Das Palästina Portal

Täglich neu - Nachrichten, Texte aus dem besetzen Palästina die in den deutschen Medien fehlen.

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"Netzwerkfreunde" von Honestly Concerned Ankläger, Richter + Vollstrecker

Über das Netzwerk

Ernsthafte Kritik, ehrenhafte Kritik auf den Weg zu einem gemeinsamen Frieden ist zu begrüßen. Die Auseinandersetzung mit dem Andersdenkenden kann, demokratischen Spielregeln entsprechend hart sein, sollte aber fair und oberhalb der Gürtellinie bleiben. Menschliche Diffamierungen sind keine Argumente.

Es darf auch nicht sein, das man so menschenverachtend, vernichtend meist noch mit der Antisemitismuskeule arbeitend ehrbare Kritiker der israelischen Regierung in einer sehr schmuddeligen Art kritisiert, versucht menschlich zu vernichten.
 

Kommentar: Für die Chef-Islamophobistin der CDU Abgeordnete Kristina Köhler, war die Anwesenheit von Ibrahim El Zayat  (2. Islamkonferenz beim Innenminister) ein gefundenes Fressen. Die FAZ, die sich zusehends den antiislamischen Diskurs zu eigen macht, lieferte dieser konservative Extremistin in dem Interview die Stichworte und inszenierte sie als "Expertin". So konnte die nassforsche Karriere-Abgeordnete in ihrer Einfalt unverblümt gegen den Islam und seine Vertreter vom Leder ziehen. Bestimmt der Innenminister wer Moslem ist oder nicht? Ahnungslos wie die meisten Bundestagsabgeordneten, da sie von der Parteijugend über die Uni direkt ins Parlament gewählt worden sind, profilieren sich diese Typen auf Kosten der Steuerzahler und betreiben wie im Falle Köhler das gefährliche Geschäft extremistischer konservativer Kreise. So hat z. B. diese Abgeordnete Teile ihrer Website antideutschen Extremisten als Sprachrohr zur Verfügung gestellt, als es gegen el Zayat und den Journalisten und Nahostexperten Dr. Ludwig Watzal ging, der nichts anderes getan hatte, als Israels brutale Besatzungspolitik zu kritisieren, was antideutschen und jüdischen Extremisten nicht gepasst hat. Nicht der Islam gehört gestoppt sondern auf allen Seiten die Eiferer in der Person von Frau Köhler und die antidemokratische Israellobby und ihr antideutscher und antidemokratischer Anhang. H.H.


??? - Interview mit Kristina Köhler - Sie täuschen uns in der Maske der Medienprofis - Nach der Islamkonferenz, bei der auch ein radikaler Islamist teilnahm, platzte die Bombe: Islamische Vertreter nahmen wichtige Beschlüsse wieder zurück. Wie dieser Rückzug zu bewerten ist, erklärt die Unions-Abgeordnete Kristina Köhler im Interview. >>>

18.3.2007 - Zuträgerarbeit für anhaltende antiislamische Kampagne - Von Klaus Hartmann - Einige werfen angesichts der Gründung des »Zentralrats der Ex-Muslime« die Frage auf, ob damit nicht der anschwellenden antimuslimischen Stimmungsmache in Deutschland zusätzliche Munition geliefert wird, verbunden mit der Frage, ob Religionskritik überhaupt noch »erlaubt« ist, wenn daraus Rassisten oder Kriegsbefürworter Honig saugen können. Die notwenige Kritik an Machtmißbrauch und Menschenrechtsverletzungen durch religiöse Institutionen erfordert die glasklare Abgrenzung von jenen, die Religionskritik nur als Vorwand benutzen, um Antiislamismus als Haßideologie verbreiten.

5.3.2007 - Bastian Engelke - Von der aufgeklärten Intoleranz zum pauschalen Hass - (...) Auch würde man bei Neonazis nicht lesen, was sich PI aufs Banner schreibt: "Pro-amerikanisch", "Pro-israelisch" und "für Grundgesetz und Menschenrechte". Aber eben auch und vor allem: "Gegen die Islamisierung Europas". Letzteres entspricht exakt der Losung, die Bruckner ausgibt, wenn er sich über die "Abwiegler" echauffiert, die "Europa dem Islam anpassen wollen statt umgekehrt". Was die Ausrichtung gegen den Mainstream angeht, zeigt nicht nur die Nähe zum Star der politischen Inkorrektheit, Henryk M. Broder (diesjähriger Preisträger des Frankfurter Ludwig-Börne-Preises, einziger Juror "Focus"-Chefredakteur Helmut Markwort), dass PI eine Strömung des Zeitgeists aufgreift und radikalisiert, die vom Mainstream gar nicht so weit entfernt ist. ..mehr >>>

Antiislamischer Rassismus, Fremdenfeindlichkeit, die sich als Aufklärung verkleidet und sich ungeniert der rechten Stereotypen bedient >>>

8.3.2007 - Schlammschlacht 2 -  Argumentation, Schlammschlacht, Gewalt - Bastian Engelke - Der vor kurzem bei Telepolis erschienene Artikel "Von der aufgeklärten Intoleranz zum pauschalen Hass" handelte von antiislamischem Rassismus und hat kontroverse Reaktionen ausgelöst, die nicht immer ganz sauber sind. Dies war zu erwarten. Eine Stellungnahme des Verfassers:

Die kritisierten Texte: - Bastian Engelke - Von der aufgeklärten Intoleranz zum pauschalen Hass

Antiislamischer Rassismus, Fremdenfeindlichkeit, die sich als Aufklärung verkleidet und sich ungeniert der rechten Stereotypen bedient >>>

 

Bomber Harris said:

"I would do it again!"

We say:

"Do it, now!"

Text aus dem Bereich der Antideutschen

4.3.2007 - Rund um das Netzwerk Honestly Concerned und Henryk Broder -  Araberfresser, Pseudosemiten und Brandstifter

Teil III: Die Deutschland-Connection - Der Kaiser vom Nockherberg und seine Gang - Folge 2- 1 Teil

hier geht es weiter zum 2. Teil >>>      |    Die veröffentlichten Teile >>>

25.2.2007 - Arraberfresser, Pseudosemiten und Brandstifter - Jürgen Cain-Külbel - Teil III: Die Deutschland-Connection: Der Kaiser vom Nockherberg und seine Gang – Folge 1 " - Im Zentrum der neofaschistischen Ideologie Da drängt sich nach der Lektüre wahrlich eine Assoziation auf: Was den deutschen Nazis in den 30er Jahren Schlagstock, Stiefel und Revolver waren, sind den modernen Neonazis pseudosemitischer Prägung heutigentags Computer, Tastatur und Blog.  " mehr >>>

Jürgen Cain-Külbel -  Berlin, den 18. Dezember 2006 - ERGÄNZUNG ZUR STRAFANZEIGE GEGEN UNBEKANNT vom 15. 12. 2006 - wegen Verdachts der Üblen Nachrede und Verleumdung(...) Ein Blick auf die "Blogroll" der weiter unten aufgeführten Beteiligten läßt zum Beispiel die Vernetzung erkennen. Gruppen, die damit Mißbrauch betreiben, benutzen diese "Blogroll" offenbar als Multiplikator für Einzelstraftaten wie Verleumdung, Beleidigung. Mit der Vernetzung nimmt der einzelne (nicht verantwortungsbewußt handelnde) Blogger bewußt oder zumindest billigend in Kauf, das auch er Kanäle für den Transport strafrechtlich relevanter Texte öffnet und unter Verwendung geeigneter Technik zur "explosionsartigen" Verbreitung, damit zur "kraftvollen" Durchsetzung der Einzelstraftat beiträgt" mehr >>>

Jürgen Cain-Külbl stellt eine Strafanzeige gegen einen für Broder nicht unbekannten - wegen Verdachts der Üblen Nachrede und Verleumdung gemäß §§ 186, 187 StGB in Verbindung mit § 11 Abs. 3 StGB - Sachverhalt: Im Zeitraum vom 13. September bis 15. September 2006 veröffentlichte der anonym arbeitende Blogger „LIZAS WELT“ (Webseite: http://lizaswelt.blogspot.com/) mehrere Artikel, in denen er mich beleidigende sowie verleumderische Formulierungen verwandte; am 7.12.2006 legte er nach mehr >>>

6.3.2007 - Intoleranz der Intoleranz? - Oeffinger Freidenker -

 Bei Telepolis findet sich ein außerordentlicher Beitrag gegen die derzeitige radikale Intoleranz gegen die Muslime und der Agitation von Netzwerken wie "politically incorrect", der BILD und, als Person, Henryk M. Broder, den üblichen Verdächtigen der Muslime-Hetzer-Szene. Die Kommentare, die auf solchen Blogs kursieren, die von Google News als Quelle benutzt werden und sich weder in Niveau noch Wortwahl vom Stürmer unterscheiden (so findet sich allen Ernstes der Aufruf "Kauft nicht bei Dhimmis!" auf "politically incorrect", womit tolerante Westler gemeint sind) sind dabei einfach nur widerwärtig. mehr >>>.

26.02.2007 - „Die braunen Teufel des Rechtspopulisten Stefan Herre“ - Arne Hoffman -  Dass Henryk Broder auf seiner Website seit langem „Politically Incorrect“ empfiehlt und gemeinsam mit seinem Kumpel Michael Miersch auf der „Achse des Guten“ immer wieder freundlich darauf verlinkt, ist bekannt. Umgekehrt würdigt „Politically Incorrect“ Miersch und Broder und beruft sich auf ihre Texte. Jetzt hat der Journalist Jürgen Cain Külbel einige der bezeichnendsten Zitate auf „Politically Incorrect“ zusammengestellt... mehr >>>>

Netzwerkfreunde - Gemischtes

Kritik an Thorsten Wöhlert

19.2.2008 -  Wissenschaft, die kein Wissen schafft - Neu überarbeitet und erweitert Ralf b. gleich Dr. Ralf Balke >>>

12.6.2008 - 'Anti'-Deutsche und Israelfetischisten schießen sich ein -  Nemetico -  Israel einen terroristischen Apartheidstaat  zu nennen ist politisch nicht korrekt, liebe Leser, das können Sie beispielsweise auf "politicallyincorrect" genau nachlesen. Den seligen Großvater des amerikanischen Präsidenten (noch nicht selig) anzuschuldigen, er hätte etwa Adolf Hitler finanziert, ist eine dreiste und unglaubliche Verschwörungstheorie, oder etwa nicht? Und zu behaupten, die heldenhaften Recken der israelischen Armee würden untermenschige palästinensische Kinder ermorden, das stellt ja wohl eindeutig den erfüllten Strafbestand der Holocausleugnung dar! >>>

18.2.2008 - Prozessbeobachter“ Dr. Matthias Küntzel - Dr. Ludwig Watzal - Matthias Küntzel berichtete in einem die Wirklichkeit des Sachverhaltes verzerrenden Artikel über die Niederlage des Betreibers der Website „juedische.at“, Samuel Laster, vor dem Landgericht Hamburg. http://www.matthiaskuentzel.de/contents/tag-watzal-darf-ich-sie-antisemit-nennen.

Mein Anwalt Winfried Seibert schrieb am 13. Dezember 2005 an ihn, dass sich das Gericht sicherlich nicht mit diesem derart verqueren Beitrag befassen werde. Ohne ersichtlichen Grund veröffentlichte Küntzel am 11. Februar 2008 einen Teil des Schriftverkehrs, der bereits Patina angesetzt hatte. http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/matthias_kuentzel_hochmut/

Wäre er ein seriöser Ermittler, hätte er die Leiche ganz ausgegraben und nicht nur Arme und Beine. Der Schrift- und E-Mail-Wechsel beschränkte sich aber nicht nur auf die von Küntzel zitierten Schreiben. Warum hat der „Prozessbeobachter“ ein weiteres Schreiben Seiberts vom 12. Januar 2006 (13.54 Uhr) an ihn nicht auch veröffentlicht, obwohl Seibert Küntzel ausdrücklich dazu aufforderte,, „da es zum Verständnis der Auseinandersetzung unerlässlich sei“. Hatte er es schlicht vergessen? Dies soll jetzt mit ausdrücklicher Zustimmung meines Anwaltes nachgeholt werden. >>>

Ein Bruder im Geiste - Dr. Ralf Balke >>>

10.02.2008 - Jörg Rensmann & Bro - GmbH - W. Frankenberg - Die Rensmann-Brothers melden sich auf ihre je eigene Art und Weise wieder in der Öffentlichkeit zurück.

Jörg Rensmann,  sonderte passend seine Obsessionen auf der Achse der sogenannten Guten ab. „Jörg Rensmann: Israel, Iran und Europa „ Aus der verbalen Mücke macht er einen Elefanten: „Während die Bedrohung Israels durch den Iran und seine Stellvertreter, nämlich Hisbollah und in zu nehmendem Maße auch die Hamas, täglich zunimmt,..“ Gleichzeitig verniedlicht er die israelischen Verbrechen gegen die Menschlichkeit: „Die deutschen Medien sprechen wie gewöhnlich von einer „Eskalation“ der Lage im Nahen Osten durch die mäßige, gezielte Reaktion der israelischen Armee“ 

Martin Kloke, die Linke und deren „Antisemitismus“ - Dr. Ludwig Watzal -  Dr. Martin Kloke hat wieder einmal zu seinem Steckenpferd einen Beitrag in einem Buch veröffentlicht. Der Artikel erschien parallel dazu auf der Website „COMPASS-Infodienst“, der sich als „Infodienst für christlich-jüdische und deutsch-israelische Tagesthemen im Web“ präsentiert. Auch der „Deutsche Koordinierungsrat“ der „Gesellschaften für christlichjüdische Zusammenarbeit“ wirbt auf dieser Website. Diese Sorte von Artikeln reihen sich in eine Phalanx von Publikationen ein, deren Ziel es ist, Kritikern der israelischen Besatzungspolitik und des Zionismus partout das Label anhängen zu wollen, das Existenzrechts Israels in Frage zu stellen; natürlich werden sie von diesen selbsternannten Richtern auch als „Antisemiten“ verunglimpft.

5.7.2007 - Die Deutschen Schäferhunde des Leon de Winter - Teil 3

15.6.2007 - Zeig mir deine Gastautoren und ich sag dir wer du bist.... - Arme Schweine und dumme Schweine – Die „wahren falschen“ Freunde von Israel + Claudio Casula im Mittagsschlaf. - Claudio Casula nutzt den aktuellen Konflikt zwischen der Fatah und Hamas, um wieder einmal die typische Netzwerkstimmung zu verbreiten. Wie fast immer in diesem Netzwerk (Argumente gibt es wohl nicht) arbeitet man mit Diffamierungen und Unterstellungen, die weit  von der Wirklichkeit entfernt sind. mehr >>>

Professor Dr. Heinz Gess engagierte aber niveauloser "Kämpfer" für Israel der entweder den Christlichen Fundamentalisten nahesteht oder keine Hemmung hat mit den eigentlichen Feinden der Juden Kontakte zu pflegen. Hier in diesem Fall mit der fragwürdigen Seiten von Markus Vallen - German Media Watch

19.5.2007 - IM KAMPF GEGEN EINE MOSCHEE DRIFTET RALPH GIORDANO NACH RECHTS - Dumme Pauschalisierungen - Dass Franz Schönhuber das nicht mehr erleben durfte. Zeit seines Lebens hatte der vor zwei Jahren verstorbene Gründer der fremdenfeindlichen "Republikaner" vor den Türken und deren Religion gewarnt. Doch weil er nicht als rechtsextrem abgestempelt werden wollte, formulierte er seine Kritik meist überaus vorsichtig. Er hätte sich sicher gewundert, auf diesem Feld eines Tages ausgerechnet von Ralph Giordano rechts überholt zu werden.

Kritik an der Kritik - Arne Hoffmann - Vor etwas über zehn Jahren, nach den Brandanschlägen auf Flüchtlinge und auf muslimische Familien, tönte Raph Giordano nach, Juden müssten sich in Deutschland wieder bewaffnen, weil sonst ihr Leben in diesem Staat nicht mehr geschützt werde. Heute beteiligt er sich selbst an Angriffen auf eine religiöse Minderheit.

Kritik an der Kritik" - Ralph Giordanos Ablehnung eines Kölner Moscheebaus. Von Sulaiman Wilms - Debatte: Wenn Publizisten nichts verstehen und trotzdem reden

Kommentar: Wer ist die scharfe "Dame" Gudrum Eussner? Muss man/frau sie kennen? Nein, es lohnt nicht. Außer, man interessiert sich für Damen die als Lebensgefährten ein Schaf haben und mit ihm reden (wobei das Schaf manchmal klüger scheint als die "Herrin")
Die Berufsneurotikern, die sich eine edel Existenz (oder Fluchtquartier) in Südfrankreich leistet (oder leisten muss) und von dort gegen Muslime und gegen alles hetzt, was die brutale israelische Unterdrückungspolitik kritisiert, ist ein Fall für
Broder, oder besser beide, als Studienobjekt für den Psychiater. Das könnte einige Semester an der Uni füllen.....

Es passt in die Masche der Islamophoben, jeden niederzumachen, der sich für Toleranz gegenüber Andersdenken einzusetzen wie z. B. Knut Mellenthin. Ein Gipfel der Unverschämtheit, den Eussner erklommen hat, ist ihre Niederträchtige Attacke gegen Dr. Jochen Hippler. Er gehört nicht nur zu den besten Kennern der islamischen Welt, sondern gilt auch als renommierter Wissenschaftler. All dies hat diese "Dame" nicht aufzuweisen. Sie kann nur polemisieren, und zwar auf Stawski- und Laster-Niveau. Beide sind bekannt als Berufshetzer gegen alles israelkitische.

Wer die Rassistenwebsite "political incorrect" positiv sieht und dort begeistert mitschreibt, disqualifiziert sich selbst, zeigt sein Gesicht. Für manche wäre es besser, es würde im Schafstall keinen Internetanschluss geben. So gibt es keine Unterschiede mehr wobei das Schaf entschuldigt ist.

Wie sagte uns der neue vom Islam Befreier Ulfkotte: Es gibt auch eine recht auf Auswanderung! In Israel ist für die Freude der Täter alles besser, Helfer werden gesucht .....

Drohender Kriegsschauplatz Iran - Herr der Bombe - Wie wir vom Kölner Stadt-Anzeiger (Tobias Kaufmann) mit dem Gedanken eines Krieges gegen den Iran vertraut gemacht werden sollen - über eine Veröffentlichung vom 8.2.2007 - Wer ist Tobias Kaufmann? Er ist Mitglied in Henryk M. Broders alles andere als seriös zu bezeichnendem Netzwerk 'Die Achse des Guten' (einem Bestandteil der USA-Israel-Lobby), war Autor und Reporter für das ORB-Fernsehen und dann Redakteur der Wochenzeitung 'Jüdische Allgemeine', der Zeitung, die am 17.3.2005 Henryk M. Broders denkwürdigen Spruch über die Opfer die nun und das mach ihnen "mehr Spaß" Täter sind.
 

Es wird Lustiger. - „Redet Wahrheit einer dem anderen“ - Wie man versucht die Medien zu manipulieren und unter Druck zu setzen…. - Arno Lustiger schreibt einen gar nicht so lustigen, brüderlichen Brief an den Intendanten des Deutschlandradios Professor Elitz. Mit einem Begleitbrief wurde er unkommentiert von Herr Kramer vom Zentralrat der Juden am 14.3.2007 an sein Direktorium verschicket.  Beides liegt dem „Das Palästina Portal“ und anderen deutschen Medien vor. Es  ist von  öffentlicher Interesse diesen der Öffentlichkeit zuzuführen.

Lustig, Lustiger, Prof. Dr. h. c. Arno Lustiger

Dr. Mathias Küntzel

 

Alexander Flores - Djihad und Jduenhaß - Nicht nur in Europa glaubt man einen neuen, verstärkten Antisemitismus feststellen zu können; auch antisemitische Äußerungen in der arabischen Welt werden in der letzten Zeit häufiger thematisiert. Dabei hat sich der Hamburger Politikwissenschaftler Matthias Küntzel besonders hervorgetan. In zahlreichen Beiträgen in der Presse und auf seiner Website prangert er arabischen Antisemitismus an; und nun hat er dem Thema eine ganze Monographie gewidmet: “Djihad und Judenhaß”. Küntzel tritt mit einem hohen Anspruch auf. Er will das Phänomen schonungslos dokumentieren und erklären (eine “neue Interpretation”, wie er auf S. 9 schreibt), wobei Einsichten gewonnen werden, “die einen zwar frösteln lassen, aber gleichwohl durchzubuchstabieren sind” (S. 8). Er kündigt auch die Analyse des Islamismus “als ideologische(r) und kulturelle(r) Widerhall spezifischer politischer und ökonomischer Voraussetzungen” an (S. 9). Und erteilt Hiebe aus, nämlich gegen einen guten Teil der einschlägigen Literatur vor allem in Deutschland, die ihm zufolge das Problem in seiner ganzen Schärfe und Gefährlichkeit verkannt hat und beispielsweise die “Charta” von Hamas mit ihren rabiat antisemitischen Stellen ignoriert hat. Was ist nun seine Erklärung? Für ihn sind alle Äußerungen von Antisemitismus in der arabischen und darüber hinaus in der ganzen islamischen Welt auf den Islamismus zurückzuführen, mit dem Judenhaß notwendig verknüpft ist. Vorher hat es dort keinen Antisemitismus gegeben, der antisemitische Urknall geschah um die Mitte der 1930er-Jahre, als die ägyptischen Muslimbrüder, die erste und wichtigste islamistische Organisation zumindest der arabischen Welt, einerseits den Antisemitismus der deutschen Nazis übernahmen und andererseits der islamischen Konzeption des Djihad eine neue, entschieden militante Zuspitzung gaben.

 

Absage des Vortrages von  Dr. Matthias Küntzel durch die britische Universität in Leeds - Für Henryk M. Broder und seinen islamophoben und rassistischen Anhang muss die kurzfristige Absage des Vortrages eines der übelsten antiislamischen Agitatoren in der BRD, Dr. Matthias Küntzel, durch die britische Universität in Leeds wie ein Geschenk des Himmels vorkommen. Es passt in das vom Chef-Islamophoben verbreitete Appeasement-Image. Dass rassistische Extremisten und arbeitslose Sportlehrer wie Herre und Kleingeister wie Samuel Laster von "die juedische" darauf einsteigen, überrascht nicht. Wo bleiben Ralf Schroeder alias Leo Ginster und sein Koautor Ingo Way mit ihrem Senf?

Es scheint als haben die Verantwortlichen der "School of Modern Languages" keine Ahnung vom Charakter des Eingeladenen. mehr >>>

Tag Watzal! Darf ich Sie Antisemit nennen? - Die „juedische.at“ vor der Pressekammer des Hamburger Landgerichts · Matthias Küntzel

Davids Medienkritik -  Ray Drake

Teil III: Jürgen Cain-Külbel - Die Deutschland-Connection - Der Kaiser vom Nockherberg und seine Gang - Folge 2- 1 Teil - "In Deutschland gibt es nur wenige interessante Blogs. Einer davon ist Davids Medienkritik. Dort tummeln sich all jene, die überzeugt davon sind, dass Bush ein prima Präsident, Guantanamo nicht schlimm und die deutsche Presse zutiefst antiamerikanisch ist" mehr >>>

hier geht es weiter zum 2. Teil >>>      |    Die veröffentlichten Teile >>>

Jörg Rensmann - (siehe auch Lars Rensmann)

Zur Salvierung des antizionistischen Antisemitismus -  Jörg Rensmann  

DER VERWALTETE ANTISEMITISMUS - Jörg Rensmann  

Erstveröffentlichung 30.3.2005 Der kritikwürdige Artikel wurde ausnahmsweise bisher noch nicht  gelöscht.. Er wurde sogar am 9.5.2006 recycelt. Es scheint Laster hat  Mangel an "geistig anspruchsvollen Artikeln"? Warum fragt er nicht bei seinem möglichen großen Vorbild HMB in Berlin an? Hat sich der Betreiber von "juedische.at" auch nachgefragt, ob der Beitrag auch wirklich von Jörg Rensmann ist? Nicht immer ist es der, der darunter steht, auch der, der geschrieben hat wie beim Leserbrief an die "Jüdische Allgemeine". Oder wie bei der berühmt-berüchtigten Antsemitismusanhörung am 22. November 2004 in Berlin.

Der Dialog der Kulturen

Dr. Lars Rensmann wurde zwar auf einer Antisemitismus-Anhörung am 22. November 2004 im Deutschen Bundestag als Brumlik-Ersatz von dem Vorsitzenden Gerd Weisskirchen (SPD) überschwänglich begrüßt, dummerweise war aber ein Jörg Rensmann erschienen, der es  aber nicht für nötig hielt dies aufzuklären. Er stellte nur richtig, dass er Diplompolitologe sei, sich aber trotzdem auskenne.


Wissenschaftliche Fragwürdigkeiten des Dr. Lars Rensmann - Ludwig Watzal  - In der jüngeren bundesrepublikanischen Wissenschaftsgeschichte gibt es sicher wenige Personen, deren Reputation als »Wissenschaftler« schon am Beginn ihrer »Karriere« so in Frage zu stellen ist, wie die von Lars Rensmann. Dies scheint u. a. daran zu liegen, dass Rensmann seine wissenschaftliche Stellung dazu nutzt, um weltanschauliche Schlachten zugunsten politisch-ideologischer Thesen zu schlagen. Die wissenschaftliche Wahrheit leidet darunter. Gerade letzteres musste ich u. a. hautnah erleben. Seinen teilweise fragwürdigen Umgang mit Quellen werde ich an einigen Beispielen und unterschiedlichen Sachfragen im Folgenden dokumentieren und belegen.

Juedische.at- Ein deutscher "antizionistischer" Antisemit- Dr. Ludwig Watzal
Auszug aus dem Buch von Dr. Lars
Rensmann (Bild)-Demokratie und Judenbild-Seite 296f 
In der wichtigen Bundeszentrale für politische Bildung ist der radikale Antizionist Ludwig Watzal einer der führenden Redakteure der renommierten wissenschaftlichen Parlament-Beilage „Aus Politik und Zeitgeschichte“.
Quelle

(Wie vieles andere nicht mehr online)

Israels falsche Freunde II - Sophia Deeg  Warum eigentlich muss man – nicht nur im Fall von Ludwig Watzal – Antisemitismus erst herbeireden?

Berichtigung

Einer Berichtigung des "Freitag" vom 8.9.2005 ist zu entnehmen
Dr. LARS RENSMANN KORRIGIERT SICH - UNZUTREFFENDE BEHAUPTUNGEN WERDEN UNTERLASSEN; NICHT MEHR WEITER VERBREITET ....................

Der Freitag schreibt (ausschnittweise zitiert): ""...

Es trifft nicht zu, dass Dr. Lars Rensmann kürzlich zu einer Unterlassung von Behauptungen über den Publizisten Dr. Ludwig Watzal verurteilt wurde. Richtig ist, dass sich Dr. Lars Rensmann angesichts der Androhung gerichtlicher Schritte außergerichtlich verpflichtet hat, unzutreffende Behauptungen über Dr. Ludwig Watzal in seiner wissenschaftlichen Buchveröffentlichung Demokratie und Judenbild (Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden) zu unterlassen bzw. nicht weiter zu verbreiten.

Dr. Lars Rensmann hat sich danach verpflichtet, nicht mehr zu behaupten, Dr. Ludwig Watzal streite »für die Befreiung Palästinas von Juden«. Er werde in seinem Buch dies dahingehend ändern, dass Dr. Watzal für »die Befreiung der von Israel besetzten Gebiete des Gaza-Streifens und West-Jordan-Landes« streite. Ferner verpflichtet er sich, in seiner Unterlassungserklärung, nicht weiter zu behaupten und zu verbreiten: »... er (Dr. Watzal - die Red.) habe noch im Juni 2003 den Terrorismus als »Befreiungskampf« im völkischen Jargon gerechtfertigt mit den Worten:

 

»Ein Volk, das so in die Hoffnungslosigkeit getrieben wurde, das eingemauert wird, dessen Existenzgrundlagen man zerstört, dessen Territorium man kolonisiert, greift zu solchen Verzweiflungstaten

 

ohne hinzuzufügen, dass es an der zitierten Stelle/Satz weiter heißt:

 

»Das heißt nicht, dass die willkürlichen Terroranschläge im israelischen Kernland gerechtfertigt sind - ich halte sie für abscheulich und unmoralisch -, aber man muss das ganze Bild sehen. Der Terror muss gestoppt werden, ja - aber zuerst muss die Besatzung beendet werden, denn das eine ist die Ursache des anderen.«...."  Quelle: Freitag vom 8.9.05

 

Eine kritische Theorie des Antisemitismus?
Über: Rensmann, Lars, Demokratie und Judenbild. Antisemitismus in der politischen Kultur der Bundesrepublik Deutschland
- Klaus Holz

Lese auch: Die Gegenwart des Antisemitismus - Klaus Holz

K.Hohls >> Holz: Die Gegenwart des Antisemitismus

Globisch K. Holz: Die Gegenwart des Antisemitismus


Rezensionen /  K. Holz: Die Gegenwart des Antisemitismus

 Professor Funke gab für dieses immer mehr in der Kritik stehende "Werk" ein "summa cum laude".  Vielleicht  sollte das  Otto-Suhr-Instituts auf seinen guten Ruf achtend,  eine unabhängige Kommission einsetzen sollten, um im Rahmen der wachsenden Kritik die Arbeit von Rensmann nochmals einmal gründlich prüfen?

Ich frage mich, warum Amazon diese nachfolgenden Besprechungen nicht mehr für die Leserinnen und Leser bereitstellt? Hat vielleicht das "Netzwerk" Druck ausgeübt? Warum stellt Amazon gleich zweimal den gleichen Jubeltext über das Rensmann-Buch ins Netz? Fragen über Fragen, die sich der Internetversandhändler einmal stellen sollte.

 

 Lese  zum Buch:

Der Verlag sollte dieses Werk schnellstens einstampfen,....
Dieses Buch ist eine Zumutung für jede/n Leser/in. Es ist zwar Fakten- und Fußnoten gesättigt, aber überaus Ideologie befrachtet. .......Die Frage stellt sich, warum der Verlag dieses Buch nicht aus seinem Programm nimmt? ...... Wie absurd und perfide dieser Autor argumentiert, wird in der Walser-Debatte deutlich. Dort stellt er einen direkten Zusammenhang zwischen der Rede Walsers und dem Bombenanschlag auf das Grab von Heinz Galinski, dem ehemaligen Vorsitzenden des Zentralrates der Juden in Deutschland, her. Als einzigen „Beleg" für diese These sieht Rensmann die zeitliche Nähe zwischen diesen beiden Vorfällen an. Dies verbindet er mit der Aussage der Tochter Galinskis, die meinte, „geistige Schreibtischtäter und Brandstifter" seinen für ein Klima verantwortlich, das so eine Tat möglich sein; sie nennt aber nicht Walser. Rensmann präsentiert hier ein Geflecht von Andeutungen, um Walser rhetorisch in die Nähe rechtsextremer Täter zu rücken. Das Wort „Schreibtischtäter" wendet der Autor auf Walser an. Soll dies vielleicht „Wissenschaft" sein? ....
Quelle und mehr >>> (gewesen)

ideologisch einseitig, 24. September 2005 ......
Auf das Buch "Demokratie und Judenbild" des Politologen Lars Rensmann wurde ich durch eine Berichtigung in der Wochenzeitung "Freitag" vom 9. September 2005 aufmerksam. Darin nahm der Autor zwei falsche Behauptungen über den Publizisten Ludwig Watzal öffentlich zurück, die er im besagten Buch aufgestellt hatte. Dies machte mich neugierig. Beim Ausleihen des Buches musste ich feststellen, dass diese Stellen geschwärzt waren. Eigentlich kein guter Marketinggag des VS Verlages. Das Buch befasst sich mit einer sehr ernsten Thematik: dem Antisemitismus in der politischen Kultur der BRD. Das Buch beruht auf einer Dissertation, die am Otto-Suhr-Institut der FU Berlin geschrieben worden ist. Sie setzt sich mit dem Antisemitismusstreits in Folge der Walser-Rede, der Möllemannschen Flugblattaktion, der Goldhagendebatte, Mahnmaldiskussion, der Zwangsarbeiterproblematik und der angeblich zunehmenden Israelfeindschaft auseinander.

Quelle und mehr >>>  (gewesen)

Natürlich gibt es bei Amazone auch eine empfehlende Stimme. Kein Wunder, sie ist von Yevs Pallade, auch aus dem Netzwerk rund um HC. Will er die Auflage erhöhen?

"..."Demokratie und Judenbild" ist die mit Abstand beste Studie zum Antisemitismus in der BRD...."

Dazu die Kritik >>>

The Israel Lobby and U.S. Foreign Policy

Es ist faszinierend, worauf man alles stößt, wenn man erst einmal anfängt zu recherchieren. So scheinen Henryk Broder und Michael Miersch nur die Spitze eines Eisberges zu sein, was Ausfälle gegen die Kritiker israelischer Greueltaten angeht. Hier etwa findet man eine sogenannte “Shit-List” (wobei „Shit“ für „Self-Hating and/or Israel-Threatening List“ steht), auf der etliche jüdische Befürworter der Menschenrechte auch gegenüber Palästinensern als „Verräter“ gebrandmarkt oder in langen Tiraden übelst beleidigt werden. Analogien zur sogenannten „Achse des Guten“ sind wohl unvermeidlich. Zu den solchermaßen Angefeindeten zählen unter anderem Woody Allen, Noam Chomsky, Nadine Gordimer, Naomi Klein und Menschenrechtler wie Uri Avnery und Felicia Langer sowieso. Ist es nicht ironisch, dass die vielleicht längste öffentliche Hassliste gegen Juden nicht von Nazis geführt wird, sondern von Zionisten? Denken Sie aber daran, dass Sie, wenn Sie diese Liste studieren, nur eine Illusion vor Augen haben, denn eine hochaggressive, ressentimentgeladene jüdisch-israelische Lobby, die nicht mehr alle Tassen im Schrank hat, ist natürlich ein antisemitisches Hirngespinst. Arne Hoffmann

19.8.2006 - Rezension Neu-alter Judenhass.
Antisemitismus, arabisch-israelischer Konflikt und europäische Politik

Klaus Faber, Julius H. Schoeps und Sacha Stawski (Hg.)

Sieht man die Liste der Beteiligten, muss man feststellen, dass die  ganze Riege der extremen Israellobbyisten versammelt ist. Vielfältig zeigten ihre Schriften bisher eine einseitige, propagandistische Parteinahme und eine  zu vermutende bewusst hergestellte Gleichsetzung von Kritikern der israelischen Regierung mit Antisemiten. Der Islam wird dämonisiert. So dient dieses Buch auch dazu, diese Standpunkte zu verallgemeinern und teilweise wissenschaftlich verbrämt zu verbreiten. mehr >>>

Leipziger Ringvorlesung Israel-Palästina-Deutschland

Vorlesung mit Polizeischutz

Störaktionen bei der Leipziger Ringvorlesung Israel-Palästina-Deutschland - Wenn es um Palästina und Israel geht, dann birgt jede Diskussion darüber viel Sprengstoff. Nicht anders bei einer öffentlichen Ringvorlesung in Leipzig. Dort müssen Besucher derzeit damit rechnen, die Referenten nicht immer verstehen zu können. Denn eine Gruppe von Studenten protestiert gegen die Veranstaltung - auf manchmal recht radikale Weise. mehr

Gegendarstellung - Israel? Welches Israel?

Israel? Welches Israel? - Wissenschaftlicher Antisemitismus

Freunde der offenen Gesellschaft»Blog Archive » Beim antizionistischen Selbstgespräch in Leipzig

Toleranz tötet - Kein »Recht auf
Terrorismus« gegen Israel

Conne Island -  dokumentiert:
Verschwörungstheoretiker und Antizionist.

Leipzig Almanach Kulturtagebuch

mehr zur Leipziger Ringvorlesung

Sahm /energüsse

ULRICH W. SAHMAntisemitische Attacken auf Haim Saban  Quelle

Hier diffamiert Sahm als Ankläger, Staatsanwalt und Richter  Ludwig Watzal

1. Stellungnahme/Leserbrief von Fritz Edlinger zum Gastkommentar (hier zum lesen) von Ulrich Sahm in der Zeitung "Die Presse" am 17.08.2005

2.Antwort von Ulrich Sahm zu dem Leserbrief von Fritz Edlinger

3. Antwort von Fritz Edlinger zu der Stellungnahme von Ulrich Sahm

Ulrich W. Sahm honestly concerned, n-tv not amused?

Hans Wulsten - robin renitent - rebellog
 
Ein Experte für Jauchengruben

  1. "#30 Robin Renitent   (18. Nov 2007 17:41)  

    Ein guter Schritt.

    Nur: mein Blog ist zum Beispiel in der Schweiz in allen Hotels und allen Jugendherbergen gesperrt. "



Zum Vergrößern auf das Bild klicken

Die geistige Größe, dass wirkliche Niveau auf dem sich SStawski bewegt erfuhr ich durch eine Leserzuschrift. Seit kurzem gibt es eine neue Homepage von Honestly Concerned.  Verdienterweise hat man dort unter: Kritiker und Angriffe auch Kritiker von Honestly Concerned verlinkt, so auch diese Seiten.

Inhaltlich dazu passend und nur für das wirkliche geistige Niveau auf dem sich Sacha Stawski bewegt sprechend, gibt es unter der Nennung dieser Seiten einen Artikel über Erhard Arendt:
"Deutsches Sendungsbewusstsein kann immer noch töten! - -Ehrhard Arendt und seine Webpages".

Produzent dieses Schmähartikels ist ein anonymer Schreiberling, zu feige unter seinem wirklichen Namen zu schreiben, ein angeblicher Schriftsteller der er es vorzog nach Kanada auszuwandern. Dies auch mit dem Argument dort könne er manches tun was hier rechtlich nicht möglich sei: Ich unterlaufe, durch meinen Weggang, in einigen Punkten bewusst das deutsche Recht".. . Aus diesem Grund veröffentlichte er auf seinen Seiten auch diesen Text Thomas Steinberg stellt fest: "Robin Renitent heißt Hans Wulsten, wohnt in Bridgewater, Nova Scotia, Kanada"
Es ist ja  sicher schwer diesen Menschen im Ausland rechtlich zur Verantwortung zu ziehen. Es ist ein beleidigender, diffamierender Schmähtext aus der untersten Schublade, dessen Veröffentlichung sicher aber noch in Deutschland rechtliche Folgen für Honestly Concerned haben könnte. Auf jeden Fall demonstriert er, auf welch geistigem Niveau sich dieser Sacha Stawski bewegt. Ein Leser schrieb mir daraufhin. "Man kann nur etwas sauberes beschmutzen, Schmutz haften an Schmutz nicht"

Es ist nicht meine Art, man entschuldige dies Wort in diesem Kot herumzuwühlen, dass ist anscheinend das Niveau von Sacha Stawski, dort ist ein solcher Artikel anzusiedeln und entsprechen unkommentiert im Toilettenbecken abzuspülen.

Da man  der Kritik an Honestly Concerned inhaltlich nichts vorzuwerfen hat begibt sich Sacha Stawski anscheinend wohlgefällig auf dieses niveauloses Kloakenniveau und präsentiert das Häufchen Kot. Wenn man keine Argumente hat, diffamiert man gerne, das ist ja sein tägliches Handwerk, so entlarvt man sich wieder einmal aufs neue, demonstriert seine Mogelpackung Wahrhaftigkeit.

Besser, wie er es immer wieder selber präsentiert, kann man das Niveau des Sacha Stawski nicht darstellen,

Weitere Häufchen:

Neues aus der Kloschüssel

 Nicht lesen, aber darüber schreiben.
Noch etwas aus dem Jauchenfass

Einmal Füße lecken und dann sich langsam hocharbeiten >>>

Lese auch >>>
 

Der Rebell aus der Jauchengrube schreibt:

"Es ist geradezu ein moralischer Auftrag und eine Verpflichtung Steuern zu hinterziehen"

"Würde ich nicht Steuern hinterziehen hätte ich meinen Auftrag als Ehemann, Vater und auch mir selbst gegenüber verfehlt. "

Also, zuständiges Finanzamt, eine Steuerprüfung ist sinnvoll.....

 

"Haben wir eine Zuhältermentalität? Meine Antwort: JA!" sagt der Rebell, einmal ist er ehrlich. Weiter so....

5.3.2007 - Bastian Engelke - Von der aufgeklärten Intoleranz zum pauschalen Hass - (...) Auch würde man bei Neonazis nicht lesen, was sich PI aufs Banner schreibt: "Pro-amerikanisch", "Pro-israelisch" und "für Grundgesetz und Menschenrechte". Aber eben auch und vor allem: "Gegen die Islamisierung Europas". Letzteres entspricht exakt der Losung, die Bruckner ausgibt, wenn er sich über die "Abwiegler" echauffiert, die "Europa dem Islam anpassen wollen statt umgekehrt". Was die Ausrichtung gegen den Mainstream angeht, zeigt nicht nur die Nähe zum Star der politischen Inkorrektheit, Henryk M. Broder (diesjähriger Preisträger des Frankfurter Ludwig-Börne-Preises, einziger Juror "Focus"-Chefredakteur Helmut Markwort), dass PI eine Strömung des Zeitgeists aufgreift und radikalisiert, die vom Mainstream gar nicht so weit entfernt ist. ..mehr >>>

Antiislamischer Rassismus, Fremdenfeindlichkeit, die sich als Aufklärung verkleidet und sich ungeniert der rechten Stereotypen bedient >>>

Sonderseite Politically Incorrect

3.1.2007 -Alte Maschen, neu gestrickt – Primitive Propaganda soll einen Krieg anheizen
Die deutsche Israellobby sollte gegen die wirklichen Friedensfeinde protestieren!
-
 

Die Israellobby hat noch nie vor einer Geschmacklosigkeit zurückgeschreckt, hier benutzt man primitive Propagandamaschen, um anscheinend einen neuen Weltkrieg zu provozieren. Die Opfer des vergangenen sind anscheinend vergessen und Bush hat eine andere Parole ausgegeben. Was müssen diese Kriegstreiber noch tun, bis die Öffentlichkeit  auf diese kranken, hysterischen Geister so reagiert, wie es sein sollte und man sie als nicht mehr zurechnungsfähig erklärt.

Heinz Gess und German Media Watch - Markus Vallen

Herbert    Eiteneier  mit seiner Homepage  ist einer der christlichen Fundamentalisten und auch deutscher Übersetzer von Daniel Pipes. Er, der gerne im Hintergrund wirkt, verlinkt natürlich auch PI, unter anderem  zur Abrundung  auch solche "beispielhaften" Seiten wie: Nebeldeutsch +   Dhimmideutsch. Mehr über ihn nicht hier auf diesen Seiten sondern hier >>>   oder hier>>>   

heplev - Weblog @ myblog.de - Einmal fast anonym, ein christlicher Fundamentalist der sich dann doch selber enttarnt. Naive Stimmungsmache und Konfliktverstärkung. Betreiber ist Herbert Eiteneier. (Über  - Beleg - Herkunft) Seit längerem bei Honestly Concerned aktiv

"Wenn der muslimische Mob los gelassen wird, sterben Menschen." - Herbert Eiteneier

Ein rassistisches Zitat von ihm: "Dass die ach so armen Palästinenser (wie auch sämtliche anderen Hetzer islamistischer Prägung, die ja auch nur alle irgendwie sozial oder wirtschaftlich benachteiligt sind) lassen eigentlich keine Gelegenheit aus klar zu machen, dass der GANZE Westen beseitigt werden muss und westliche Werte nur zu einem taugen: als Klopapier – ach nee, nicht mal dazu, denn damit würde sich der islamistische Gläubige verunreinigen beim Abwischen des Allerwertesten. Beim drauf pinkeln macht er das nicht, da kein direkter Kontakt zum Unreinen besteht." Quelle

"Jede Kritik am Staat Israel ist antisemitisch."

Die versammelten antideutschen Netzwerkfreunde.

Wir sehen, insbesondere im Hinblick auf die deutsche Geschichte und die daraus erwachsene Verantwortung, die Notwendigkeit und moralische Pflicht, gegen jede Form von Rassismus, Diskriminierung, Totalitarismus und Gewalt – sei es von rechts oder von links – eine klare Position der Missbilligung zu beziehen. Stefan Herre, „Politically Incorrect“

Die folgende Auflistung ist eine willkürliche, aber nicht untypische Auswahl von Kommentaren auf „Politically Incorrect“ aus dem vergangenen Jahr. Fast alle stammen von regelmäßigen Kommentatoren, die auch immer wieder als Anreger und Zulieferer von Blog-Beiträgen auftauchen: mehr >>>

19.8.2006 - Rezension Neu-alter Judenhass.
Antisemitismus, arabisch-israelischer Konflikt und europäische Politik

Klaus Faber, Julius H. Schoeps und Sacha Stawski (Hg.)

Sieht man die Liste der Beteiligten, muss man feststellen, dass die  ganze Riege der extremen Israellobbyisten versammelt ist. Vielfältig zeigten ihre Schriften bisher eine einseitige, propagandistische Parteinahme und eine  zu vermutende bewusst hergestellte Gleichsetzung von Kritikern der israelischen Regierung mit Antisemiten. Der Islam wird dämonisiert. So dient dieses Buch auch dazu, diese Standpunkte zu verallgemeinern und teilweise wissenschaftlich verbrämt zu verbreiten. mehr >>>

Im Namen Allahs - Das Schwert des Islam - islamische Bedrohung Europas - Islamisierung Deutschland

Wer ist Antisemit? Henryk M. Broder und Hajo Meyer vor Gericht - Hannes Stein - "Letzten Montag trat er zusammen mit seinem besten Pferd im Stall, dem Berufsüberlebenden Hajo Meyer, an der Leipziger Uni auf..."

Kommentar: Es ist schon mehr als pervers und antisemitisch einen Überlebenden der Konzentrationslager "Berufsüberlebenden" zu nennen.

2.2.06 - Amoklauf einer Bundeszentrale von    Andreas Schneider -

Man beachte
 seine Schmuddelkiste

Es gibt Merkwürdigkeiten, in "Content-Partnerschaft" z.b. mit Michael Mirsch tauchen da bei "Neue Nachrichten" recht fragwürdige Artikel auf die Ludwig Watzal belasten sollen.  Sie waren auch im Netzwerk von HC auf unterschiedlichen Seiten zu finden.

Was hier seit Wochen bei HC und in seinem Netzwerk abläuft erinnert sehr an die Hexenjagden im Mittelalter. So könnte ich es mir auch vorstellen, läuft es ab, wenn man in Staaten in denen Meinungsfreiheit sehr klein geschrieben wird unliebsame, weil kritische Zeitgenossen unschädlich gemacht werden sollen. Beschämend für eine Demokratie wie die unsere, dass so etwas geduldet, veröffentlicht wird.

 Die „Neue Nachricht“ gehören einem gewissen Gunnar Sohn, der wohl einmal, wie in Wikipedia steht, mit Manfred Brunners Partei. „Bund freier Bürger“ verbunden war. Eines seiner  Gastspiele war seine Beschäftigung mit dem „Grünen Punkt“, also ein Müllfachmann. Das erklärt aber nicht, warum er solchen Müll zu veröffentlicht…. Sohn hatte wohl, wie ich erfuhr die konservative ZeitschriftCriticon“ von Kaspar Schrenck-Notzing erworben und diese von einer anspruchsvollen, wenn auch konservativen Zeitschrift, in ein Mittelstandsblättchen, das sich angeblich Ludwig Erhard verpflichtet fühlte, umgekrempelt. Zu den Autoren gehörte wie Wikipedia meint unter anderem wohl auch Franz Schönhuber. Die Zeitschrift wurde im Jahr 2005 zu Neue Nachricht umbenannt.

"...Die rechtskonservative Zeitschrift, die sich seit der Übernahme durch Sohn als libertär-konservativ versteht, plädierte vor der Hinwendung zum Libertarismus für den homogenen Nationalstaat, erstrebte, dem konservativen Staatstheoretiker Carl Schmitt folgend, eine politische Homogenisierung der Gesellschaft und lieferte theoretisches Rüstzeug für einen Law-and-Order-Staat. Auch in anderen Punkten wie der Rückbesinnung auf die Nation, den Abbau des Sozialstaates, den Schutz der "deutschen Volksgemeinschaft" vor "Überfremdung" folgte sie weitestgehend den Theoretikern der konservativen Revolution und der Neuen Rechten.

Vor allem in den 1970er und 1980er Jahren diente   (ich zitiere Wikipedia) das Blatt laut Kritikern als Forum und Berührungspunkt zwischen Neokonservatismus und Rechtsextremismus. Dabei nahm das Organ zuweilen vorsichtig parteipolitisch Stellung, so 1989 für Die Republikaner, 1992 für die Deutsche Soziale Union und 1994 für den Bund freier Bürger....“ Quelle Wikipedia

Wenn dem so wäre, eine merkwürdige Partnerschaft die da Mirsch, Heinrich und andere in der Zusammenarbeit mit dem Netzwerk „Honestly Concerned“ und der so genannten !"Achse der Guten" eingegangen wären.

  Jetzt betreibt  Sohn dieses Internetportal. Wenn man dieses Portal ernst nehmen soll fragt man sich, was haben diese 3 Artikel nachfolgend verlinkten Artikel dort zu suchen, sie sind nicht sehr seriös. Ob sich nicht der Presserat für so etwas interessiert?

Antisemitimus-Vorwurf gegen einen Mitarbeiter der Bundeszentrale für politische Bildung - Verfasser: Matthias Schmitz

Kein Ort zur Beförderung falscher Ideologien - Antiisraelische Stimmungsmache aus der Bundeszentrale für politische Bildung - Verfasser: Andreas Schultheis

Mitarbeiter der Bundeszentrale für politische Bildung wütet gegen Israel - Verfasser: Michael Miersch

Bei Kristiane Köhler CDU (sie kann wohl nichts dazu?), tummelt sich ein Dr. Balke und ein Herr Heinrich mit speziellen Beiträgen.

Das Filmheft zu "Paradise Now": Antizionistische PR - Ralf Balke

Planet Hop

Die deutsche Homepage von Daniel Pipes - ein gern gesehener Gast bei HC - Übersetzer ist der "christiche Freund Israels" Herbert Eiteneier - langjähriger Leserbriefschreiber von Honestly Concerned                Herbert Eiteneier

Redebeitrag von Sacha Stawski auf der Kundgebung vor der Europäischen Zentralbank am 20.01.03

Holger's / Uri's Homepage für Freunde Israel's - Internetshopping

ISRAEL-SOLIDARITÄT

Antisemitismus in der Süddeutschen -  Dr. Heinz Gess  

Anat Zetnik  - London hält sich einen Antisemiten als Bürgermeister

Sich von allen Seiten anpissen zu lassen und sich dem länger auszusetzen, ist ein Zeichen entweder der Zugehörigkeit zu einer sexuellen Minorität oder der schlichten Blödheit (Spruch von meiner Herrin) Quelle: Gudrun Eussner, - unter Schafen

Kommentar: Der nachfolgende Artikel zeigt die Methode der antideutschen Diffamierer. Ihr Pamphlet besteht aus Text- und Wortfetzen, die völlig aus dem Zusammenhang gerissen werden, um damit dem Autor eine gewisse Ideologie unterschieben und ihn diskreditieren zu können. Es sind Collagen, welche den Inhalt des jeweiligen Textes völlig verzerrt wiedergeben und in sein Gegenteil verkehren.

Ein deutscher Friedensfreund - Ludwig Watzal und die Deutsche Volksfront zur Befreiung - Solidarität mit Israel! - Deutschland halt’s Maul! - gruppe no birds, hamburg

Frau Schimmel und die Menschenrechtsfundamentalisten - Justus Wertmüller/Tina Heinz

Für Israel – Gegen die palästinensische Konterrevolution Die palästinensischen Massen haben nur eine Chance, die sie nicht ergreifen. Ihre Zukunft im emanzipatorischen Sinn liegt allein an der Seite Israels und gegen ihre Führung und die mit ihr verbündeten Staaten. Sie müßten eine Kulturrevolution radikalsten Ausmaßes veranstalten - BAHAMAS

„Wir sind alle Palästinenser" -  Bahamas

Lizas Welt - Ingos + Ralfs Welt?- Lizas Welt: Big Shots zum Hundertsten - Wer verbirgt sich hinter der Maske von "Lizas Welt"? Schaut man sich die "Link-Empfehlungen" an, gehört diese Kunstfigur wahrscheinlich zur aggressiven Pro-Israel-Lobby, eine Nähe zu den Antideutschen ist zu vermuten. Da fallen mir so die Namen Ingo und Ralf ein. So wie der Autor "David Balfour" ist auch der Text nur eine "Fiktion", aber eine der übelsten Sorte. Die Verbindungen und Empfehlungen offenbaren jedoch wie das American Jewish Committee (AJC) seinen Einfluss auf die deutsche Politik ausübt. Krüger und  Frau Roth Küsschen gebend mit anderen "Politgrößen" unter sich. Warum nicht die Vorschläge von "Balfour" aufgreifen und Lars Rensmann gegen Watzal verteidigen, obwohl Rensmann mit Zitaten anderer gerade nicht zimperlich umgeht um ihnen Übles zu unterstellen. Um die Vorschläge zu erweitern, warum zahlt das AJC nicht auch die Prozesskosten von "Netzwerkfreund" Samuel Laster? Dann braucht "honestly concerned" nicht mehr zur Spende für die Gerichtskosten für Laster aufrufen. Verfügt nicht AJC über genügend finanzielle Mittel? Auch "Netzwerkfreund" Krüger erhält nützliche Ratschläge. Vielleicht hält er ja die Fiktion für Realität ... mehr >>>

MEMRI

MEMRI - Beiträge zur Debatte um das Middle East Media Research Institute MEMRI.

Ingo Way - Es gibt Sonderlichkeiten: Der Koautor von Ralf Schröder = "Leo Ginster", Ingo Way, arbeitetete in der Redaktion der Zeitschrift "Internationale Politik", die von der Deutschen Gesellschaft für auswärtige Politik (DGAP) herausgegeben wird. Seit seinem Auftauchen schreiben dort altbekannte Linksextremisten wie Matthias Küntzel, oder der Betreiber seiner eigenen Ich-AG (genannt Wadi.net), Thomas von der Osten-Sacken zusammen mit Thomas Uwer. Sie können ebenfalls diesem Netzwerk der besonderen Art zugeordnet werden, dass sich auf dem Weg durch die Institutionen begeben hat. Von der Osten-Sacken tritt immer wieder auf Veranstaltungen des Denunziationsnetzwerkes "Honestly Concerned" auf, das von dem berühmt-berüchtigten "Chefredakteur" und Immobilienmakler Stawski geleitet wird. Er betreibt das Denunzieren Andersdenkender als quasi Volkssport, insbesondere von denjenigen, die die Unterdrückungspolitik Israels und der USA kritisieren.

Ingo Way beweist anscheinend seine "Seriosität" durch eine Reihe von Texten, aber auch dadurch, indem er mit dieser Doppelfigur oder Mehrfachfigur Ralf Schröder gleich Leo Ginster, eventuell auch gleich Lizas Welt oder Ingo und Ralfs Welt? zusammenarbeitet.

 

Ist da eine wissenschaftliche Arbeit? Aus Ralf Schroeder / Ingo Way werden:
Leo Ginster / Ingo Way



So stand es auf der Homepage vom Broder.
Hier noch zu finden

Quelle: http://www.henryk-broder.de/fremde_federn/ginster.html

 

Der Namenswechsel erneut:
Ralf Schroeder / Ingo Way werden:
Leo Ginster / Ingo Way

RALF SCHROEDER (typoskript.net) und INGO WAY

Quelle http://www.achgut.de/dadgd/view_article.php?aid=903&ref=0

 

Auch hier :  eingetragen von Ingo Way als Autor und Mitbegründer der "Freunde der offenen Gesellschaft"

Quelle: Freunde der offenen Gesellschaft »
Ein lebenslanger Kampf: Prof. Meggle gegen die Wissenschaft

 

Dieser Namenswechsel war sicher kein Zufall,
siehe einen anderen Text:

Einen Bericht über das, was in Leipzig geschah - verfasst von Ingo Way und Ralf Schroeder

Quelle: http://www.welt.de/data/2006/01/10/829095.html

 

 

Negative "Meisterleistung" von Ingo Way sind auch diffamierende Texte, die sich weit unterhalb eines wissenschaftlichen Niveaus bewegen. Beispiele:

Ein lebenslanger Kampf: Prof. Meggle gegen die Wissenschaft  - Ralf Schröder/ Ingo Way

 » Beim antizionistischen Selbstgespräch in Leipzig

 Was ist eigentlich der Ludwig Watzal für einer?
 - Folge 1   Ingo Way

Was ist eigentlich der Ludwig Watzal für einer?
 - Folge 2 Ingo Way

 Ist das die Arbeit eines seriösen Menschen?

Auch in der Kritik stehende Mitarbeiter von MEMRI dürfen seit Ingo Way in der Zeitschrift "Internationale Politik" schreiben,  ihre Texte in dieser Zeitschrift absondern.

Ob der Chefredakteurin und dem Vorstand der (DGAP) die Umtriebe des Herrn Way bekannt sind? All diesen Personen ist eine mehr als einseitige Pro-Israel- und Pro-USA-Haltung eigen. Kritiker werden bis in den persönlichen Bereicht hinein diffamiert.
 

 

Einige kurze Zitate belegen die geistige "Leistungsfähigkeit dies Ingo Way: Pr. Meggle wird diffamiert:

"Antisemitismus als Lehrangebot" - "Praktische Ethik scheint für Prof. Meggle vor allem zu bedeuten, akademisch verbrämt zu verhandeln, wer wen umbringen darf und wer wen nicht. Irrsal und Wirrsal sind keine Grenzen mehr gesetzt. Es scheint, an deutschen Universitäten ist heute wieder alles möglich." Uri Avnery, einen in der ganzen Welt geschätzten Kämpfer für einen gerechten Frieden im Nahen Osten diffamiert er:"...Avnery, der in Israel als halbseiden und nur bedingt zurechnungsfähig gilt.."

Weitere Netzwerkfreunde

Das Recht auf Terrorismus - Bündnis für Israel, Leipzig

Wenn der Arsch auf Grundeis geht

21.2.2006 - Gefunden bei Broder:
Tobias Jaecker weiß warum wir alle Antisemiten sind. Eine leider nicht karnevalistische Diffamierungskampagne im scheinbar wissenschaftlichen Format. Von Broder empfohlen:

Antizionistisches Einerlei
Unter dem Deckmantel der Wissenschaftsfreiheit: Antisemitismus im akademischen Milieu

Von Tobias Jaecker
Quelle

Es ist so, dass Wissenschafltler wie Steinbach, Hondrich, Hanisch und Watzal nicht anderes  als die die Besatzungspolitik Israels kritisieren.
Das ist notwendig und legitim. Ist es vielleicht die Absicht Jaeckers, diese mit dem Vorwurf des Antisemitismus unschädlich zu machen?

Merkwürdig, wenn ich bei Jaecker lese: " Antisemiten schreiben „den Juden“ bestimmte Wesenseigenschaften zu wie Macht, Zusammenhalt, Geschäftstüchtigkeit, Gefährlichkeit, Empfindlichkeit, Rachsucht, Intellektualität...", dann fallen mir die messianischen Christen ein, mit denen man Honestly Concerned in Verbindung bringen kann. Dort heißt es: ".... Israel wird auch die priesterliche Nation sein, also nicht nur die politische Gewalt, sondern auch die geistliche Führung haben. Israels Herrschaft hat den Zweck, alle Völker zur rechten Gottesverehrung anzuleiten, wie unser Herr sie vor Seiner Himmelfahrt beauftragte..." Quelle

Tante Emmas Schmuddelladen

John Pilger und Junge Welt - ein Traumpaar

Pawlowsche Antisemiten - erste Freiwillige für die SEB

Redebeitrag von René Pollak zur Kundgebung vor der Europäischen Zentralbank am 20.01.03

 

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