Aus unterschiedlichen Gründen löschte Gerd Buurmann einen Teil seiner
Schmuddeltexte - Wenn sie den entsprechenden Link in das Internetarchiv
"Wayback Machine" eingeben, finden
sie die meisten Texte dort.
Gerd Buurmann,
wie ich finde ein recht talentloser Schauspieler aus Köln, betreibt den
Blog: "Tapfer im Nirgendwo
"Überregionale"
Bekanntheit erlangte er - als Kölner Spezialist für Verleumdungen - in seiner
Rolle als scheinbar "empörter"
Kämpfer gegen Antisemitismus.
Da wo er wirklichen Rassismus benennt ist es ja gut und unterstützenswert.
Buurmann aber verleumdet ehrbare Kritiker Israels als
Antisemiten.
Er ist
gern gesehen im
Verein der Keulenschwinger
und darf ab und zu auch bei deren
"Ehrenvorsitzenden"
Henryk M. Broder.
veröffentlichen.
Mittlerweile sieht ihn wohl sogar die Stadt Köln als Störenfried an.
Gerd Buurmann schreibt: "Ich
sollte in das
Büro für internationale Angelegenheiten
kommen. Dort warte ein Mann mit dem Namen Frieder Wolf auf mich.
Ja, die Stadt Köln gönnt sich einen eigenen Außenminister. Der kölsche
Außenminister erklärte mir, dass ich aufpassen solle, was ich über Köln sage und
wenn ich weiter schlecht über die Stadt spräche, ich es mit ihm zu tun bekommen
würde." Die Staatsanwaltschaft Köln hat ihn auch recht abweisend
wahrgenommen.
Das "Lieblingsopfer" von Gerd Buurmann ist
Walter Herrmann, der Betreiber der Kölner Klagemauer.
Nachdem ich über die verleumderische Jagd auf Walter Herrmann berichtete,
wurde ich sein zweites "Lieblingsopfer"
Seine besondere "Spezialität" und Gefährlichkeit ist das dulden von
Gewaltaufrufen, von Gewaltverherrlichungen.
Offen
kündigt er auf seinen Seiten Rechtsbrüche an.
Hier wollte ich aufklären und begann sein Wirken zu dokumentieren.
In der üblichen Methode derer die die Wahrnehmung über die Wirklichkeit im Nahen
Osten unterdrücken wollen, arbeitet er mit widerlichen Übertreibungen,
Entstellungen, Diffamierungen, Manipulationen und Unterstellungen. Den
Antisemitismusvorwurf missbraucht er, um die
Kölner Klagemauer,
die die sich für einen gerechten Frieden im Nahen Osten einsetzen zu
diskreditieren.
Gerd Buurmann verwandelt ehrbare Bürger, Menschenrechtler, Humanisten in Nazis und Antisemiten.
Um Ran Hacohen zu zitieren: »Der Missbrauch von angeblichem Antisemitismus ist moralisch verabscheuungswürdig. Es waren Hunderte von Jahren nötig und Millionen von Opfern, um Antisemitismus - eine spezielle Form von Rassismus, der historisch zu Genozid führte - in ein Tabu zu verwandeln. Menschen, die dieses Tabu missbrauchen, um Israels rassistische und genozidale Politik gegenüber den Palästinensern zu unterstützen, tun nichts anderes als die Erinnerung an jene jüdischen Opfer zu schänden, deren Tod aus humanistischer Perspektive nur insofern Sinn hat, als er eine ewige Warnung an die Menschheit ist vor jeder Art von Diskriminierung, Rassismus und Genozid.«
Gerd Buurmann ist einer derjenigen, die die Opfer des Holocaust erneut schänden und missbrauchen.