung zu stillen. In Momenten wie diesem denkt man nicht an Gummihandschuhe. Blut lief aus seinem Hinterkopf, ich konnte es nicht verhindern. Sekunden später wurde er wieder angehoben und in ein Taxi gezogen. 'Wartet auf den Krankenwagen!' versuchten wir sie zu überzeugen, aber sie waren hysterisch und er wurde weggezogen und in einem braunen Mercedes ins Krankenhaus gebracht. Der Krankenwagen kam nur Minuten später, aber es war zu spät, er war weg.

Er war für mich in dem Moment tot, als er auf den Boden gelegt wurde damit wir ihn versorgen. Alice versuchte eine Mund-zu-Mund-Beatmung und ich hielt es für sinnlos. Er war für mich tot als man ihn von uns zog und in das Auto brachte. Selbst als man ihn aus dem Al-Najjar Krankenhaus in das Europa Krankenhaus in Khan Younis brachte lebte er in meinen Gedanken immer noch nicht.

Jetzt wird er im Saroka Krankenhaus in B'ersheva künstlich am Leben gehalten. Er ist hirntot aber atmet. Egal, wie regelmäßig sein Herz schlägt, ich spreche von ihm weiterhin in der Vergangenheit. Ich brauchte eine Weile um zu akzeptieren, daß Rachel tatsächlich gestorben war und ich denke, mein Verstand versucht auf diese Weise sich auf einen weiteren Verlust vorzubereiten.

Sein Name war Thomas Hurndall und er kam aus London. Als er ankam, gab es schon einen Engländer mit dem Namen Tom und so entschied er sich für den Spitznamen 'Tab', und unter dem Namen kannte ich ihn. Tab war unglaublich leidenschaftlich wenn es darum ging, Menschen zu schützen wenn sie es am meisten brauchten. Wir waren in Yibna, ein Flüchtlingscamp in Rafah nah der ägyptischen Grenze, weil er wußte, daß die Menschen dort ständigen israelischen Beschuß erdulden mußten.....

Quelle

 

 

 

 

Welchen Preis hat ein Leben?
Die israelische Armee erschoss meinen Sohn, und die Zahl der Opfer steigt weiter an

Jocelyn Hurndall - Samstag, 10. Januar 2004 - Übersetzt mit DeepL

In den nachdenklichen Stunden der Nacht bin ich erstaunt über die unterschiedlichen Werte, die die Menschheit dem Leben zuschreibt - so wie mein Sohn Tom.

Anfang dieses Monats las ich mit gemischten Gefühlen die Nachricht, dass lokale palästinensische Milizen einen Wachturm der israelischen Verteidigungsstreitkräfte in der Stadt Rafah im Gazastreifen gesprengt hatten. Von diesem Wachturm aus, der für unsägliches Elend vieler unschuldiger Familien in Rafah verantwortlich ist, wurde Tom im vergangenen April in den Kopf geschossen. Damals versuchte er gerade, palästinensische Kinder in Sicherheit zu bringen. Er liegt nun in einem vegetativen Zustand in einem Krankenhaus in London ohne Hoffnung auf Besserung.

Diese Woche erfuhren wir, dass der israelische Soldat, der wegen der Schießerei verhaftet wurde, angeblich mit seinem Bataillon Cannabis geraucht hat. Als sich das letzte Jahr dem Ende zuneigte, informierte mich ein Anruf des britischen Außenministeriums, dass dieser Soldat im Verhör gestanden hat, meinen Sohn erschossen zu haben, obwohl er wusste, dass er ein unbewaffneter Zivilist war. Er behauptete, dass der Schuss als "Abschreckung" gedacht war. Von was? Von der Rettung von Kindern? War er so konditioniert worden, dass ein Akt der Menschlichkeit in ihm nur eine solch gewalttätige Reaktion hervorrufen konnte?

Ich fühlte damals kein Gefühl der Erleichterung, sondern erlaubte mir zum ersten Mal, zunehmende Wut zu empfinden. Die Unfähigkeit der IDF, zwischen Freund und Feind, Wahrheit und Unwahrheit zu unterscheiden und sich selbst so zu sehen, wie sie gesehen werden, ist allen klar.

Ich lese die Beobachtungen, die in Toms Nahost-Tagebüchern festgehalten sind. Sie zeigen einen jungen Mann, der entschlossen war, aufgeschlossen zu sein, zu verstehen und vor allem etwas zu verändern. Er hatte, so wie wir heute, die übliche illegale, unmenschliche Vergeltung verstanden, die die IDF von diesem speziellen Wachturm aus an der örtlichen Gemeinschaft verübten, ohne sich darüber im Klaren zu sein, dass er dadurch nur einen Faden vom Tod entfernt war.

Es scheint, dass das Leben in den besetzten Gebieten billig ist. Dem Leben wird ein unterschiedlicher Wert beigemessen, je nachdem, ob das Opfer zufällig ein Israeli, ein Ausländer oder ein Palästinenser ist. Dies wurde kürzlich durch die Reaktion der israelischen Öffentlichkeit auf die Erschießung eines israelischen Friedensaktivisten veranschaulicht, der frisch aus seinem dreijährigen Militärpolizeidienst kam und gegen den illegalen "Sicherheits"-Zaun demonstrierte. Zwei Tage später wurde bekannt gegeben, dass eine militärpolizeiliche Untersuchung der Schießerei durchgeführt werden sollte. Fragen wurden in der Knesset aufgeworfen. Dies steht in krassem Gegensatz zu den sechs Monaten, die es dauerte, bis eine Untersuchung der Erschießung von Tom eingeleitet wurde.

Seit der Intifada hat es Tausende von Morden in Palästina gegeben, nur bei einer Handvoll wurde eine Untersuchung eingeleitet. Jetzt hat die dreiwöchige Besetzung von Nablus (der größten Stadt Palästinas) weitere 19 Tote und Dutzende von zerstörten Häusern und Gebäuden zur Folge, wodurch Dutzende von unschuldigen Menschen obdachlos wurden, alles unter dem Vorwand, nach einem Terrorverdächtigen zu suchen.

Wann werden die Verantwortlichen akzeptieren, dass es illegal ist, kollektiv und zwanghaft eine ganze Gemeinschaft zu bestrafen? Hat die hartgesottene Scharon-Regierung Verbindungen zwischen dem Schrecken des Holocausts und den aktuellen brutalen Übergriffen hergestellt? Unzählige einsichtige Israelis, Palästinenser und Menschen auf der ganzen Welt haben dies getan. Ist es überraschend, dass Israel in einer kürzlichen Umfrage der Europäischen Union zur gefährlichsten Bedrohung des Weltfriedens gewählt wurde?

Es schmerzt mich, das ohrenbetäubende Schweigen unserer eigenen Regierung zu hören. Wie kann es sein, dass es keine Erklärung der Verurteilung oder des Beileids für die unschuldigen Opfer von Israels sinnloser Gewalt von unserem eigenen Premierminister Tony Blair gab? Das Schweigen wurde erst gebrochen, als der Präsident der Vereinigten Staaten am Weihnachtstag die Taten der Selbstmordattentäter, die für die Tötung von vier israelischen Soldaten an einer Bushaltestelle in der Nähe von Tel Aviv verantwortlich waren, "scharf verurteilte". Unterstreicht diese Doppelmoral nicht die Geringschätzung, die sowohl die britische als auch die US-Regierung dem palästinensischen Leben entgegenbringen?

Ich habe also Fragen an Tony Blair. Betrachtet er die Kinder Palästinas als Kinder eines geringeren Gottes? Akzeptiert er, dass eine solche Untätigkeit gleichbedeutend ist mit einer Mitschuld an der Zerstörung jeglicher Friedensinitiative im Nahen Osten? Herr Blair, Sie wissen jetzt, dass ein israelischer Soldat gestanden hat, kaltblütig einen unbewaffneten britischen Bürger erschossen zu haben, der versuchte, Kinder in Sicherheit zu bringen. Wann werden Sie bereit sein, diese Handlungen offen zu verurteilen?

- Jocelyn Hurndall ist im Vorstand der Thomas Hurndall Stiftung, die sich für Gerechtigkeit für das palästinensische Volk einsetzt tomhurndall.co.uk     Quelle,

Wie deutsche Medien (FR) sich scheuen, eine Todesanzeige für Tom Hurndal
 zu veröffentlichen
 

----- Original Message -----

From: "CLAUDIA KARAS" To: <S.R(at)fr-aktuell.de>Sent: Wednesday, February 04, 2004 6:14 PM
Subject: Re: Anzeige/Nachruf für Tom Hurndall


 sehr geehrter Herr R.,
vielen dank für Ihre antwort.
allerdings überrascht uns Ihr angebot, unsere anzeige im "allgemeinen text"
zum preis von 960 Euro zzgl. MwSt. abzudrucken.  Herr Reuter hatte uns für > eine Todesanzeige den Preis von 597 Euro genannt. Für eine anzeige im  "allgemeinen Text" faxte er uns mit Datum vom 22.1.04 ("150 3 Sp") einen > Preis von 2.407,50 Euro, den wir nicht aufbringen konnten.
>
> Da die FR einen weit größeren Kreis von LeserInnen erreicht, bedauern wir
> sehr, dass uns Ihr Angebot erst jetzt bekannt wird. Mittlerweile haben wir
> die anzeige bei der "junge Welt" geschaltet, weil wir nicht noch länger
> warten wollten.
>
> Uns verwundert auch, dass Sie "politische Äußerungen" in Todesanzeigen
> "nicht akzeptieren" können.
> die anzeigen für Mustafa Badawi, die letztes Jahr in der FR erschienen,
> hatten u.E. durchaus auch einen politischen Inhalt, sie sind in der anlage
> beigefügt.
>
> Mit freundlichen Grüßen
> Claudia Karas + Elisabeth Schneider
>


> > ----- Original Message ----- > From: <S.R(at)fr-aktuell.de>> To: <C.k.> Sent: Tuesday, February 03, 2004 10:57 AM> Subject: Anzeige/Nachruf für Tom Hurndall
>
> Sehr geehrte Frau Karas,
>
> Ihre Mail vom 22.01.04 und 02.02.04 wurde zur Beantwortung an mich
> weitergeleitet. Bitte entschuldigen Sie die verzögerte Beantwortung.
> Natürlich möchten wir Ihnen auf Ihre Mail gerne antworten.
>
> Leider können wir politische Äußerungen (erster Absatz Ihres
> Anzeigentextes) in Traueranzeigen nicht akzeptieren. Wir bitten hierfür um
> Ihr Verständnis.
>
> Wie Ihnen unser Anzeigenverkäufer Herr Reuter bereits mitteilte, bieten wir
> Ihnen jedoch an, Ihre Anzeige als allgemeinen Text abzudrucken.
>
> Der Millimeterpreis pro Anzeigenspalte beträgt hierfür: 4,80 Euro zzgl.
> MwSt.
>
> Anzeigenformat - Bsp. 100mm hoch / 2spaltig: 960,- Euro zzgl. MwSt.
>
> Für Ihre Rückfragen steht Ihnen gerne unser Anzeigenverkaufsleiter Herr
> Weidling zur Verfügung: Telefon 069/2199-3815.
>
> Mit freundlichen Grüßen
> S. T.
>
> FRANKFURTER RUNDSCHAU
> Stellvertr. Verlagsleiter
> 60266 Frankfurt
> Tel.: 069/2199-3331
> Fax: 069/2199-3680
>
>

 

----- Original Message -----

Sent: Monday, February 02, 2004 7:21 PM

Subject: Fw: Anzeige/Nachruf für Tom Hurndall


 

sehr geehrte damen und herren,

natürlich besteht kein rechtsanspruch auf eine antwort, ganz offensichtlich hat es die FR nicht nötig, ihren abonnenten zu antworten. soviel an höflichkeit und kundenorientierung ist anscheinend zuviel verlangt.

mit dennoch freundlichen grüßen claudia karas

 

 

 

----- Original Message -----

From: C.k.

Sent: Sunday, February 01, 2004 4:47 PM

Subject: Re: Anzeige/Nachruf für Tom Hurndall


 

sehr geehrte damen und herren,
darf ich Sie an die beantwortung meiner anfrage erinnern ? mit freundlichen grüßen 
Claudia Karas

 

 

 

 

 

Sehr geehrte damen und herren,

 

ich bin eine der initiatorInnen für einen nachruf für Tom Hurndall, den Sie nach einer früheren telefonischen zusage aus Ihrer anzeigenannahme an elisabeth schneider, „wegen des politischen inhalts“ nun doch nicht abdrucken wollen. gleichwohl sind Sie jedoch bereit, ihn als „allgemeinen Text“ für eine wesentlich höhere Gebühr abzudrucken.

 

der nachruf beinhaltet die todesursache Tom Hurndalls, die ja nun eine unbestreitbare tatsache ist, und ein gedicht, eine hommage an den friedensaktivisten Tom Hurndall. Eine todesanzeige gehört nach meinem verständnis auf die entsprechende nachrufseite.

 

deshalb kann ich Ihre erklärung nicht nachvollziehen und bitte Sie, Ihre entscheidung nochmals zu überdenken bzw. um begründung, warum Sie den abdruck des nachrufs ablehnen. diese begründung werde ich dann an die unterzeichnerInnen des nachrufs (darunter wie ich eine beträchtliche anzahl FR-AbonnentInnen !) weiterleiten.  Vielen dank im voraus   Mit freundlichen grüßen  Claudia Karas

 

Sent: Thursday, January 22, 2004 6:34 PM  - Subject: Anzeige/Nachruf für Tom Hurndall To: anzeigen(at)fr-aktuell.de ; redaktion(at)fr-aktuell.de

 

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