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von
Menschenrechtsorganisationen
Berichte und Reports die Zionisten fürchten...
Menschenrechtsrat - Fünfundfünfzigste Tagung - 26.
Februar bis 5. April 2024 - Tagesordnungspunkt 7
Lage der Menschenrechte in Palästina und
anderen besetzten arabischen Gebieten
Zusammenfassung
Nach fünf Monaten militärischer Operationen hat Israel
Gaza zerstört.
Mehr als 30.000
Palästinenser wurden getötet, darunter mehr als
13.000 Kinder. Mehr als
12.000 werden als tot
vermutet und
71.000 wurden verletzt,
viele mit lebensverändernden Verstümmelungen.
Siebzig Prozent der
Wohngebiete wurden zerstört.
80 Prozent der
Gesamtbevölkerung wurden vertrieben.
Tausende Familien verloren
Angehörige oder wurden ausgelöscht. Viele konnten ihre
Angehörigen nicht beerdigen und um sie trauern, sondern
mussten ihre Leichen in ihren Häusern, auf der Straße
oder unter den Trümmern verwesen lassen. Tausende wurden
verhaftet und systematisch unmenschlich und erniedrigend
behandelt. Das unermessliche kollektive Trauma wird noch
Generationen nachwirken.
Durch die Analyse der Gewaltmuster und der Politik
Israels bei seinem Angriff auf Gaza kommt dieser Bericht
zu dem Schluss, dass es gute Gründe für die Annahme
gibt, dass die Schwelle zum Völkermord durch Israel
erreicht wurde. Eine der wichtigsten Schlussfolgerungen
ist, dass die exekutive und militärische Führung Israels
und seine Soldaten die Prinzipien des jus in bello
vorsätzlich verzerrt und ihre Schutzfunktionen
untergraben haben, um völkermörderische Gewalt gegen das
palästinensische Volk zu legitimieren.
I. Einleitung
In diesem Bericht befasst sich Francesca Albanese,
Sonderberichterstatterin über die Lage der
Menschenrechte in den seit 1967 besetzten
palästinensischen Gebieten („oPt“), mit dem Verbrechen
des Völkermords, das der Staat Israel („Israel“) seit
dem 7. Oktober 2002 in den oPt, insbesondere im
Gazastreifen, begeht. Da Israel ihre Besuche verbietet,
stützt sich dieser Bericht auf Daten und Analysen von
Organisationen vor Ort, internationale Rechtsprechung,
Untersuchungsberichte und Konsultationen mit betroffenen
Einzelpersonen, Behörden, der Zivilgesellschaft und
Experten.
Die Sonderberichterstatterin verurteilt die von der
Hamas und anderen bewaffneten palästinensischen Gruppen
am 7. Oktober in Israel begangenen Verbrechen auf das
Schärfste und fordert nachdrücklich Rechenschaftspflicht
und die Freilassung der Geiseln.¹ Der vorliegende
Bericht befasst sich nicht mit diesen Ereignissen, da
sie außerhalb des geographischen Geltungsbereichs ihres
Mandats liegen.² Er befasst sich auch nicht mit der
Situation im Westjordanland einschließlich
Ostjerusalems.
Seit Israel 2007 die Belagerung des Gazastreifens
verhängte und damit die seit 1993 bestehende Abriegelung
verschärfte, hat die Besatzungsmacht vor dem jetzigen
Angriff fünf größere Angriffe durchgeführt.
Bereits am neunten Tag hatte dieser Angriff mehr
Todesopfer (2.670)⁴ gefordert als der tödlichste Krieg
Israels gegen Gaza im Jahr 2014 (2.251)⁴. Nur ein
Bruchteil der Massenmorde, schweren Verletzungen und
rücksichtslosen, lebensbedrohlichen Bedingungen, die den
Palästinensern in den folgenden fünf Monaten des
Angriffs zugefügt wurden, können in diesem Bericht
erfasst werden.
Unabhängige UN-Experten5 , Wissenschaftler6 und Staaten7
, darunter Südafrika vor dem Internationalen Gerichtshof
(„IGH“)8 , haben davor gewarnt, dass die während dieses
jüngsten Angriffs begangenen Taten den Tatbestand des
Völkermords erfüllen könnten. Der IGH stellte eine
plausible Gefahr einer „irreparablen Schädigung“ der
Rechte der Palästinenser in Gaza, einer geschützten
Gruppe im Sinne der Völkermordkonvention,9 fest und wies
Israel unter anderem an, „alle in seiner Macht stehenden
Maßnahmen zu ergreifen“, um Akte des Völkermords zu
verhindern, Anstiftung zum Völkermord zu verhindern und
zu bestrafen und dringende humanitäre Hilfe zu
gewährleisten. Zu seiner Verteidigung hat Israel
argumentiert, dass sein Verhalten mit dem Humanitären
Völkerrecht („HVR“) vereinbar sei.1 Eine zentrale
Erkenntnis dieses Berichts ist, dass Israel sich
strategisch auf das HVR-Rahmenwerk als „humanitären
Deckmantel“ berufen hat, um seine genozidale Gewalt in
Gaza zu legitimieren.
Die in diesem Bericht dargelegten Zusammenhänge, Fakten
und Analysen führen zu der Schlussfolgerung, dass es
gute Gründe für die Annahme gibt, dass die Schwelle für
die Feststellung eines Völkermordes durch Israel
erreicht ist. Im weiteren Sinne weisen sie auch darauf
hin, dass Israels Handlungen von einer genozidalen Logik
getrieben werden, die integraler Bestandteil seines
kolonialen Siedlungsprojekts in Palästina ist, und
deuten auf eine vorhersehbare Tragödie hin.
mehr >>>
Um das Video zu sehen, auf das Bild
klicken
Kartografie - des Genozids
Forensic Architecture
UN-Berichterstatter
veröffentlicht Bericht über
staatliche Razzien gegen
pro-palästinensische Solidarität
IHRC - 16. Oktober 2024
Die Berichte der IHRC
können hier heruntergeladen
werden:
Teil 1 und
Teil 2.
Bericht von
Defense for Children International - Palestine
„Targeting Childhood: Palestinian Children Killed by Israeli Forces and Settlers in the Occupied
(Palästinensische Kinder, die von israelischen
Streitkräften und Siedlern im besetzten
Westjordanland getötet wurden") |
Internationaler Gerichtshof
186 - Rechtliche Konsequenzen aus der Politik
und den Praktiken Israels in den besetzten
palästinensischen Gebieten, einschließlich
Ost-Jerusalem(icj-cij.org)
Fr, 19.07.2024 - 12:00
Zusammenfassung des Gutachtens vom 19. Juli 2024
Dokumentennummer 186-20240719-SUM-01-00-DE
Dokumententyp Zusammenfassung Fall 186 -
Rechtliche Konsequenzen aus der Politik und den
Praktiken Israels in den besetzten
palästinensischen Gebieten, einschließlich
Ost-Jerusalem Nummer (Pressemitteilung, Erlass,
etc.) 2024/8 Datum des Dokuments -
Dokumentendatei Dokument
186-20240719-sum-01-00-de.pdf
Hungersnot
droht weiter: eine halbe Million Menschen
hungern,
Ein von den
Vereinten Nationen unterstützter
Bericht besagt, dass
Hunderttausende von Menschen tagelang und
nächtelang nichts essen, weil Israel die
Belagerung verschärft - MEE-Mitarbeiter
- 25 Juni 024 - Übersetzt mit DeepL
(...) Der am Dienstag veröffentlichte
Bericht der Integrated Food Security Phase
Classification (IPC) stellt fest, dass
mehr als 20 Prozent der 2,2 Millionen Haushalte
im Gazastreifen während des achtmonatigen
israelischen Krieges und der Belagerung des
Gazastreifens tage- und nächtelang ohne Nahrung
auskommen müssen.
Quelle
Der am 25. 6. 2024
veröffentlichte Bericht der Integrated Food
Security Phase Classification (IPC)
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2023 - Amnesty
International - Vernichtende Beweise für
Kriegsverbrechen, da israelische Angriffe ganze
Familien in Gaza auslösche
2023 - Textsammlung zum Angriff auf
Gaza - 2 Seiten
2023 - UN-Ausschuss - umfassende
Studie über die Rechtmäßigkeit der israelischen Besatzung
Amnesty International Report
2022/23
Amnesty International Report
2022
Reaktionen auf den
Amnesty
Bericht
280-seitigen Bericht - Amnesty International wirft Israel vor, den Palästinensern ein "Apartheidsystem" aufzuzwingen Der Bericht
bei Amnesty
Der Bericht - Übersetzung ins
deutschte.
Der Bericht
- Original - docx Datei
Der Bericht -
Original pdf
Datei
Eine gesamte deutsche, nicht offizielle Übersetzung des
Reports 2022 ist nun hier zu finden. Sie
kann gerne weiterverbreitet werden.
Eine Zusammenfassung des
Berichts - Amnesty Internatioal
Deutschland
Amnesty International wirft
Israel vor, den Palästinensern
ein "Apartheidsystem"
aufzuzwingen -
Der Bericht ist (?) auf 38
Seiten verkürzt worden
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