Zionistische
Stimmen:
Zitate 23
Juli 2011
Zionistische Stimmen
Auf dem Grabstein des
Massenmörders Dr. med
Baruch Goldstein, der am
25. Februar 1994 in der
Moschee in Hebron 29
betende Palästinenser
erschoß, steht: "Hier
ruht der Heilige Dr.
Baruch Kappel Goldstein,
gesegnet sei das
Andenken dieses
aufrichtigen und
heiligen Mannes, möge
der Herr sein Blut
rächen, der seine Seele
den Juden, der jüdischen
Religion und dem
jüdischen Land geweiht
hat. Seine Hände sind
unschuldig und sein Herz
ist rein. Er wurde als
Märtyrer Gottes am 14.
Adar, Purim, im Jahre
5754 (1994) getötet." -
Der aus den USA
eingewanderte Goldstein
wurde bei seinem
Attentat von
überlebenden
Palästinensern
erschlagen. Sein Grab
befindet sich in der
radikalzionistischen
Siedlung Kirjat Arba, in
der Goldstein lebte. Zu
seinem Denkmal pilgern
israelische
Schulklassen, die auf
Kosten der Regierung
hingefahren werden, um
dort zu beten. (Quelle:
"Ich will nicht mehr
schweigen" von Rupert
Neudeck)
"Gelobet seist du,
Doktor Baruch Goldstein,
der du den Namen Gottes
in der Machpela
geheiligt hast ..." ist
der Anfang des Liedes,
das die in Montevideo
geborene Israelin
Schoschona Blechmann zu
Ehren des Massenmörders
Baruch Goldstein
komponierte.
(Quelle: "Die Irren von
Zion" von Henryk M.
Broder)
Andere jüdische Stimmen:
Definitionen:
- "das
radikal-zionistische
Attentat der
Organisation Irgun" (am
22. Juli 1946 auf das
King David Hotel in
Jerusalem) - Gustav Gor
in der Jüdischen Zeitung
- "Weil Israel von einer
nationalistischen,
rassistischen,
klerikalen
faschistischen
Koalition regiert ist
..." - Der israelische
Friedensaktivist Reuven
Moskowitz in seinem
Karfreitagsgruß 2011
- "die
rassistisch-faschistische
Regierung
Netanjahu-Lieberman" -
Evelyn Hecht Galinski in
einem Kommentar vom
05.Juni 2011
- "Früher war Antisemit,
wer Juden haßte,. Heute
ist jemand Antisemit,
den ganz bestimmte Juden
hassen." - Hajo Meyer
"Die Lage in den
besetzten Gebieten
erinnert an die
schlimmsten Zeiten in
den amerikanischen
Südstaaten. Die
Palästinenser sollen, so
heißt es von
israelischer Seite,
"nicht die Köpfe heben,
sonst passiert etwas."
"Im Grunde liegt die
Lösung für den
Nahost-Konflikt auf der
Hand, und wie eine
politischer Rahmen dafür
beschaffen sein müßte,
weiß die ganze Welt mit
Ausnahme Israels und der
Vereinigten Staaten. Es
muß in irgendeiner Form
eine Zwei-Staaten-Lösung
geben."
"Israel hat sich am
hartnäckigsten über
Empfehlungen der
Un-Generalversammlung
hinweggesetzt, zuerst im
Dezember 1948, als es
die Aufforderung
ignorierte,
palästinensischen
Flüchtlingen das Recht
auf Heimkehr zu sichern.
Israel war in die
Vereinten Nationen unter
der Bedingung
aufgenommen worden, daß
es dieses Recht
respektiere, was auch
zugesichert, aber dann
nicht eingehalten
wurde."
"Der "Friedensprozess"
lief darauf hinaus, die
Palästinenser zu
zerstören, zu
demoralisieren, zu
eliminieren und
sicherzustellen, daß die
USA und Israel alles
übernehmen können." -
Der
amerikanisch-jüdische
Wissenschaftler Noam
Chomsky bei
verschiedenen
Diskussionen zwischen
1989 und 1999,
veröffentlicht in dem
Buch "Eine Anatomie der
Macht".
„Sollte ich eine
Rangreihe der übelsten
Typen innerhalb der
zionistischen Bewegung
aufstellen müssen, so
ist Nummer 1 nicht der
von Weltsch erwähnte
Wladimir Se’ev
Jabotinsky. Nein, Nr.
1 ist David Ben Gurion,
... der ohne jede
Skrupel bereits 1938 die
Pläne zur Vertreibung
und Enteignung der
Araber ausarbeiten ließ
und sie ab 1947
umsetzte, der in der von
ihm verfaßten
Unabhängigkeitserklärung
einen demokratischen
Rechtsstaat mit gleichen
Rechten für jedermann
proklamierte, aber die
arabischen Vertriebenen
ihres Besitzes beraubte,
ihre Rückkehr mit Gewalt
verhinderte und die
Verbliebenen unter
Militärrecht stellte.
Es ist eine Schande,
dass nach diesem Mann
eine Straße in Berlin
benannt ist.
Konsequenterweise sollte
man die
Tiergartenstraße, die
die Ben-Gurion-Straße
kreuzt, in
Slobodan-Milosevic-Straße
umbenennen und die
Lennéstraße in
Karadziz-Mladic-Boulevard.
... Der Staat Israel
wird sich in Frieden nur
halten können, wenn er
den Ausgleich mit der
nichtjüdischen
Bevölkerung im Staat und
in seiner Nachbarschaft
sucht und wenn er von
einem ethnokratischen
Besatzerstaat in eine
gerechtere politische
Form übergeht. ... Meine
Hochachtung gilt den
wenigen deutschen
Politikern, die sich für
die friedliche Lösung
einsetzen, in dem sie
den Blick auf das
Unrecht lenken, sowie
Norman Paech, Inge
Höger, Wolfgang Thierse,
Ruprecht Polenz, Hermann
Dierkes.
Mein Beileid gilt den
vielen deutschen
Politikern, die mit „wir
können ja nichts tun als
Deutsche ...“ den
Unrechtszustand
unterstützen; eingehüllt
in einen Kokon der
wohlfeilen Betroffenheit
über die Vergangenheit
glauben sie, sie könnten
nichts tun gegen Unrecht
und Leiden in der
Gegenwart.“ – Prof. Rolf
Verleger, der den
größten Teil seiner
Familie im Holocaust
verlor, in seinem Essay
„Vom guten Zionismus“,
Juni 2011.
"Wir wollen
Verhandlungen mit den
Palästinensern und mit
Syrien, um einen Frieden
zu erreichen. Nur das
wird uns künftig vor
Terror schützen, die
moderaten Kräfte im
Nahen Osten unterstützen
und den Einfluß Irans
schwächen." - Der
frühere Chef des
israelischen
Geheimdienstes Mossad,
Dani Jatom, gegenüber
dem Spiegel.
"Man muß nicht Antisemit
sein, um Israels Politik
zu kritisieren. Man muß
nur Mut und gesunden
Menschenverstand haben,
um Recht von Unrecht
unterscheiden zu
können." ... Viele
Israelis gehören heute
nach Den Haag, um wegen
Kriegsverbrechen
verurteilt zu werden.
Der Goldstone-Report der
UN beweist es. Mehr noch
und viel überzeugender
beweisen es die vielen
Aussagen israelischer
Soldaten, die der
Organisation "Breaking
the Silence"
vorliegen." - Abraham
Melzer in seinem
Kommentar zur
Nakba-Ausstellung in
Aachen, veröffentlicht
in DER SEMIT Nr. 3 /
2011.
Larry Derfner in seinem
Kommentar nach dem
Raketenangriff der Hamas
auf einen israelischen
Schulbus "Am Käfig
rütteln: Wir haben den
Gazastreifen im Stich
gelassen, nicht wahr?"
in der Jerusalem Post am
13. 4. 11:
"Wir wissen nicht, was
im Gazastreifen vor sich
geht, wir wissen nicht,
was wir den Menschen
dort antun. Es
interessiert uns nicht.
...Auf einen Schulbus
zielen - auf Kinder -
ist wirklich eine
schlimme Sache. ...
Aber folgendes wird
nicht erwähnt: Juden
jagten in der
vorstaatlich
zionistischen
Untergrundbewegung
arabische Busse in die
Luft, auch Märkte, Cafés
und Bahnhöfe bei
Auge-um-Auge-Zahn-um-Zahn-Terrrorakten.“
Zeev Sternhell schrieb
am 1. 4. 11 in der
israelischen Zeitung
Haaretz:
"In der Zeit, in der
alle westlichen Länder
ihre
(Kolonial-)Herrschaft
über andere Nationen
beendet haben, hat
Israel eine Kolonie für
sich geschaffen und
sogar Normen, die in den
besetzten Gebieten
gelten, über die Grenzen
in den Staat selbst
geholt. ... Der
Siedlungskolonialismus
ist heute der
Hauptgrund, gewöhnlich
der einzige, für die
Opposition, die zuweilen
an Hass grenzt, den
Israel unter einem
großen Teil der
westlichen Intelligenz
weckt. Es sind nicht die
Feinde des Zionismus und
die Antisemiten, die
Israel de-legitimieren,
sondern Israel selbst
mit seinen eigenen
Händen."
Prof. Avi Shlaim am 1.
4. 2011 in der FAZ:
"Stabilität sichert man
in den Augen der
politischen und
militärischen Elite
Israels, indem man mit
Diktatoren
zusammenarbeitet -
während Demokratie mit
Unsicherheit und Chaos
gleichgesetzt wird. Die
Träume junger arabischer
Revolutionäre und
Reformer sind für
strategische Planer in
Israel nur Albträume.
... Moshe Arens, ein
ehemaliger
Verteidigungsminister
und Hardliner des Likud,
ist ein weiterer
Vertreter dieser
überkommenen Ideologie.
"Frieden schließt man
mit Diktatoren",
erläuterte er trocken
einem Kolumnisten der
Zeitung "The Guardian".
... Die Wurzel des Übels
ist der zionistische
kolonialistische
Anspruch auf
palästinensisches Land.
... Ägypten, das
Epizentrum der
friedlichen Revolution,
hat diesen inneren
Widerspruch - um nicht
zu sagen, die Heuchelei
- der israelischen
Einstellung gegenüber
der Demokratie entlarvt.
... Als der 82 Jahre
alte Tyrann um sein
politisches Überleben
kämpfte, drängten zwei
amerikanische Verbündete
in der Region die
Vereinigten Staaten, ihn
zu unterstützen: Saudi
Arabien und Israel. ...
Nicht genug damit.
Israel lieferte dem
bedrängten Diktator auch
noch in großen Mengen
Waffen, mit denen sich
die auf den Straßen
versammelten
Demonstranten verstreuen
ließen. Nach
glaubwürdigen Berichten
landeten am 29. Januar
auf dem internationalen
Flughafen von Kairo drei
israelische Flugzeuge
mit Ausrüstung zur
Zerstreuung und
Unterdrückung großer
Menschenmengen."
Evelyn Hecht-Galinski
zur Lage in Israel in
ihrem Kommentar vom 5.
Juni 2011:
"Rabbiner rufen schamlos
dazu auf, Palästinenser
zu töten, auch ihre
Babies und ihr Vieh.
... Auch die israelische
Armee zeichnet sich
durch Gnadenlosigkeit
gegenüber den
Palästinensern aus.
Durch die
rassistisch-faschistische
Regierung
Netanjahu-Lieberman hat
sich die Situation
nochmals zugespitzt. ...
Der Rassismus ist in
ganz "Groß-Israel"
verankert.“
Andere Stimmen:
Am 31. Dezember 1983
sagte Italiens
Staatspräsident Sandro
Pertini:
"Ich bin im Libanon
gewesen. Ich habe die
Friedhöfe von Sabra und
Schatila gesehen. Es ist
beängstigend, die
Friedhöfe zu sehen, wo
die Opfer dieser
schrecklichen Massaker
begraben sind. Der
Verantwortliche dieses
schrecklichen Massakers
sitzt noch in der
Regierung in Israel. Und
er ist fast stolz,
dieses Massaker
vollendet zu haben.
Dieser Verantwortliche
Sollte aus der zivilen
Gesellschaft ausgestoßen
werden." Der
Verantwortliche war
Ariel Sharon, der
spätere israelische
Ministerpräsident.
(Quelle: Der Semit
2/2011).
"Vor fünfzig Jahren
waren 25 % der
Bevölkerung Christen.
Heute sind es in
Palästina ungefähr sechs
Prozent. 30 Prozent der
Christen sind 1948 von
den Israelis vertrieben
worden. Das waren meist
gebildete Leute, die
Palästina aufgebaut
haben. Über die Christen
in Palästina spricht
niemand, nicht mal die
europäischen Christen.
Wir sind total
verlassen. ... Und wer
schweigt, macht sich
mitschuldig - gerade
jene, die glauben, sie
seien für Demokratie und
Menschenrechte." - Die
christliche
Palästinenserin Sumaya
Farhat-Nasar in einem
Interview,
veröffentlicht in der
Wochenbeilage der
Süddeutschen Zeitung vom
25. Juni 2011.
Farhat-Nasar ist
Professorin für Ökologie
und Botanik an der
Universität von Bir
Zait. Sie
veröffentlichte u. a.
die Bücher "Thymian und
Steine" und "Disteln im
Weinberg".
Ira Chermus, Professor
an der Universität von
Colorado at Boulder in
"Die drei Mythen von
Israels Unsicherheit -
und warum sie entlarvt
werden müssen: "Diese
(Pro-Israel-Regie-rung)-Lobby
ist gewiss eine
geschickte, gut geölte
Maschine. Sie benützt
jeden Trick im PR-Buch,
um den Mythos von Israel
als einen tapferen
kleinen Staat aufrecht
zu erhalten, der ständig
gezwungen wird, um sein
Leben zu kämpfen gegen
alle Feinde rund herum,
die ihn zerstören wollen
- ein jüdischer David,
der dem arabischen
Goliath widersteht. Die
Lobby rechtfertigt
alles, was Israel den
Palästinensern antut -
militärische Besatzung,
wirtschaftliche
Strangulierung,
Erweiterung der
Siedlungen, Enteignung
des Landes, Zerstörung
von Häusern,
Gefangenschaft von
Kindern - vielleicht
unglückliche aber
absolute Notwendigkeit
für Israels Selbst.“
"Was den Zentralrat
angeht ..., so gilt für
ihn dasselbe wie für
seine Glaubensbrüder in
Frankreich, die sich
seinerzeit öffentlich zu
Sharon bekannten: Wer
sich selbst in dieser
Weise mit einem Staat
und seiner Politik
identifiziert, muss es
dann auch hinnehmen,
wenn er seinerseits von
der angesprochenen
Öffentlichkeit mit
dieser Politik
identifiziert wird." -
Gerhard Schoenberner am
28. 7. 2006 in FREITAG
30.
"Wenn die Europäer und
Amerikaner es ernst
meinen würden mit ihren
Lippenbekenntnissen zur
Zweistaatenlösung,
müßten sie diesen
Schritt unterstützen,
auch zum Wohle der
Israelis, die nicht
bereit sind, mit den
Palästinensern in einem
Staat zusammenzuleben.
Doch es ist zu
befürchten, dass sie es
nicht tun werden.
Zumindest Deutschland
und die USA werden
diesen palästinensischen
Staat, den sie doch
dauernd beschwören,
nicht anerkennen. Sie
werden statt dessen
Israel wie die Lemminge
folgen: in den Abgrund."
- Bettina Marx im
Deutschlandfunk am 28.
5. 2011.
"Wer Gewalt, Terror und
Krieg beenden will, muß
für die Teilhabe aller
Menschen eintreten." -
Der CDU-Politiker
Norbert Blüm in seinem
Buch "Ehrliche Arbeit".
(Teilhabe an
Selbstverwirklichung
durch Arbeit, aber auch
Teilhabe an Freiheit,
Menschenrechten,
politischer Mitwirkung
und Wohlstand)
Der deutsche
Völkerrechtler Prof.
Christian Tomuschat, dem
von Israel die Einreise
verweigert wurde, als er
im Auftrag der
UN-Hochkommissarin für
Menschenrechte über den
Gaza-Krieg 2008/o9
berichten sollte: "Dass
Frau Merkel bei ihrer
Rede in der Knesset 2009
Israel Deutschlands
bedingungslose
Unterstützung zusagte,
ohne die Palästinenser
auch nur mit einem Wort
zu erwähnen, halte ich
nicht nur für einen
schweren politischen
Fehler. Er zeigt auch
einen Mangel an
rechtsstaatlichem
Denken. Europa nach dem
zweiten Weltkrieg kann
ein Beispiel geben. Der
Pakt über Kohle und
Stahl war so ein Weg,
mit dem ehemaligen Feind
die Zukunft zu bauen.
Man muß sich Freunde
schaffen in seiner
Umgebung. Das scheint
keine Leitlinie der
israelischen Politik zu
sein, was mir
unverständlich ist. ...
Ich würde sehr hoffen,
dass ein friedlicher
Ausgang möglich ist,
aber eine militärische
Politik erzeugt
militärische Reaktionen.
Gewalt erzeugt Gewalt."
Die deutsche
Bundeskanzlerin
Angelika Merkel bei
der Entgegennahme der
amerikanischen
Friedensmedaille am 8.
Juni 2011: "Freiheit
muß immer neu erkämpft
werden. ... keine Kette
der Diktatur, keine
Fessel der Unterdrückung
vermag der Kraft der
Freiheit auf Dauer zu
widerstehen." - Aber
wehe, die Palästinenser
versuchen, für ihre
Freiheit zu kämpfen und
einen eigenen Staat zu
beanspruchen!
"Antisemitismus
bekämpft man nicht
dadurch, dass man sich
den offiziellen
Standpunkt der
israelischen Regierung
zu eigen macht und vor
ihren Sprachrohren und
selbst ernannten
Sittenwächtern hier zu
Lande kuscht, sondern
dadurch, dass man die
Fehlentwicklungen im
israelisch-palästinensischen
Konflikt analysiert und
nach politischen Wegen
sucht, wie sie zu
korrigieren sind. Die
Einhaltung des
Völkerrechts und die
Achtung der
Menschenrechte sind
dabei die wichtigsten
Maßstäbe. In jedem
anderen Fall
hartnäckigen Verstoßes
gegen internationales
Recht stehen die
pro-israelischen Eiferer
auf der Matte, um
UN-Sanktionen oder gar
militärische Maßnahmen
gegen ein x-beliebiges
Land zu fordern; im Fall
Israels verbitten sich
dieselben Kräfte jeden
Gedanken an Sanktionen.
Mehr noch: Sie sehen
auch kein Problem darin,
den Völkerrechtsbruch
Israels mit immer neuen
Waffenlieferungen,
Handelspräferenzen und
anderen Wohltaten zu
honorieren.“ - Dr.
Peter Strutynski in
seinen Bemerkungen zum
Kniefall der Fraktion
der LINKEN vor der
deutschen Staatsräson.
(Zusammenstellung der
Zitate: S. Ullmann)
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