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Mehr über Claudio Casula

 

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Arme Schweine und dumme Schweine – Die „wahren falschen“ Freunde von Israel – "Claudio Casula", in der Realität  ROLF BEHRENS  im Mittagsschlaf.

 
Claudio Casula nutzt den aktuellen Konflikt zwischen der Fatah und Hamas, um wieder einmal die typische Netzwerkstimmung zu verbreiten. Wie fast immer in diesem Netzwerk
 (Argumente gibt es wohl nicht)  arbeitet man mit Diffamierungen und Unterstellungen, die weit  von der Wirklichkeit entfernt sind, das ist wohl ihr persönlicher Spaß, Argumente sind ansonsten dünn gesät.
 

Als Maßstab der Internetseiten, die sich für einen gerechten Frieden im Nahen Osten engagieren, betrachtet er nicht das Newsportal „Das Palästina Portal“ oder andere Internetseiten mit aktuellen Nachrichten.

Wahrscheinlich weil es nach dem zu kurzem Mittagsschlaf oder in ihm noch verharrend bei Google als erstes zu finden war, landete er auf der Webseite der „Deutsch Palästinensischen Gesellschaft“ und misst sie nicht an dem, was dort steht, sondern an dem, was er meint, was dort stehen sollte, aktuelle Nachrichten. Nachdenken ist dabei unerwünscht, gewisse pathologische Gruppenzustände verbieten das auch.... 

 

Weil es dort keine tagesaktuelle Berichterstattung gibt, erscheint es ihm zweckmäßig, sich darüber herzumachen.

So wie es seinem Umgang auf „obskuren“ Seiten im Internet entspricht,  bezeichnet er die ehrenwerte DPG als „obskuren Verein“ Wie sollte man den dann in der Steigerung "Die Achse des Guten" noch nennen können?

Getreu seinen eigenen Worten hat er (die für sich gewünschte) Legitimation: "So wird man Nahostkorrespondent - Eine Anleitung Von Claudio Casula - Mach dir keine Sorgen: Obwohl der israelisch-arabische Konflikt schon etliche Jahrzehnte währt und hochkomplex ist, ist für den Berichterstatter kaum Grundwissen erforderlich. Es ist auch gar nicht nötig, den unwissenden Leser oder Zuschauer mit Fakten zu nerven und das ganz dicke Brett zu bohren. Ein simples Bild ist gefragt."

So sich als Kenner darstellend wird geschehenes Unrecht  dann so eben als „alter Hut“ abgetan und: „Die Palästinenser versinken nach dem Vergeigen ihrer Autonomie endgültig im hausgemachten Chaos", simpler und menschenverachtender geht es nicht.

Da ist doch Achsenfreund Broder wenigstens ehrlicher,  er, der scheinbare Vertreter der Opfer gibt zu, dass Israel ein Täter geworden ist und es ihm mehr Spass macht Täter zu sein.

Es wäre schon eine mehr als schizophrene Verkehrung der Geschehnisse, wenn man nun aus dem Täter einen unbeteiligten machen wollte und aus dem Opfer den Täter. Daran scheitert aber auch Broder immer wieder. Wie kann man auf der Seite der Täter stehen, angeblich für die Opfer redend und die neuen Opfer der Opfer übersehen? Wo steht man dann geschichtlich gesehen. Auf der Seite Hitlers oder auf der Seite seiner Opfer?

Ich denke, das alles speichert das Internet irgendwo und so wird Claudio Casula anders als die anderen Täter unserer deutschen Geschichte irgendwann an seinen Worten gemessen werden können.

Wahre Freundschaften wie diese "Achse der
Bösen, Guten" sie Israel anbietet, baden sich anscheinend gerne noch genüsslich im Blut der Opfer und auch der Freunde die alles ausbaden müssen.

 E. Arendt 14.6.2007

 

 

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