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Bericht des International Peace Research Institute (SIPRI) in Stockholm stellt Israel auf den 10. Platz, wenn es zum Anteil der globalen Waffenexporte von 2017 bis 2021 kommt, wobei die erstrangigen Empfänger Indien, Aserbeidschan und Vietnam sind. Israel rangiert auf Platz Nr. 14 bei Waffenimporten; seine Hauptlieferanten sind USA, Deutschland und Italien. Die Statistiken geben einen 19prozentigen Zuwachs während der Periode von 2012 bis 2016 an. Die USA lieferten von 2017 bis 2021 92 % der Importe von Israels Waffen, darunter Militär-Flugzeuge und gesteuerte Präzisionswaffen. SIPRI’s Bericht stellt fest, dass F-35 Kampf-Flugzeuge „seit 2018 bei Luftangriffen in Gaza, Libanon und Syrien zum Einsatz gekommen sind“, und auch betrachtet werden als „Schlüsselkomponente in Israels Kapazität zum Angriff auf Ziele im Iran“.  Quelle

GN-STAT Fall 03: High-tech für Potentaten und Gewaltherrscher - Wie mit israelischen Waffen Menschenrechte verletzt werden
von Wolfgang Landgraeber und Shir Hever

Kurztext: Die israelische Waffenindustrie stellt nur einen kleinen Teil der globalen Rüstungsproduktion dar, sie besetzt jedoch eine Nische von großer Bedeutung. In den Technologiebereichen, auf die sie spezialisiert ist, hat sie sich eine Vorrangstellung erobert. Israels Rüstungsexportpolitik ist offensichtlich von skrupellosen Grundsätzen geprägt: „Der Feind meines Feindes ist mein Freund“. So erlaubt die israelische Regierung Waffenexporte in nahezu alle Länder, die als Gegner der Gegner Israels angesehen werden.

Langfassung:  1. Die israelische Waffenindustrie: Die israelische Waffenindustrie stellt nur einen kleinen Teil der globalen Rüstungsproduktion dar, sie besetzt jedoch eine Nische von großer Bedeutung. In den Technologiebereichen, auf die sie spezialisiert ist, hat sie sich eine Vorrangstellung erobert.

1.1 Die Anfänge  - Die Geschichte der israelischen Waffenindustrie beginnt schon vor der Gründung des Staates Israel. Die älteste israelische Waffenfirma ist IMI: Israel Military Industries, gegründet 1933.[1] Die ersten Fabriken wurden damals im britischen Mandatsgebiet in Palästina gebaut – ohne Zustimmung des britischen Empire.

Obwohl es keinen Staat gab, der diese Fabriken hätte besitzen können, wurden sie dennoch nicht als private Unternehmen mit dem Ziel, mittels Waffenverkäufen Geld zu verdienen gegründet, sondern sie waren vielmehr zur Unterstützung der inoffiziellen zionistischen quasi-militärischen Gruppen gedacht. Diese verfolgten das Ziel, so viel Land wie möglich in Palästina unter ihre Kontrolle zu bringen. Die Waffen wurden benötigt, um jüdische Kolonien in Palästina zu schützen und zu erweitern.[2]

Die kolonialistische Kriegsführung, die in den Krieg von 1948 mündete, der den Israelis unter dem Namen „Israelischer Unabhängigkeitskrieg“ und den Palästinensern als „Nakba“ (die „Katastrophe“) in Erinnerung ist, verlangte bestimmte Arten von Waffen. Die zionistischen Milizen waren auf importierte Waffen (hauptsächlich aus der Tschechoslowakei) - leichte gepanzerte Fahrzeuge und Sprengkörper - angewiesen.

Die vielleicht bekannteste Erfindung aus der Zeit vor der Staatsgründung war die so genannte „Davidka“, benannt nach ihrem Konstrukteur David Leibowitch und indirekt auch dem biblischen König David. Dieser Mörser kam in der frühen Phase des Krieges von 1948 zum Einsatz. Obwohl es ihm an Zielgenauigkeit und Durchschlagkraft mangelte, war der Mörser dennoch ein sehr effektives Mittel, um laute Explosionen hervorzurufen und um Zivilisten und untrainierte arabische Kämpfer in die Flucht zu schlagen. Dieser Umstand machte sie zu einer hocheffizienten Waffe für eine kolonialistische Bewegung mit dem Ziel einer ethnischen Säuberung Palästinas.[3]

Nach der Gründung des Staates Israel übertrug der erste Premierminister David Ben-Gurion dem von ihm selbst geführten Verteidigungsministerium enorme Kompetenzen. Sie wurden genutzt, um unter verschiedenen Namen Forschungs- und Entwicklungsprojekte aufzubauen, die zunächst als Abteilungen des Verteidigungsministeriums geführt wurden. Die Mitarbeiter dieser Abteilungen waren Staatsbeamte, deren Job es war, die Bedürfnisse des neuen israelischen Militärs zu befriedigen. Der in Weimar geborene Waffenbauer Uziel Gal entwickelte eine der bekanntesten israelischen Waffen: die Uzi- Maschinenpistole. Die Uzi wurde 1951 vom israelischen Militär eingeführt und Uziel für seine Waffen vielfach ausgezeichnet. 1975 zog er sich aus dem israelischen Militär zurück und ging in die USA, wo er sich an der Entwicklung weiterer Waffen beteiligte.  >>>

 

 

 

15. 1. 2017

Amerikanische Waffen/Munition werden  an Palästinensern getestet ( aus: Die grausamen Experimente von Israels Waffen-Industrie) - Von Matt Kennard, 9.1.17

„In Ostjerusalem  geben Amerikaner Israel  Schwamm kugeln“! sagte Mack . „Zuerst  begann man mit  einem blauen Schwamm, doch dann  entschied man  - dies ist ihre Erklärung – weil Palästinenser viel Kleidung tragen, waren diese nicht  wirksam genug. Darum wurden sie gewechselt in wirksamere, schwarze Schwammkugeln, die  größeren Schaden anrichten: Dutzende Palästinenser haben so ihre Augen und andere Organe ihres Körpers verloren.

Die schwarzen Schwammkugeln werden in Combined Tactical Systems in einer Firma in Pennsylvania hergestellt. Diese Firma stellt auch Tränengas her. Die Broschüre   der Gesellschaft  für diese  Art von Kugeln enthalten eine  Bemerkung: „Vorsicht!“ : „ Schüsse an den Kopf, Hals, Brustkorb, Herz oder Wirbelsäule kann  tödliche oder schwere Verletzungen verursachen.“ Israelische Soldaten begannen 2014 mit schwarzen Kugeln.

Die israelische Waffen Industrie wird von vier  Gesellschaften  beherrscht: Israel Aerospace Industrie, Elbit, Raffael,  und Israelische Militär-Industrie. Mehr als 75 %  aller  von Israel exportierter Waffen werden von den ersten drei  Firmen hergestellt. „.2015 hat der Waffen-Export von Israels  $5,7 Milliarden ausgemacht.

Der Angriff auf Gaza  2014 machte es Israel möglich,  einige seiner neuesten  Waffen zu  präsentieren. Es wurde z.B. berichtet, dass die Hermes 900, eine von Elbits Dronen ihr funktionsfähiges Debut bei diesem Angriff machte.

Israel  gibt  mehr als 5% der großen einheimischen Produkte  fürs Militär aus. Das bedeutet, dass Israel  einen  höheren  Anteil seines National-Einkommens für das Militär ausgibt , mehr als die US, die einzige Supermacht in der Welt.  Einige Veteranen des israelischen Militärs haben Karieren als  Experten in der Waffenindustrie. Shlomo Brom ist einer von ihnen. Der Brigadegeneral(i.R.) arbeitet jetzt  im Institut für nationale Sicherheit-Studien. In Tel Aviv. Ich fragte Brom, ob es wahr sei, dass Israels Waffen-Firmen die Tatsache ausnützen, dass ihre Produkte   an Palästinensern getestet worden sind , um internationale Geschäfte machen  zu können. „Natürlich, „ antwortete er. „Warum nicht?“ „der professionelle Absatz versucht, jeden Vorteil zu nützen. Und wenn sie erfahren, dass  das  System schon operativ getestet wurde und  es funktioniert, werden sie dies   für den Absatz verwenden.

Uzi Rubin, ein  Gründer von  Arrow, ein israelisches  Anti-Raketen-Granaten-Programm  ist jetzt ein  Forscher im Begin-Sadat-Zentrum für strategische Studien in der Bar-Ilan-Universität nahe Tel Aviv. Er verteidigt die  Art, wie Israel seine Waffen  als „Schlachten-geprüft“ absetzt. „Es ist legitim, weil der Vietnam-Krieg eine Menge Waffen kaufte“ , sagte er. Der Krieg  verkauft  gewöhnlich Waffen.“

Barbara Opall-Rome hat  einige Jahrzehnte damit verbracht  und „Israels Defense-News, ein Handelsblatt für Waffenhersteller heraus gegeben. Sie befürwortet, dass Israel  größere Ressourcen  bereitstellt, was sie  „Weniger als tödliche Technologie“ bezeichnet.“ Ihrer Ansicht nach sollte die israelische Waffenindustrie  über diese hinausdenken, wie z.B.  Tränengas und Stinkwasser, das auch schon in der Westbank benutzt wurde. Ich sprach  über die Verwendung  des elektromagnetischen  Spektrums oder  hoch-motorig Mikrowellen,  dass die Leute schwindelig werden“, sagte sie. Wenn einem schwindelig wird, verliert man sein Gleichgewicht.  Wissen Sie, ich hätte  lieber Leute, die einen empfindlichen Magen haben und schnell Durchfall  bekommen -  in mitten einer Demo  oder kotzen als getötete werden.

Ihre Kommentare verraten viel über die sadistische Mentalität von Israels Waffen-Hersteller und ihren Förderern. Für sie sind die Palästinenser  keine  Menschen, denen man mit Respekt begegnen soll, sondern  ein Gegenstand in einem grausamen  Experiment nach dem anderen

Matt Kennard ist Direktor des Zentrums für Investigativen Journalismus, London  -  Quelle - (dt. Ellen Rohlfs)

 

 

4.6.2012 -

Angst vor dem zufälligen Atomkrieg - Markus Becker - (...)  Die Zeit, die zwischen Start und Einschlag einer Atomrakete verginge, liege im Nahen Osten bei vielleicht nur 15 Minuten (...)  Unklar sei auch, ob Israel seine Atomraketen erst dann abfeuern würde, wenn die gegnerischen Raketen in der Luft sind - oder aber schon dann, wenn es einen Angriff für unmittelbar bevorstehend hält. Wie entscheidend diese Frage sein kann, zeigte sich im Jom-Kippur-Krieg von 1973, als Israel nach einem Überraschungsangriff Ägyptens und Syriens am Rand einer Niederlage stand. Regierungschefin Golda Meir ließ 13 taktische Atombomben einsatzfähig machen  >>>
 

 

Im Zweifel für die Skrupellosigkeit - Israel will seine in Deutschland gebauten U-Boote atomar nachrüsten - und führt damit vor, wie moralisch abgründig sich die deutschen Rüstungsexporteure verhalten. Ein Kommentar von Manuela Pfohl - Israel lässt in der Bundesrepublik U-Boote bauen und rüstet sie anschließend heimlich und gegen jede Absprache so auf, dass sie auch mit Atomwaffen genutzt werden können. Da versteht der deutsche Michel die Welt nicht mehr und fragt entrüstet: Dürfen die das? Klar dürfen die das. Wie jeder andere souveräne Staat auf der Welt hat Israel das grundsätzliche Recht auf Selbstverteidigung. Wirklich aufregen sollte uns vielmehr die Unverfrorenheit, mit der die Bundesregierung uns in der U-Boot-Angelegenheit für dumm verkaufen will. Da stellt sich Regierungssprecher Steffen Seibert am Wochenende allen Ernstes hin und sagt: "An Spekulationen über die spätere Bewaffnung beteiligt sich die Bundesregierung nicht." >>>

 


U-Boot-Lieferungen nach Israel feuern Nahostkonflikt an - "Die Lieferung atomwaffenfähiger U-Boote an Israel ist doppelt falsch: Zum einen befördert jede Art von Waffenexporten Konflikte und erschwert oder verhindert deren friedliche Lösung. Zum anderen ist das eine direkte Unterstützung für die atomare Aufrüstung eines anderen Landes. Damit sabotiert die Bundesregierung ganz klar das Ziel "Global Zero", also die weltweite Abschaffung von Atomwaffen", erklärt Jan van Aken, außenpolitischer Sprecher der Fraktion DIE LINKE. " >>>
 

 

Netanjahu lobt deutsche U-Boot-Lieferungen - Israels Premier Netanjahu: "Sehr wichtige Ergänzung unserer nationalen Sicherheit" - In Deutschland sorgt der U-Boot-Deal mit Israel für Aufregung. Jetzt schaltet sich Ministerpräsident Netanjahu in die Debatte ein: Der israelische Regierungschef sieht die Boote als entscheidende Werkzeuge zur Selbstverteidigung seines Landes. >>>



Bild-Interview mit dem israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu >>>

 


Schwimmendes Atomwaffenarsenal - Wie aus aktuellen Medienberichten hervorgeht, bestückt Israel aus Deutschland gelieferte U-Boote mit Nuklearwaffen. Demnach werden die Dolphin-U-Boote, die die Kieler Werft HDW gemeinsam mit den Nordseewerken aus Emden baut, in Israel mit Atomraketen versehen, deren Reichweite gut 1.500 Kilometer beträgt. Die israelischen Streitkräfte wären prinzipiell in der Lage, mit ihnen Iran zu attackieren. "Mit Hilfe der maritimen Technik aus Deutschland ist es Israel gelungen, sich ein schwimmendes Atomwaffen-Arsenal zuzulegen" [1], heißt es: Drei Dolphin-U-Boote besitze Israel bereits, drei weitere seien zudem im Bau, wiederum drei weitere werde Tel Aviv möglicherweise in naher Zukunft ordern. - Abschreckungsregime - Aufschluss darüber, dass die deutschen U-Boot-Lieferungen an Israel einen hohen Stellenwert vor allem für die Hegemonialpolitik der NATO haben, geben Debatten, die gegenwärtig im westlichen Kriegsbündnis geführt werden. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage, wie zu reagieren sei, sollte Teheran sich tatsächlich Atomwaffen verschaffen. Während manche Regierungsberater und Außenpolitikexperten die Auffassung vertreten, Iran müsse in diesem Falle bombardiert werden (german-foreign-policy.com berichtete [2]), entwickeln NATO-Fachleute alternative Szenarien. Hintergrund ist die Erkenntnis, dass Teheran, sollte es einmal das nötige Know-how für den Bau von Atomwaffen entwickelt haben, nicht dauerhaft davon abgehalten werden könne. Entsprechend heißt es in einem neuen Beitrag aus dem NATO Defense College in Rom, man könne durchaus ein umfassendes "Abschreckungsregime" errichten, um die westliche Hegemonie zu sichern. Dazu sei es nötig, die Verbündeten in Nah- und Mittelost einzubeziehen. >>>
 

 

Rüstungsgeschäft mit Israel Union macht Schröder für U-Boot-Deal mitverantwortlich - Florian Gathmann und Veit Medick  - Die Bundesregierung steht wegen des U-Boot-Deals mit Israel in der Kritik - nur die SPD hält sich auffällig zurück: - Auf eine Frage hat sich Außenminister Guido Westerwelle schon eingestellt, wenn er in den kommenden Tagen den Nahen Osten bereist: Was ist dran an den Lieferungen deutscher U-Boote nach Israel, die dort nuklear aufgerüstet werden? "Ich kann mir schon vorstellen, dass er das gefragt wird", sagte Westerwelles Sprecher am Montag in Berlin. Kein Wunder, in der arabischen Welt ist das Thema 'Atommacht Israel' besonders virulent. In Katar, den Vereinigten Arabischen Emiraten, in der Türkei und im Libanon - überall, wo der FDP-Politiker Station macht, dürfte man ihn mit Nachfragen löchern. >>>
 

 

Geheuchelte Empörung - Knut Mellenthin - Daher müsse die Bundesregierung jetzt endlich darüber Auskunft geben, ob die Informationen zutreffen, wonach die von Deutschland gelieferten U-Boote auch mit Trägersystemen ausgerüstet werden können, die atomare Sprengköpfe tragen. Allgemein bekannt und von niemandem bestritten ist jedoch, daß dies technisch möglich wäre. Die Schiffe wurden auf speziellen israelischen Wunsch so gebaut, daß sie neben sechs normalen Torpedorohren auch vier Rohre mit einem größeren Durchmesser haben, durch den Marschflugkörper abgeschossen werden könnten.  >>>
 

 

»So etwas rutscht nicht einfach durch« - Berlin muß von Anfang an gewußt haben, daß Israel deutsche U-Boote atomar bestücken will. Gespräch mit Jan van Aken - Interview: Peter Wolter - Der neue Spiegel bringt als Titelgeschichte die »Sensation«, daß Israel die von Deutschland gelieferten U-Boote zu Trägern von atomar bestückten Mittelstreckenraketen umrüstet. Neu ist das nicht; die junge Welt hat das seit vielen Jahren immer wieder berichtet. Wissen Sie Konkretes? Was die Israelis genau vorhaben, läßt sich bislang nur vermuten – Tatsache ist jedoch, daß diese Fahrzeuge mit großen Torpedorohren des Kalibers 650 mm ausgerüstet sind. Die sind für klassische Torpedos zu groß – es lassen sich damit aber Mittelstreckenraketen oder Marschflugkörper verschießen. Da die Israelis über Atomwaffen verfügen, war es auch der Bundesregierung von Anfang an klar, daß deutsche Technik auch für atomare Angriffe eingesetzt werden könnte. >>>

 


Germany Sells Israel Nuclear-Armed Submarines - Richard Siverstein - Der Spiegel has just published an important article about the Dolphin submarines Germany has been selling to Israel over the past fifteen years. Israel now has three, with a fouth and fifth on the way and sixth in the pipeline by 2017. Sale of up to nine submarines is contemplated by both sides. The ostensibly big news in this story is that both the Israelis and Germans knew the subs were nuclear weapons-capable, but the Germans had denied it. In fact, they contain a special secret hydraulic launching system designed for nuclear cruise missiles. >>>
 

 

Die deutsche Atom-Lüge - Kolumne von Jakob Augstein - Jetzt ist es raus: Der SPIEGEL hat enthüllt, dass Deutschland an der atomaren Aufrüstung im Nahen Osten eine Mitschuld trägt. Das ist ein gutes Geschäft, aber schlechte Politik - denn sie gefährdet die Sicherheit der gesamten Region. (...) Die Regierung Merkel hat einmal kurz versucht, von den Israelis so etwas wie eine Gegenleistung für die deutsche Großzügigkeit zu erlangen: die Siedlungspolitik sollte geändert werden, Gaza solle die Genehmigung erhalten, ein von Deutschland finanziertes Klärwerk fertig zu bauen, und die eingefrorenen Steuergelder der Palästinensische Autonomiebehörde sollten freigegeben werden. >>>
 

 

Atomwaffen U-Boot - U-Boot-Lieferung an Israel in der Kritik - Dass die Bundesregierung atomwaffenfähige U-Boote der Klasse "Dolphin" an Israel exportiert, stößt in der Opposition auf Kritik. >>>

 

 

Israel bestückt U-Boote aus Deutschland mit Atomwaffen - Drei U-Boote hat eine deutsche Werft für Israel gebaut, drei weitere sollen folgen. Nach SPIEGEL-Informationen stattet Jerusalem die U-Boote aus Kiel mit nuklear bestückten Marschflugkörpern aus. Die Bundesregierung hatte bislang erklärt, sie wisse nichts von der atomaren Bewaffnung. - Die Bundesrepublik hilft Israel beim Ausbau seiner Atomwaffenstreitkräfte.>>>



Berlin verteidigt U-Boot-Lieferungen an Israel - SPD verlangt Aufklärung über mögliche atomare Bestückung - Berlin - Die deutsche Regierung hat den Export von deutschen U-Booten an Israel verteidigt. "Die Bundesregierung steht mit der Lieferung von U-Booten an Israel in der Kontinuität ihrer Vorgängerregierungen" >>>
 


Heikler U-Boot-Deal mit Israel - Severin Weiland - U-Boote aus Deutschland werden nach SPIEGEL-Informationen in Israel mit nuklear bestückten Marschflugkörpern ausgerüstet. Der Waffen-Deal provoziert Kritik, die SPD drängt Kanzlerin Merkel zu rascher Aufklärung.    >>>


 


„Made and paid in Germany“ - Israel bewaffnet Kieler U-Boote mit Atomsprengköpfen
- Markus Schol - Die israelische Regierung stattet in Deutschland produzierte und zu großen Teilen von Berlin finanzierte Unterseeboote mit Atomwaffen aus. Die Bundesregierung will davon nichts gewusst haben – zahlt aber weiter drauf. >>>

 

 

Keine U-Boote mehr für Israel? Merkel erwägt Lieferstopp - In der Bundesregierung wird offenbar darüber nachgedacht, keine U-Boote mehr an Israel zu liefern. Grund für diese Entscheidung ist nach Angabe israelischer Medien die Unzufriedenheit Deutschlands mit der israelischen Siedlungspolitik. - Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) erwägt, die Lieferung von U-Booten an Israel einzustellen. Die Zeitung "Jediot Ahronot" berichtete unter Berufung auf "hohe" israelische Regierungskreise, dies sei eine Reaktion auf die israelische Siedlungspolitik im Ostteil Jerusalems >>>

U-Boot-Deal Deutsch-israelische Irritationen - Bundeskanzlerin Angela Merkel will eine U-Boot-Lieferung angeblich verhindern. - Charles A. Landsmann - Aus Ärger über die israelische Siedlungspolitik im arabischen Ostjerusalem? - Die Bundesregierung überlegt angeblich, die Lieferung eines weiteren U-Boots an Israel zu stoppen. Dies meldet die große israelische Zeitung „Yedioth Ahronoth“ auf den ersten Seiten ihrer Mittwochsausgabe unter der Schlagzeile „U-Boot- Krise“ und kommentiert: „Die Absicht Merkels, Israel nicht das sechste U-Boot zu liefern, löste tiefe Sorge in Israel aus.“ Hochgestellte Militärs hätten sich deshalb an ihre deutschen Kollegen gewandt, schreibt Israels bekanntester Nachrichtenjournalist Schimon Schiffer. Im Tel Aviver Verteidigungsministerium wollte man nur bestätigen, dass die Lieferung des sechsten U-Boots derzeit zwischen den beiden Regierungen beraten werde – der Deal allerdings wurde bereits im Juli geschlossen. >>>

 

Gezerre um das sechste Boot -  Peter Münch - Ein Rüstungsgeschäft wird zur Beziehungsprobe: Fünf Dolphin-U-Boote hat Deutschland bereits nach Israel verkauft. Nun will Jerusalem ein sechstes - und Berlin soll sich an der Finanzierung des Kriegsschiffs beteiligen. Rüstungsgeschäfte mit Israel sind immer eine Herausforderung, schließlich ist der Nahe Osten eine Krisenregion, in die Waffenexporte eigentlich verboten sind. Über Einzelfall-Genehmigungen jedoch floriert der Handel, wobei die Abwicklung der Geschäfte immer auch einen Einblick gibt in den aktuellen Stand der Beziehungen. >>>

 

Militärisches im Nahen Osten (I) - Peter Petras - Anfang Januar 2009 berichtete die Agentur Reuters aus London, es hätte eine Anfrage gegeben, mehr als 3.000 Tonnen "Munition" vom griechischen Hafen Astakos zum israelischen Hafen Ashdod zu verschiffen. Die Anfrage des Pentagon sei am 31. Dezember 2008 erfolgt, vier Tage nachdem die israelischen Luftangriffe gegen Gaza begonnen hatten. Daraus wurde gefolgert, das "Timing" sei außerplanmäßig und es handele sich um Nachschub für die militärische Invasion im Gaza-Streifen.
Dem widersprach Michel Chossudovsky, Wirtschaftsprofessor aus Kanada, der vor allem als Globalisierungskritiker und Analytiker der US-Militärpolitik international bekannt wurde, vehement: "Waffenlieferungen gehen militärischen Operationen immer voraus." Die Lieferungen für die "Operation Geschmolzenes Blei" wurden im Juni 2008 angefordert, der US-Kongreß bewilligte sie im September 2008, darunter die Verschiffung von 1.000 GPS-gesteuerten "kleinen Bunkerknacker-Bomben" GBU-39, die auch bei den Angriffen gegen Gaza benutzt wurden. Die 3000 Tonnen - die dann tatsächlich Ende Januar geliefert wurden - waren demnach, so Chossudovsky, nicht mehr der Nachschub für den Gaza-Krieg, sondern die Vorbereitung der nächsten Invasion, die sich gegen den Iran richten würde. Die Frage, die Chossudovsky stellt, lautet: Sind inzwischen auch nuklear bestückte "Bunkerknacker-Bomben" in Israels Rüstungsarsenal? >>>

 

Militärisches im Nahen Osten (II)  - Peter Petras - Bei den Kriegseinsätzen der israelischen Armee gegen den Gazastreifen (2009) und im Südlibanon (2006) wurden Waffensysteme eingesetzt, die auch Komponenten aus Deutschland enthalten. Die Geschichte der Zusammenarbeit begann bereits Anfang der fünfziger Jahre. Allgemein wurde das "Luxemburger Abkommen" nicht nur als Beginn der Beziehungen zu Israel, sondern als "Eintrittskarte" der BRD in das Bündnissystem des Westens angesehen. Bundeskanzler Konrad Adenauer, der israelische Außenminister Moshe Sharett und der Präsident des Jüdischen Weltkongresses und Vorsitzende der Jewish Claims Conference, Nachum Goldmann, unterzeichneten es am 10. September 1952; die BRD zahlte an Israel eine globale Entschädigung in Höhe von drei Milliarden DM und an die Organisation der jüdischen Diaspora 450 Millionen DM. Die Höhe dieser Wiedergutmachung war Ergebnis eines Feilschens um Tote und Flüchtlinge, um "Eingliederungskosten", "erbenlose Ansprüche" und die Leistungsfähigkeit der BRD-Wirtschaft, bei dem sich Adenauer von Hermann Josef Abs von der Deutschen Bank hatte beraten lassen, der in der NS-Zeit als Experte für "Arisierung" und die Neuordnung des Finanzwesens in den von Deutschland besetzten Gebieten Erfahrungen gesammelt hatte. Aus der Sicht des israelischen Historikers Moshe Zuckermann hatte dieses Abkommen mit Moral "nur in einem zynischen ideologischen Sinne etwas zu tun. >>>

 

Israel: Einsatz von weißem Phosphor eindeutig Kriegsverbrechen  - Willkürliche Angriffe verursachten unnötiges Leid in der Zivilbevölkerung - (Jerusalem) – Der wiederholte Einsatz von Granaten mit weißem Phosphor in Gazas dicht besiedelten Gebieten während der jüngsten israelischen Offensive war willkürlich und stellt eindeutig ein Kriegsverbrechen dar, so Human Rights Watch in einem heute veröffentlichten Bericht. Der 71-seitige Bericht „Rain of Fire: Israel’s Unlawful Use of White Phosphorus in Gaza“ dokumentiert Zeugenaussagen zu den verheerenden Auswirkungen weißer Phosphormunition auf Zivilisten und ihr Eigentum in Gaza. >>>


 

Brothers in (h)arm(s) - André Marty berichtet - Was hätten Sie denn gern: - Akustische Torpedo-Abwehrmassnahmen - Luft-Luft-Abwehrraketen - Airborne Support Jammers - Kampfhelikopter-Waffensysteme - oder doch lieber mauerbrechende Munition - Wenn Sie bei Israels parastaatlicher Waffensystem-Schmiede Rafael Advanced Defence Systems anklopfen, kriegen Sie all‘ das -und noch sehr viel mehr geboten. Zum Beispiel dieses Verkaufsvideo >>>


 

make war with love

 

Gaza: Todeslabor -  Conn Hallinan – Eric Fosse, ein norwegischer Kardiologe, arbeitete  während des letzten Krieges in Krankenhäusern im Gazastreifen: “Es war, als wären sie auf eine Mine getreten,“ sagte er über einige palästinensische Patienten, die er behandelte. „Aber es gab keine Splitter in den Wunden. Einige hatten ihr Beine verloren. Es sah so aus, als wären sie abgeschnitten. Ich war seit 30 Jahren in Kriegszonen, aber ich habe nie vorher solche Wunden gesehen.“ Dr. Fosse beschrieb die Auswirkungen einer   tödlichen US-Waffe, die den Explosivschaden an Bauten gering hält, aber  fürchterliche Wunden in ihren Opfern hinterlässt. Aber woher haben die Israelis diese Waffen? Und war ihre weit verbreitete Anwendung in Gaza ein Test für eine neue Generation von Explosivstoffen? >>>



 Artillerie-Einsatz der IDF (Israel Defense Forces) in GAZA >>>

 

Verwendet(e) Israel illegale Waffen bei seiner Gaza-Offensive? - Amira HASS

 

Israel hat Uranbomben aus USA >>>

 

 Waffeneinsatz in Gaza - In der Tagesschau lief heute ein Schnipsel des Interviews mit dem norwegischen Chirurgen. Hier sind drei Clips, der erste, längste, ist von Press-TV:

 


http://de.youtube.com/watch?v=kevgeiOAVAg
http://de.youtube.com/watch?v=ZVAVsvyrECs
http://de.youtube.com/watch?v=vm4UH0F_S2o

 Die Munition die offenbar in Gaza eingesetzt wurde, war keine DU-Munition, denn die wird zum Panzerbrechen und -bekämpfen benutzt, was in Gaza auch keinen Sinn machen würde. Der norwegische Chirurg sagte, es würde sog. DIME-Munition verwendet. Die Wirkung beruht auf die Einsprengung feinster Metallpartikel unter hohem Druck. Wie Ihr hier seht, erfordert sie den gezielten Einsatz, ist also eine Anti-Personen-Waffe, während DU-Munition eine Anti-Panzer-Waffe ist:
http://en.wikipedia.org/wiki/Dense_Inert_Metal_Explosive
http://de.wikipedia.org/wiki/Dense_Inert_Metal_Explosive    >>>>

 

Das Schweigen der Juristen - Gideon Levy, Haaretz, 1.2.09 - Ein Stillschweigen – unter allem andren schändlichen Stillschweigen - war  das Stillschweigen der Juristen besonders laut zu vernehmen. Die 41 000 Anwälte im Staat Israel haben die Aufgabe übernommen, sein Image als das eines Rechtsstaates zu schützen. Und diese ausgedehnte und große Armee hat wieder einmal ihre Aufgabe verfehlt. Es gibt in aller Welt schwer wiegenden Verdacht, dass Israel eine Reihe von Kriegsverbrechen begangen hat  - und die Juristen unseres Landes darüber ihren Frieden –  also Stillschweigen -  bewahren. >>>

 

Aussergewöhnlich umfangreiche US-Waffenlieferung nach Israel: Planen die USA und Israel einen breiter angelegten Krieg im Nahen Osten? - Michel Chossudovsky - Eine sehr umfangreiche US-Waffenlieferung für Israel, bestehend aus 3,000 Tonnen an „Munition”, ist angesetzt, ihren Weg nach Israel zu gehen. Der Umfang und die Art der Lieferung wird als „ungewöhnlich“ beschrieben

 

GAZA: Haben Hühner Raketen abgeschossen? - Sameh Akram Habeeb - Israels verheerender Krieg gegen den Gazastreifen forderte das Leben von 1335 Menschen und hinterließ mindestens 5500 Verletzte. Außerdem wurden Zehntausende von Versorgungseinrichtungen, Häuser, Geschäfte, Fabriken/ Werkstätten teilweise oder total zerstört. Der Krieg verursachte bei Tausenden von Menschen besonders bei Kindern großen psychischen Schaden. Ich berichtete täglich vom Krieg, und mein Schwerpunkt lag dort, wo Menschen zu schaden kamen. Doch kürzlich stieß ich auf eine Geschichte, die meinen Schwerpunkt völlig veränderte und mir die wahre Natur der israelischen Soldaten und ihre Absicht, den Gazastreifen heimzusuchen, deutlich machte. Seit die Waffenpause in Kraft getreten ist, bin ich durch den Gazastreifen gefahren, um noch anderes zu dokumentieren. Obwohl ich viele Artikel schrieb, entschloss ich mich nun, die noch nicht erzählten Geschichten des Krieges zu erzählen: das brutale Massaker an Tausenden von Hühnern.


 

Todespfeile aus Israel - Von Rüdiger Göbel - Die israelische Armee hat während des dreiwöchigen Gaza-Krieges neben Phosphorbomben auch andere Waffen einsetzt, deren Verwendung in dichtbesiedelten Gebieten laut Genfer Konvention verboten ist. Nach Angaben der internationalen Menschenrechtsorganisation Amnesty International wurden die rund 1,5 Millionen Palästinenser im Gazastreifen unter anderem mit sogenannten Flechettes attackiert. »Flechettes« sind vier Zentimeter große Metallpfeile mit einer scharfen Spitze und vier Flügelchen am Rumpf. Aufgrund ihrer Konstruktion haben sie eine enorme Durchschlagskraft. Zwischen 5000 und 8000 solcher pfeilförmigen Projektile werden in eine 120-Millimeter-Granate gepackt, die von Panzern verschossen werden. Die Geschosse explodieren in der Luft und streuen die Pfeile mit Hochgeschwindigkeit über ein 300 mal 100 Meter großes Gebiet. »Flechettes« sind keine Präzisionswaffe gegen feindliche Kämpfer. Als Antipersonenwaffen sollen sie vielmehr wie Splitterbomben möglichst viele Menschen auf einmal schwer verletzen oder töten. >>>

 


Fotos bezeugen den Einsatz von Flechettes im Gaza-Krieg - Flechettes sind tödliche kleine Pfeile, die zu Hunderten von Panzern aus abgeschossen werden und schreckliche Wunden reissen. Neue Fotos zeigen, dass Israel sie gegen Palästinenser eingesetzt hat. Sie sehen aus wie Dart-Pfeile und stecken in der Wand eines Hauses in der Ortschaft Mughraka im Gaza-Streifen – das zeigen Bilder der Nachrichtenagentur AP vom Januar 2009. Diese Pfeile heissen in der Fachsprache Flechettes und reissen fürchterliche Wunden.

 

Israelische Besatzungskräfte nutzen Bil’eens Anti-Mauer-Demonstration als „Feldversuch“ für neue Waffen

 

Gummikugeln gegen Demonstranten? - Olaf Arndt - Die Verhältnismäßigkeit der Mittel: Ein Überblick über 30 Jahre Gummigeschosse

 

Israels Rolle bei den erlogenen "Beweisen" für irakische Massenvernichtungswaffen - Die australische Zeitung The Age schreibt über den israelischen Brigadegeneral Shlomo Brom. Dieser erstellte für das “Jaffee Centre for Strategic Studies” der Universität Tel Aviv eine Studie über israelische Geheimdienstarbeit im Vorfeld des Irakkrieges:

 

Raketenabwehr und Riesendrohne - Florian Rötzer - Israel will die Löcher in seinem Schild schließen, um nach den Erfahrungen des Libanon-Krieges und vor einem möglichen Konflikt mit dem Iran vor Raketen aller Art geschützt zu sein

 

Die Mär von der guten Bombe - Von Iran und Nordkorea verlangt der Westen, auf Atomwaffen zu verzichten. Zugleich rüsten die westlichen Atommächte ihr nukleares Arsenal auf: eine fatale Doppelstrategie

 


 

Plädoyer für Alleingang Israels gegen Iran - Das bedeutendste militärstrategische Forschungsinstitut Israels hat seinen Jahresbericht vorgestellt - Knut Mellenthin


Dimona Atomforschungszentrum

 

"Israel hätte die iranischen Nuklearanlagen schon gestern ...

"Richtet den Blick auf Israels Atomwaffen"

Im Nahen Osten wird viel über Massenvernichtungswaffen geredet, aber eines wird dabei häufig verschwiegen: die Atomwaffen Israels.

Israelische Atomwaffen und deutsche U-Boote, 13.01.2003 ...

Weltsicherheit nur ohne Atomwaffen möglich, 19.06.2002 ...

 

Bombenhagel - Israelische "Reaktionen"

Metaphysik oder Politik ? - Dr. Eyad El-Sarraj - Bald wird das Leben hier zum Stillstand kommen, während palästinensische Militante weiter Qassam-raketen über die Grenze feuern werden – 99% von ihnen sind harmlos oder explodieren auf palästinensischen Häusern – und Israel bombardiert weiter den Gazastreifen. Israelische F 16, Panzer, Dronen und Apachenkampfhubschrauber liefern im Durchschnitt täglich 300 Bomben und Raketen zu einem Kostenpunkt von 1 Mill. Shekel. Sie sind ein permanenter Teil des Himmels. Seit Jahren gibt es einen Aufruf zum Boykott Israels, dem Aggressor Goliath. Aber nun wendet sich die internationale Gemeinschaft damit gegen den palästinensischen David .Mehr >>>

 

Israel: Sandgeschosse sollen Demonstranten stoppen - Das israelische Militär will in Zukunft Sandmunition gegen aufständische Palästinenser einsetzen. Die bisherigen Gummigeschosse, die schon Dutzende Menschen getötet haben, sollen ausgemustert werden. mehr...

 

Klarstellung des OLAF zu den Untersuchungen im Zusammenhang mit einem möglichen Missbrauch von EU-Fördergeldern für die Palästinensische Autonomiebehörde

Lese auch: OLAF-Untersuchung wegen behaupteter missbräuchlicher Verwendung von EU-Fördergeldern für die Palästinensische Behörde

 Die Welt berichtete am 17. April, der abschließende Untersuchungsbericht des OLAF sei noch nicht fertiggestellt. Einige Journalisten erkundigten sich beim OLAF, wann der Bericht denn verfügbar sei. Ihnen wurde mitgeteilt, der Bericht werde voraussichtlich nicht vor Juli 2004 fertiggestellt. Wie mit dem Europäischen Parlament vereinbart, wurden diesbezüglich keine weiteren Kommentare abgegeben.  Was weiß Ilka Schröder und Honestly Concerned was alle anderen nicht wissen? mehr >>>

 

U-Boote für Israel-Falsche Entscheidung zum falschen Zeitpunkt

 

Keine EU-Mittel zweckentfremdet

Falsche Vorwürfe in Report-Sendung - Zum Beitrag "EU-Gelder für palästinensische Terrorbrigaden. Arafats" in der ARD-Sendung Report München vom 07. 06. 2004 nimmt der Generaldelegierte Palästinas in Deutschland, Abdallah Frangi, Stellung

 

Streit über Waffen: Schröder liefert Israel Patriot-Raketen -

 

Israel: die vergessenen Massenvernichtungswaffen

 

Israels geheime Atomwaffe - Eine Dokumentation des WDR (vom 12. Januar 2004)  - Israel hat seit Jahrzehnten Atomwaffen, versucht aber, dies geheim zu halten. Doch ohne Erfolg. In den 80er Jahren verriet der Atomtechniker Vanunu, der in der Atomfabrik Dimona in der Negev-Wüste arbeitete, das Geheimnis. Er machte Fotos, reiste nach Europa und informierte Journalisten. Daraufhin kidnappte der israelische Geheimdienst Vanunu in Rom, entführte ihn nach Israel und stellte ihn vor Gericht. Er wurde zu 18 Jahren Haft wegen Spionage und Landesverrat verurteilt und verbrachte einen großen Teil dieser Zeit in Isolierhaft.(GE) Im Juli 2004 soll er freikommen. Seine amerikanischen Adoptiv-Eltern, Friedensaktivisten, haben regel-mäßig versucht, ihn im Gefängnis zu besuchen. Beim letzten Mal begleitete sie ein Kamera-Team der BBC.

Part 1 http://www.youtube.com/watch?v=dR5NnV7PaRE&feature=related
Part 2 http://www.youtube.com/watch?v=EyBNnNKy4cA&feature=related
Part 3 http://www.youtube.com/watch?v=VRAehkqz-IA&feature=related
Part 4 http://www.youtube.com/watch?v=uq7YItbP4fg&feature=related
Part 5 http://www.youtube.com/watch?v=xOde0uGA6VU&feature=related

 

Alte Maschen, neu gestrickt – Primitive Propaganda soll einen Krieg anheizen - Der gefährlichste Politiker unserer Zeit?
Die deutsche Israellobby sollte gegen die wirklichen Friedensfeinde protestieren! -

 

Die Israellobby hat noch nie vor einer Geschmacklosigkeit zurückgeschreckt, hier benutzt man primitive Propagandamaschen, um anscheinend einen neuen Weltkrieg zu provozieren. Die Opfer des vergangenen sind anscheinend vergessen und Bush hat eine andere Parole ausgegeben. Was müssen diese Kriegstreiber noch tun, bis die Öffentlichkeit  auf diese kranken, hysterischen Geister so reagiert, wie es sein sollte und man sie als nicht mehr zurechnungsfähig erklärt.

 

26.07.2006- Waffen für Israel

 

Rüstungsexporte, Israel, Nahostkonflikt, Menschenrechte, Waffen

 

Eine ethnische Bombe? - Florian Rötzer - Israel entwickelt angeblich biologische Waffen gegen Araber

 

Geheimnisumwitterte israelische Uranium-Bomben / Mystery of Israel's secret uranium bomb - IPPNW-Erklärung im Wortlaut / Artikel von Robert Fisk im "Independent" (englisch) und weitere Beiträge (deutsch) - Israel könnte während des Libanon-Feldzugs im Sommer 2006 nicht nur Streubomben, sondern auch uranhaltige Munition eingesetzt haben. So lautet jedenfalls der Verdacht, den das Umweltprogramm der Vereinten Nationen (UNEP) und nach ihr die IPPNW erhoben haben. Genauere Überprüfungen stehen noch aus. mehr >>>

 

Wolfgang Kötter - Macht uns der Regen von gestern nicht nass? - BLIX-REPORT - Ein Weltabrüstungsgipfel über die unkontrolliert und ungezügelt wachsenden Arsenale von ABC-Waffen ist unumgänglich

 

Israel bricht Kontakte zur BBC ab - Von Jörg Bremer, Jerusalem - Israel will bis auf weiteres alle Kontakte zur BBC unterbrechen. Das beschloß jetzt das PR-Forum, in dem die Vertreter von Ministerpräsident, Außenminister und Regierungspresseamt zusammensitzen. Damit will die Regierung gegen die - sogar dreimalige - Ausstrahlung einer Sendung über Israels nukleare, biologische und chemische Waffen in diesen  Tagen protestieren, obwohl dieser Beitrag schon im März und ohne Demarchen ausgestrahlt worden war  mehr >>>

 

Israel belieferte Erzfeind - · Shraga Elam 16.3.2000 - Warum soll Israel ausgerechnet seinem Erzfeind Iran Kriegsmaterial verkaufen - und erst noch chemische Waffen?

 

Israel: Deutsche Waffen gegen Menschenrechte Ein kritischer Bericht über die   Rüstungsexportpolitik der Bundesregierung

 

MarcusMohr - Waffen für Israel - Informationen zum Buch

 

Deutsche Waffen gegen Menschenrechte

 

Friedensbewegung gegen Waffenexport nach Israel

 

Israel fünf-größter Waffenexporteur

 

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