Warum ich Israel kritisiere - Ein Beitrag von Alfred Grosser
Broders sogenannte Achse des Guten lässt wieder einmal einen ihrer übelsten Büchsenspanner aufmarschieren.
Alfred Grosser, Franzose und durch das Nazi-Regime aus Deutschland vertriebener Jude, der noch ein Gewissen hat, wird von einem gewissen Walter Schmidt niedergemacht.
Dieser "Achse des Übels" passt es natürlich nicht, dass Grosser die wirklichen Übeltäter benennt: Es sind alle diejenigen, die gegen alle zur öffentlichen Hetze aufrufen, die die brutale Unterdrückungspolitik Israels und der USA kritisieren.
Diese fragwürdige Gruppierung hat kürzlich in Berlin gegen die schlimmsten Politiker aller Zeiten demonstriert: George W. Bush und Avigdor Lieberman!
Greift besagter Schmidt hier tief in eine Mottenkiste ähnlich Göbelscher Propagandatricks?
Eine ehrenwerte Persönlichkeit wie Grosser wird hier ebenso abgefertigt, wie bei der Anhörung, die der überforderte SPD-Abgeordnete und SPD-Professor Gert Weisskirchen am 22. November 2004 geleitet hat.
Dieser "Experte" in Antisemitismusfragen war nicht nur nicht in der Lage den wirklichen "Antisemitismusfachmann" Dr. Lars Rensmann einzuladen, sondern er begrüßte auch noch den falschen, seinen Bruder Jörg Rensmann, der außer Blödsinn, nichts wesentliches zum Thema beizutragen hatte, aber dies fiel Weisskirchen noch nicht einmal auf. Das ist man in diesen Kreisen gewohnt.
Auch die anderen anwesenden "Fachleute" und "Fachfrauen" in Sachen Antisemitismus, die den Betrüger kannten, schwiegen. Schöne bunte Welt der Antisemitismusjagd. Weisskirchen ist immer noch beauftragter Deutschlands bei der OSZE für Antisemitismus. Ein Lachnummer!
Ähnlich verfährt Schmidt mit einem Niveau, dass noch einige Stufen tiefer anzusiedeln ist. Wie andere schon feststellten, Schmidt ist ein sich bemühender Broderklon. Eben nur die schlechte Kopie einer eh nicht so guten Sache .
Grosser geht es um Aussöhnung und Vergebung, was den Broders und Schmidts abgeht, ebenso den Zionisten, die die Verbrechen der Nazis immer als Erpressung gegenüber Deutschland instrumentalisieren.
Grosser wird übel mitgespielt, weil er die Opfer der Opfer, die Palästinenser in Schutz nimmt, gegen die brutale Gewalt der Israelischen Besatzer.
Was sollte ein Humanist auch anders tun. Im Gegensatz zu den Barbaren, die sich im Internet austoben können.
Nicht Walser schwingt die Antisemitismuskeule, sondern Schmidt und Konsorten, die die Deutschen moralisch erpressen.
Die Mauer, die Israel baut, ist monströs. Die Berliner Mauer war dagegen zierlich. Drei Meter gegen acht; die Wachtürme fünf gegen zwölf Meter. Der Zaun steht auf einer jeweiligen Fläche von etwas 50 m breite. Beides raubt Land.
Der zionistische Schutzwall soll den Rassismus des Zionismus gegen das liberale und freiheitliche Gedankengut des Palästinensischen Freiheitsdranges schützen.
Dies meinte Honecker auch, als er sagte, dass weder Ochs noch Esel den Gang des Sozialismus aufhalten könnten.
Ebenso wenig kann der rassistische zionistische Schutzwall den Freiheitsdrang der Palästinenser stoppen. Selbst wenn die Mauer auf 50 Meter aufgestockt werden und mit Selbstschussanlagen ausgestattet werden würde wie weiland die drei Meter hohe Mauer in Deutschland. Vielleicht kapieren dies die Israelis; Schmidt und Konsorten werden es nie verstehen. - Achmed Bhirjandhi
Man könnte meinen, Broder schreibt,
weil schon zu oft
aufgefallen, unter einem
Pseudonym, vielleicht ist
dieser
VOKO
(Volkskorrespondent) auch
ein Klon?
4.9.2006
Beim Lesen des Artikels von
Walter Schmidt „Nie
wieder Täter!“
glaubte ich
zuerst ein
Deja-vu-Erlebnis
zu haben. Es
kam mir vor als würde
ich dieses Eiferertum
aus anderen Artikeln
bereits kennen, die von
einem gewissen Henryk
Modest Broder verfasst
worden sind.
Der Zynismus, die Verachtung gegenüber
Andersdenkenden und
seinen Hass auf andere
jüdische Glaubensbrüder
und –schwestern wie Hajo
Meyer, Uri Avnery,
Abraham Melzer, Rolf
Verleger oder jüngst
Frau Hecht-Galinski
sprechen eine eindeutige
Sprache – eine
vermutlich Brodersche.
In der Tat, wenn Israel solche Freunde
wie Walter Schmidt
und andere
Eiferer wie HMB
hat, braucht es keine
„palästinensischen“,
andere „antisemitische“
oder
„jüdisch-selbsthassende“
Feinde mehr.
Gott sei Dank gibt es noch jüdische
Deutsche, die sich der
jüdischen Ethik
verpflichtet fühlen.
Schmidt als Broder Klon
scheint dies völlig
vergessen zu haben.
Spricht nicht im folgenden Satz von
Schmidt Broders
„Appeasement-These“?
„Wahrscheinlich würden
manche von ihnen sogar
zum Islam konvertieren,
um endlich für eine
nachhaltige Lösung der
Nahostfrage zu sorgen.“
Broder hat es treffend auf den Punkt
gebracht: „Hurra, wir
kapitulieren“, um endlich Ruhe vor dem
„Terror“ zu haben.
Man könnte meinen, Broder schreibt, weil
schon zu oft
aufgefallen, unter einem
Pseudonym, vielleicht
ist dieser VOKO (Volkskorrespondent) auch ein
Klon, einig im Geiste
mit dem großen Vorbild?
Das Internet bietet die Möglichkeit
seine Gedanken weltweit
zu vertreiben. Bei
fehlender
Selbstkontrolle kann
sich da eine gewaltige
Müllhalde gleicher
Gedanken ansammeln.
Warum – so fragt sich der aufmerksame
Leser -
schreibt Bruder
HM diesen Schwachsinn
nicht gleich
selber?
Warum lässt er Epigonen
zu Wort kommen? Können
sich die anderen
Mitglieder der dubiosen
Achse des Guten mit
diesem Geschreibsel aus
Leipzig identifizieren?
Es handelt sich doch bei
ihnen um einige durchaus
renommierte Leute.
Das ist bei
Gott kein Lob, es gibt
auf dieser dubiosen
Achse keinen, der es
besser könnte! Eine
Kopie ist nur ein
schlechter Abklatsch.
Keiner gibt sich mit
Kopien zu frieden. Warum
die Mitglieder dieser
dubiosen Achse?
Nachtrag: Es ist schon mehr als stark wie dieser
Walter Schmidt diffamiert.
So schreibt er am 4.9.2006:
"Für eine Organisation wie
Pax Christi, welche tote
Juden offenbar fast genauso
sehr schätzt wie die
Hizbullah,.." Deutlich
wird, man hält nichts von
der freien Meinungsäußerung.
"Willst du nicht meiner
Meinung sein, so schreib ich
dir den Schädel ein..."
So gilt für Broder und seinem geistigen
Klon (oder Pseudonym?)
der Wahlspruch
Weiter im Pogrom!
???
W. Frankenberg
4.9.2006
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