NICHT DIE OFFIZIELLE HOMEPAGE VON Henryk M. BRODER
|
Propaganda, Islamophobie, Iranophobie auf die feine Art,
Holzfäller werden ausgesondert?
In
einer neuen "Sonderausgabe"
(22.5.2008) von Honestly Concerned wird wieder
mit zusammen mit Henryk M. Broder Personen-Bashing betrieben. Nachdem in früheren
Mailinglisten
grundlos
Micha Brumlik vorführt wurde und man in einigen
"Sonderausgaben" eine existentvernichtende Menschenjagd (aktuelle
Dr. Watzal) betrieb, hat man diesmal wohl,
vielleicht im blinden Jagdwahn den richtigen getroffen.
Hans-Peter Raddatz, eigentlich schon lange bekannt und
in meinem Netzwerk kritisiert wird
von HC
vorgeführt.
Es
gibt bei HC zur Zeit eigenartige, unglaubwürdige
Distanzierungen von radikalen, schon lange bekannten
Islamkritikern.
Nach dem Motto "Gemeinsam
sind
wir
stark", betreiben sie alle im
Kern nichts anderes als
HC seit
langem
betreibet.
In diesem Sinne ist man bei HC bisher auch
liebevoll mit
Raddatz umgegangen. War Raddatz doch, wenn es
darum ging Islam-Bashing zu betreiben Zeit ein
geschätzter Gast, nicht nur bei HC. So
veröffentlichte man unwidersprochen, anscheinend im
gleichen Geist
Texte, Links Zitate wie:
"Für den deutschen
Orientalisten Hans-Peter Raddatz hört die Freiheit beim
Kopftuch auf."
Ebenfalls unkritisch veröffentlichte man: "Das
wird aber Hans-Peter Raddatz nicht daran hindern, sich
weiterhin - wie in seinen 6 bisherigen Büchern - für die
jüdisch-christliche Kultur einzusetzen, es ist nur
traurig, daß man es ihm so dankt."
Setzt sich Raddatz nun
zunehmend von dem Iran-Bashing ab und wird deswegen
abgestraft? Dankt HC ihm so??? "das
ist dann sozusagen ein Geburtstagsgeschenk für
Hans-Peter Raddatz, der am 18. August 65 Jahre alt wird
und sich seit über
10 Jahren als besorgter Bürger - parteilos - für
Demokratie, Menschenrechte und die jüdisch-christliche
Kultur gekämpft hat."
Quelle
Kritische Berichte über Raddatz gab es schon lange. Auf
diesen Seiten und auch anderswo,
sogar von HC verlinkt. So ist der Gesinnungswandel
zwar erfreulich aber auch mehr als verwunderlich.
Anscheinend musste Raddatz auch erst das Wort "Islam"
mit "Juden" austauschen, bis man ihn erkennen wollte,
wie er ist?
Für eine Gruppe wie HC, auf deren
"Fahne"
steht: "Wir sind überzeugt davon, dass eine wahre
und aufrichtige Berichterstattung ein unverzichtbarer
Bestandteil demokratischer Gesellschaften ist.
Antisemitismus, Fremdenhass und Intoleranz dürfen da
keinen Platz haben. Darum bieten wir differenzierte
Informationen jenseits der tendenziösen, von
ideologischen, parteipolitischen oder religiösen
Interessen geleiteten Presseveröffentlichungen" Viele
Figuren, die bei HC auftreten, lassen diese
hehren Worte als leere Worthülse erkennen. Aber prima,
dann seid bitte auch wahrhaftig, aufrichtig
und nicht tendenziös. Solche Worte verpflichten
eigentlich......
Natürlich darf bei dieser Jagd auch Henryk M. Broder nicht fehlen:
Eigenartig,
bei den Wörtern "egomanischer Selbstverliebtheit" muste ich doch an Broder
denken..... Ein Journalist, der sich sicherlich auch als "Maß aller
Dinge erhebt" und kürzlich am liebsten mit sich selber geklont ein Duett
singen wollte.
Wie so oft in diesem Netzwerk sieht man im kritisierten nur das, was man
selber in sich trägt, verkörpert, spiegelt sich.
Anderseits hatte Broder aber auch keine Probleme für Raddatz auf der Achse
werben zu lassen (siehe Bild rechts).
Er hatte auch keine Probleme dabei, mit ihm zusammen
Protestaktionen zu unterschreiben. Auch nicht sehr intelligent...
Gerne
verlinkte er auch unkritisch Artikel von Raddatz >>>
In
der "Achse des "Guten" eröffnete am 23.5.2008 der auch
kritisierenswerte
Dr.
Ralf Balke die Jagd.
Merkwürdig, dass gerade dieser Dr. Ralf Balke noch am
1.11.2007 schreibt:
"Der
promovierte Orientalist und Volkswirt Raddatz gilt als Experte in Sachen
Gewalt im Islam und hält mit seiner Meinung selten hinter dem Berg." Es ist
zu hoffen, dass man in diesem Netzwerk auch einmal erkennt was man betreibt
und es kritisiert.
Die Achse des Guten: In der
Raddatz-Falle
ACHGUT
- Ralf Balke (Gastautor) - In der Raddatz-Falle
"Where do I belong?” lautete das Motto einer Veranstaltung für
jüdische Jugendliche aus ganz Europa,die von der B’nai Brith in
Frankfurt ausgerichtet wurde. Viel Politprominenz hatte ihr Kommen
zugesagt, Stoff für Diskussionen war reichlich geboten.
Etwa durch die Anwesenheit des Orientalisten Hans-Peter Raddatz, der
über anti-israelische und anti-amerikanische Tendenzen in der
Politik referieren soll. Das klingt auf den ersten Blick
vielversprechend, denn Vertreter seines Faches zeichnen sich in der
Regel nicht gerade durch Zuneigung zu Israel aus. …
Die Achse des Guten: In der
Raddatz-Falle |
Nun, gegen diese Jagd ist
diesmal ja gar nichts zu sagen, da es ausnahmsweise einmal den richtigen
trifft. Warum man sich nun plötzlich von einer bisher geschätzten Figur
distanziert verwirrt ein wenig. Ich denke, man hat doch die gleiche Ziele?
Hat man vielleicht gemerkt, dass, wenn man das Wort Moslem mit Juden
austauscht eindeutiger Rassismus zu erkennen ist? Wird das zu peinlich?
Distanziert man sich demnächst auch von Henryk Broder? Wenn ich so seine
Bewegung nach rechts verfolge, sollte sich HC darüber Gedanken machen.
Beispiele:
"Auch:
"Wenn das der Führer wüsste." oder: "Die Schweizer Sonne bräunt ganz
schön..." >>>"
"Im
Kern braun? >>>"
Raddatz gehört auch
(gehörte?) zu den geschätzten Gästen von PI. Das man an einer ernsthaften
Distanzierung zweifeln kann, ist noch eindeutiger am angeblich nicht
existierenden "Verhältnis" zu
"Politcally
Incorrect" zu erkennen.
Zu einem deutiger
distanziert man sich immer eindeutiger von Politically Incorrect.
Der neue "Redakteur"
Bernd Dahlenburg schreibt:
" Ich
hatte den PI-Leuten meine Meinung direkt
gesagt (was übrigens der beste Weg ist) und
erklärt, dass sie auf dem falschen Dampfer
sind – wie manch Anderer übrigens auch.
Dafür habe ich genügend Anfeindungen
erfahren. Aber warum sollte ich das an die
große Glocke hängen?"
Darauf schrieb ich ihm nur:
" von
solchen sprüchen ihres „chefredakteurs“ distanzieren sich sich
auch nicht? menschen abschaum zu nennen, sie „entfernen“ zu
wollen wie eine schmutzfleck
Pfui!
Der gesammelte Abschaum vereint gegen Broder... Hier haben sich
wirklich ALLE zusammengefunden...
das stawsik ein buch, was er nicht nicht gelesen haben kann so
diffamiert ist ok?
„EIN
BUCH ZUM ERBRECHEN.... sogar zu schlecht, um als WC-Papier
genutzt zu werden..."
Mehr -
http://www.arendt-art.de/deutsch/palestina/Honestly_Concerned/honestly_concerned_muelldeponie.htm" |
Ich
denke, diese Sprüche von Sacha Stawski erreichen, überschreiten sogar das Niveau
von Politcally Incorrect". Dort sind
solche Sprüche in den den Kommentaren zu finden. Das "PI Team" ist da
meist zurückhaltender, bei HC lässt er "Chefredakteur Sacha Stawski" solche
Sprüche ab, hat sie zu verantworten.
Dies scheint diesem Bernd Dahlenburg aber nicht sehr zu stören.
Gerade dort wo das "PI Team" eindeutig Rassismus demonstriert, schreibt
Bernd Dahlenburg Kommentare, distanziert sich dann aber irgendwann von PI
und arbeite bei HC mit. Dort präsentiert mit seinen Kommentaren der
sogenannte "Chefradakteur" Sacha Stawski noch fragwürdigeres...
Wann oder wo
distanziert sich
dieser Dahlenburg
von Stawski?
Erhellend ist auch, das Bernd Dahlenburg mit
fundamentalistischen Christen zusammenarbeitet, wenn er ihnen nicht
selbst zuzuordnen ist?
So sind sie wieder einmal bei HC integriert.
Seit einiger Zeit tauchen neue Meldungen auf: "AUS
UNSERER NEUEN RUBRIK
"MEDIEN
BACKSPIN"..."
"Medien Backspinn" betreibt Dahlenburg zusammen mit dem scheinbar anonymen "Heplev".
Unter falschem Namen, Pseudonym zu schreiben ist in diesem Netzwerk nicht
unüblich. Leicht im Internet zu recherieren verbirgt sich hinter "Heplev"
der
christliche Fundamentalist
Herbert
Eiteneier, ein
Lehrer
aus Leverkusen.
Nachdem vermutlich eine Diskussion innerhalb von HC den Einfluss der
christlichen Fundamentalisten zurückdrängte, haben sie nun, unter Mithilfe
von Dahlenburg mit Duldung oder Förderung von
Sacha Stawski
anscheinend wieder Fuß gefasst. Eine Gruppierung zu Rabbiner
sagen:
".....Wenn also die Kampagne
Juden zu Jesus zu bringen ihr erklärtes Ziel
erreichen würde und jeder Jude Christ werden
würde, dann wäre das Endergebnis als hätte
Hitler den Krieg gewonnen. Es gäbe keine
Juden mehr......"
Quelle
Der
Vorsitzende der Rabbinerkonferenz in
Deutschland, Henry G. Brandt erwähnte das
heikle Thema
"Judenmission".
Sie sei ein "feindlicher Akt,
eine Fortsetzung des Wirkens Hitlers auf
anderer Basis". -Quelle
mehr darüber >>>
Warum man sich nun gegen Raddatz engagiert
erscheint auch in diesem Licht mehr als
fraglich und wenig glaubwürdig..
So
erscheint doch in der Versandten Mailingliste Sonntag, 25. Mai 2008 00:36
unter der Überschrift "Empfohlene Artikel...
TEIL 2 -
LINKS zu empfohlenen Artikeln & Webseiten aus der WESTLICHEN Presse
POLITISCH KORREKT - Was
heißt ungefiltert? (8)
Stefan Herre am 19. Januar 2008 im WDR-Fernsehen:
...
Das heißt ungefiltert:
#44 wolaufensie (20. Mai 2008 14:05)
@ #35 Eifelprinz (20. Mai 2008 13:59)
Schön wäre die Wiedereinführung von Arbeitslagern für solches
Gesocks.
Du meinst Arbeitslager für SPD- und Grünen-nahe Kreise?
Nein, das meinte Eifelprinz nicht, denn:
#56 Eifelprinz (20. Mai 2008 14:36)
[…]
Für den von Dir genannten Personenkreis brauch ich keine
Arbeitslager. Da reicht mir ein Radlader und ein Stück Lichtung im
Wald.
Eifelprinz weiß aber sowieso ganz genau Bescheid: |
Da hat sicher ausnahmsweise
"Politisch Korrekt"
empfohlen und es ist damit die Übernahme einer eindeutige Kritik an PI zu
erkennen.
Der Feind Deiner Feinde kann anscheinend auch mal dein Freund sein...?
Aber,
in der
Honestly-Concerned-Mailingliste : Message: "SONDERAUSGABE" - VERLEUMDUNGEN,
VERSCHWÖRUNGSTHEORIEN UND PROPAGANDA - Ein sensationelles Gerichtsurteil,
ein Orientalist auf Abwegen und mehr...
vom
(22.5.2008)
verlinkt man frisch, fromm
und frei: "POLITICALLY
INCORRECT -
Raddatz: Klischee der dialogischen Gebetsmühle "
Der Feind Deiner Feinde ist noch
lange nicht Dein Freund!
-
Hans-Peter Raddatz...
POLITICALLY INCORRECT
-
Raddatz: Klischee der dialogischen Gebetsmühle
Der Orientalist Dr. Hans-Peter Raddatz (Foto) nimmt Stellung
zu Merkels Rede vor der Knesset,
Todenhöfers Buchkampagne, Schäubles
Islamkonferenz und dem Streit zwischen
Broder und Kermani. Dabei nimmt er
kein Blatt vor den Mund: “Im Hamsterrad des interkulturellen
Wettbewerbs sind die ‘Islamexperten’ inzwischen scharenweise damit
beschäftigt, sich die für den Islamlobbyismus ausgelobten Pfründe
gegenseitig abzujagen.”
Broder und Kermani, Todenhöfer, die Islamkonferenz und Merkel in
Israel. Wie beurteilen Sie als Experte das derzeitige Geschehen in
der “Islamszene”?
Ihre Auswahl ist nicht schlecht, weil sie zeigt, dass sich im
Grunde jeder am Islamthema bedienen kann, ob qualifiziert oder
nicht, solange es handfeste Vorteile verspricht.
Können Sie etwas genauer werden?
Um die Sache für Ihre Leser leichter verdaulich zu machen,
sollten wir die Reihenfolge umdrehen und mit Merkels Rede beginnen,
weil sie den Rahmen der übergeordneten Vorteilsnahme setzt. Wer mein
Buch “Allah und die Juden” gelesen hat, kann Merkels Vorstellung von
der
“Verantwortung Deutschlands für die Sicherheit
Israels” problemlos bewerten. Hier geht es lediglich um
einen Rauchvorhang für die Interessen im deutschen
Wirtschaftswunderland Iran.... |
Sehr
weit scheint die Distanzierung wohl nicht zu gehen???
|
|
|