Zitate 27 zu Israel /
Palästina
(Januar 2012)
Zionistische Stimmen
Der damalige israelische
Ministerpräsident Yitzak
Rabin im Januar 1993 in
der Knesset:
"Zusammen mit anderen
Mitgliedern der
internationalen
Gemeinschaft beobachten
wir das Atomprogramm des
Iran. Dies ist einer der
Gründe, warum wir jetzt
die Chance nutzen und
den Frieden voranbringen
müssen." (Aber dann
wurde Rabin von einem
der
religiös-nationalistischen
Fanatiker, die
inzwischen die
israelische Politik und
das Militär dominieren,
ermordet.)
Andere jüdische Stimmen:
Die
jüdisch-amerikanischen
Politologen John J.
Mearsheimer und Stephen
M. Walt in ihrem Buch
"Die Israel-Lobby - Wie
die amerikanische
Aussenpolitik beeinflußt
wird":
"Israel erhält heute im
Durchschnitt ca. drei
Milliarden Dollar
direkte Auslandshilfe
pro Jahr. Dieser Betrag
macht ungefähr ein
Sechstel des
amerikanischen Etats für
Auslandshilfe aus und
entspricht ca. zwei
Prozent des israelischen
Bruttoinlandsprodukts.
... Pro Kopf gerechnet,
bedeutet dieses hohe Maß
direkter Auslandshilfe
einen Zuschuß von mehr
als 500 Dollar pro Jahr
für jeden Israeli. Zum
Vergleich: Die Nummer
zwei auf der Liste
amerikanischer
Auslandshilfe, Ägypten,
erhält nur 20 Dollar pro
Person und arme Länder,
wie Pakistan und Haiti
erhalten 5 bzw. 27
Dollar pro Person. ...
Drei Milliarden Dollar
im Jahr sind großzügig,
aber das ist noch längst
nicht alles.1991
erklärte der damalige
demokratische
Abgeordnete Lee Hamilton
... die jährlichen
Leistungen betrügen
tatsächlich 4,3
Milliarden Dollar. ...
Bemerkenswerterweise ist
Israel der einzige
Empfänger von
US-Wirtschaftshilfe, der
nicht nachweisen muß,
wofür sie ausgegeben
wurde." ...
"Die Zionisten setzten
den Terrorismus ein, als
sie versuchten, die
Briten aus Palästina zu
vertreiben, um einen
eigenen Staat zu
errichten - unter
anderem, als sie 1946
das King David Hotel in
Jerusalem mit Bomben
angriffen und 1948 den
UN-Vermittler Folke
Bernadotte ermordeten.
(Seite 97)
"Was ist mit der
syrischen Einmischung im
Libanon und mit einer
möglichen iranischen
Bedrohung amerikanischer
Verbündeter am
Persischen Golf? Diese
Themen sollte man nicht
auf die leichte Schulter
nehmen, aber sie
rechtfertigen nicht,
Israel so massiv zu
unterstützen, wie es die
Vereinigten Staaten tun.
Israels eigene
Einmischung im Libanon
hat wiederholt die
US-Bemühungen dort
kompliziert, und Israels
eigenes
Massenvernichtungs-Arsenal
und die häufig gezeigte
Bereitschaft zum Einsatz
von Gewalt haben andere
Nahoststaaten ermutigt,
selbst den Besitz von
Massenvernichtungswaffen
anzustreben." (Seite
109)
Der israelische
Journalist Gideon Spiro
am 11. 4. 2010:
"Israel ist eine atomare
Großmacht, deren Arsenal
größer ist als das von
China, Großbritannien
und Frankreich. Israel
ist zu einem Pulverfaß
von
Massenvernichtungswaffen
geworden. ... Es gibt
keinen anderen Staat in
dieser Welt, in dem auf
so einem kleinen
Territorium eine so
riesige Menge von
nuklearen, biologischen
und chemischen Waffen
gelagert werden."
(Siehe auch Zitate 18)
Amos Schocken,
Eigentümer und
Herausgeber der
liberalen israelischen
Zeitung Haaretz, in
einem Gastbeitrag mit
dem Titel "Die
israelische Apartheid"
in der Online-Ausgabe
der Frankfurter
Rundschau am 29. 11.
2011:
"Zwei
Bevölkerungsgruppen
leben in einem Gebiet.
Eine genießt alle
Rechte, die andere ist
ihrer Rechte beraubt.
Das sind abscheuliche,
undemokratische
Zustände. ... Die
Strategie des "Blocks
der Getreuen" (Gush
Emnium) ist klar und
einfach: Die
Besatzungsgrenzen nach
dem Sechs-Tage-Krieg
sind die für Israel
geltenden Grenzen. Die
Palästinenser, die in
diesen Gebieten leben
(soweit sie nicht flohen
oder vertrieben wurden),
sind einem harten Regime
zu unterwerfen. Das
treibt sie in die Flucht
oder führt sie in die
Vertreibung, beraubt sie
ihrer Rechte und schafft
eine Situation, in der
diejenigen, die bleiben,
nicht einmal mehr Bürger
zweiter Klasse sind. ...
Es ist eine Strategie
der Landnahme und
Apartheid."
Felicia Langer zu der
Aussage des israelischen
Präsidenten Shimon Peres
"Es gelüstet uns nicht
nach Gebieten, die uns
nicht gehören" vor dem
Deutschen Bundestag:
"Herr Präsident, wenn
nur ein Hauch von
Wahrheit in diesem Satz
enthalten wäre, hätte
man schon seit Jahren
Frieden mit den
Palästinesern und allen
arabischen Staaten
schließen können! Sie
lügen wissentlich, Herr
Präsident, was eine
Schande ist. Wenn es
einen Nobelpreis für
Betrug mit Worten gäbe,
hätten Sie ihn redlich
verdient. Ich verneige
mich vor den
Abgeordneten des
Deutschen Bundestages,
die nach Ihrer Rede
sitzen geblieben sind."
(Quelle: DER SEMIT
5/2011)
Evelyn Hecht-Galinski in
ihrem Kommentar vom
02.12.2011:
"Leute, wie Netanjahu
und Lieberman und andere
haben Israel seit
Regierungsantritt in
einen faschistischen,
rassistischen Staat
verwandelt, und die
Siedler und ihre Helfer
haben mit dazu
beigetragen, aus Israel
einen totalen
Apartheidstaat für
jüdische Belange zu
machen."
„... es gibt auch keine
ausgestreckte Hand
Israels, die Frieden
will, es gibt nur eins:
Israel will den
Palästinensern alles
nehmen, alles
vorenthalten und
letztlich die
Palästinenser so mürbe
machen, dass sie
freiwillig das Feld
räumen. Allerdings auf
dem Weg dahin werden
täglich neue Gesetze
verabschiedet, die auch
in Israel selbst den
letzten Anschein, eine
Demokratie zu sein,
beenden."
Abraham Melzer in DER
SEMIT 5 / 2011 unter der
Überschrift:
"Philosemiten sind auch
Antisemiten" zur
Vertreibung der
Palästinenser:
"Und es ist eine
Tatsache, daß mehr als
vierhundert
palästinensische Dörfer
und Städte dem Erdboden
gleich gemacht wurden
und heute kaum noch zu
finden sind. ... Und was
war das Verbrechen
dieser Palästinenser?
Sie wollten nicht ihr
Land den Juden
überlassen, nicht mehr
und nicht weniger, und
dass ein Mensch sein
Land verteidigt, von dem
man ihn vertreiben will,
kann ihm doch nicht als
Verbrechen ausgelegt
werden. Denn dann wären
die Juden im Warschauer
Ghetto, die in ihrem
aussichtslosen
Freiheitskampf auch
unzählige deutsche
Soldaten getötet haben,
ebenfalls Verbrecher.
...
Ich kann ... nur
empfehlen, ... sich über
die Lavon-Affäre aus den
fünfziger Jahren zu
informieren,
als die israelische
Presse herausfand, daß
der israelische
Geheimdienst
US-amerikanische
Einrichtungen in Ägypten
in die Luft gesprengt
hatte, um Amerika gegen
Ägypten einzustimmen,
und daß der israelische
Geheimdienst dafür
sorgte, daß die Wut der
Ägypter sich gegen Juden
richtete, damit diese
nach Israel flöhen."
"In einer in Israel
durchgeführten
Meinungsumfrage vor ein
paar Jahren
unterstützten mehr als
60 % die Idee, daß
Israel sich der EU
anschließen solle. ...
Aber wie viele Israelis
würden die Behörde des
Europäischen
Gerichtshofes für
Menschenrechte in
Straßburg akzeptieren?"
- Der Israeli Adam
Keller in seinem Beitrag
vom 19. 11. 2011 "Die
Bastarde haben die
Regeln geändert."
"Die iranischen Führer
mögen ja religiöse
Fanatiker sein. Aber
auch wir haben eine
Menge von diesen, und
sie sind ein Teil
unserer
Regierungskoalition.
Gerade jetzt ist das
Land in einem Aufruhr,
weil Rabbiner verlangen,
daß religiöse Soldaten
jede militärische Feier
verlassen sollen, wenn
es weiblichen Soldaten
erlaubt wird, dort zu
singen. "Die Stimme
einer Frau ist ihr
sexueller Teil"
behauptet ein heiliger
Text. Und ein
prominenter Rabbiner hat
gerade verkündet, daß
ein religiöser Soldat
eher einem
Exekutionskommando
gegenüber stehen sollte,
als einer singenden Frau
zuzuhören. (Ich habe das
nicht erfunden.)" - Der
aus Deutschland
stammende israelische
Publizist Uri Avnery am
10. 11. 2011.
Die israelische
Journalistin Amira Hass
am 21. 12. 2011 in der
Zeitung Haaretz unter
dem Titel:
"Palästinenser sind
Helden, die der
israelischen Diktatur
die Stirne bieten.":
"Was bedeutet
israelische Diktatur
über die Palästinenser?
Nicht nur Kontrolle über
ihren Lebensraum und die
Errichtung von
isolierten Enklaven,
nicht nur, daß
19-jährige maskiert und
bis an die Zähne
bewaffnet, militärische
Überfalle machen (560 im
letzten Monat), nicht
nur tägliche
Verhaftungen (257 im
November, einschließlich
15 aus dem Gazastreifen)
und die 758
vorübergehenden
Straßensperren, die in
diesem Monat auf den
Westbankstraßen
errichtet wurden.
Die Diktatur ist nicht
nur ein Bauverbot für
die Palästinenser auf
mehr als 60 % der
Westbank, sondern auch
die Genehmigung, jeden
Tag ein neues Gesetz zu
erfinden, um bürgerliche
Rechte abzuerkennen, zu
vertreiben und zu
zerstören - allein
während 2011: 500
palästinensische
Wohnungen, Brunnen,
Zisternen, Tierställe,
Toiletten und andere
wichtige Bauten. Die
Diktatur ist all dies
zusammen und noch viel
mehr."
„Die Tendenz,
Antizionismus als
verkappten
Antisemitismus zu
bezeichnen, hat
mehrfache Wurzeln.
Erstens haben sich die
Zionisten schon immer
eine Art
Alleinvertretungsrecht
für alle Juden
angemaßt. ... Dieser
Alleinvertretungsanspruch
der Zionisten für alle
Juden hatte später zur
Folge, daß Zionisten
Juden, die nicht
für den Zionismus waren,
als menschlichen
Staub oder als
jüdische Antisemiten
bezeichneten, gar nicht
so unähnlich, wie
rechtsradikale Deutsche
und dann die Nazis in
anderen Deutschen, die
gegen ihre
Weltherrschaftsträume
und gegen ihren
Rassismus ankämpften,
nur vaterlandslose
Gesellen oder
Vaterlandsverräter
sahen. ... Was nun die
Entschließung der
Vereinten Nationen vom
10. November 1975
betrifft, daß
Zionismus eine Form von
Rassismus und
rassistischer
Diskriminierung ist,
so kann ich, obwohl
mir das nicht
leicht fällt, nur sagen:
ich glaube, daß das
leider stimmt. Die
Beweise dafür sind
zahlreich, vor allem
schon die tatsächliche
Ungleichheit von Juden
und arabischen
Palästinensern, auch
wenn sie israelische
Staatsbürger sind, vor
dem Gesetz.“ – Der
Holocaust-Überlebende
Erich Fried im Jahre
1976 in seinem Essay
„Ist Antizionismus
Antisemitismus?“
(„Gedanken in und an
Deutschland“, Seite 104
– 106)
Andere Stimmen:
Der frühere Berater
Barack Obama's, Jeriah
Wright, anläßlich einer
Rede in Baltimore,
Maryland am 14. Juni
2011: "Der Staat Israel
ist illegal und betreibt
Völkermord. Das Judentum
mit dem Staat Israel zu
vergleichen, ist, als ob
man das Christentum mit
Rappern vergleicht."
(Quelle: Evelyn
Hecht-Galinskis
Kommentar vom 21.
Dezember 2011)
Der Palästinenser Sari
Nusseibeh in seinem Buch
"Es war einmal ein Land
- Ein Leben in
Palästina" (das mir von
dem früheren
israelischen Botschafter
Avi Primor empfohlen
wurde): "Befragungen
erfolgloser
Selbstmordattentäter,
... ergaben, daß achtzig
Prozent keine religiösen
Motive hatten, sondern
von Wut,
Niedergeschlagenheit und
Rachedurst dazu
getrieben worden waren.
Darunter war auch eine
fünfunddreißigjährige
Frau, Mutter von fünf
Kindern. Sie war von
einem der Männer
Dschebrils festgenommen
worden, als sie jemanden
bat, ihr eine Bombe zu
geben. Beim Verhör gab
sie Scham als Motiv an.
An einer Kontrollstelle
hatten Soldaten sie
nackt ausgezogen und sie
herumgewirbelt wie eine
aufblasbare Sexpuppe,
und das vor einer langen
Autoschlange mit Bussen
voller arabischer
Landsleute. Sie wollte
lieber sterben, als
ihren Landsleuten ins
Gesicht zu sehen, um so
mehr, wenn sie dabei
noch ein paar Israelis
mit in den Tod reißen
konnte." (Seiten 441 -
442)
John Lyons am 26. Nov.
2011 in The Australian
über Kinder vor
israelischen
Militärgerichten:
"Man hört sie, bevor man
sie sieht. Der erste
Hinweis, daß eine Gruppe
Kinder sich nähert, ist
ein Schlurfen von
Schuhen und ein Klimpern
von Handschellen und
Fußketten. Die Tür
zum Gerichtssaal geht
auf - vier Jungen, alle
mit Fußketten aneinander
gefesselt, starren in
den Raum. Vier Jungen
schauen verwirrt drein.
Sie tragen braune
Gefängniskleidung und
sie schlurfen in den
Raum, wo über ihr
Schicksal von einer
weiblichen
Armeeoffizierin/Richterin
entschieden wird, die
hinter einem
Richtertisch sitzt und
wartet. ...
Wir sitzen in einem
israelischen
Militärgericht, das dem
Ofer-Gefängnis in der
Westbank angeschlossen
ist, 25 Minuten von
Jerusalem entfernt.
Montag und Dienstag sind
die "Kindertage".
Hunderte von
palästinensischen
Kindern ab dem Alter von
12 Jahren werden jedes
Jahr hierher gebracht,
um hier nach
israelischem
Militärrecht wegen einer
Reihe von Straftaten
verurteilt zu werden.
Die Mehrheit wird wegen
Steinewerfens angeklagt,
und da das Gericht eine
fast 100%ige
Verurteilungsrate hat,
bekommen fast alle
Gefängnisstrafen von
zwei Wochen bis zu 10
Monaten. Einige enden im
Gefängnis für
Erwachsene. Heute
schlurfen Gruppen von
drei oder vier Kindern
herein; einige Fälle
dauern nur 60 Sekunden,
gerade lang genug, um
das Kind schuldig zu
sprechen und das Urteil
auszusprechen" ...
Jonathan Cook in
Counterpunch über den
Angriff der israelischen
Regierung auf
israelische
Menschenrechtsorganisationen:
"In den vergangenen
Wochen haben eine Menge
antidemokratischer
Maßnahmen die
Unterstützung von
Netanjahus rechter
Regierung gewonnen. Dies
wurde mit der neuen
Sicherheitsdoktrin
gerechtfertigt: nichts
Böses sehen, nichts
Böses hören und nichts
Böses über Israel sagen.
Falls die
Gesetzesvorlagen
angenommen werden, dann
werden die israelischen
Gerichte, die
Menschenrechtsgruppen
und die Medien sowie die
internationale
Gemeinschaft in die
sprichwörtlichen drei
Affen verwandelt werden.
Die wachsame israelische
Menschenrechtsgemeinschaft
sind das Hauptziel
dieses Angriffs. ...
Eine
Menschenrechtsgruppe
warnte, alle
Organisationen, die sich
an Richard Goldstones im
Jahre 2009 erstellten
UN-Bericht über die im
Winter 2008 von Israel
während des Angriffs auf
den Gazastreifen
begangenen
Kriegsverbrechen
beteiligten, würden
durch so ein Gesetz
gefährdet sein. Andere
Organisationen, wie
Breaking the Silence,
die Aussagen
israelischer Soldaten
dokumentierten, die
Verbrechen begangen
haben oder beobachteten,
würden zum Schweigen
gebracht. ... Die
sogenannten "
politischen"
Organisationen - denen
eine Kritisierung der
Regierungspolitik,
insbesondere
hinsichtlich der
Besatzung, unterstellt
wird, dürfen keine
finanziellen Mittel von
fremden Regierungen -
ihrer bisherigen
Haupteinnahme-Quelle -
annehmen. Private
Spenden, ganz gleich ob
aus Israel oder aus dem
Ausland, sollen mit
einer Steuerlast von 45
% belegt werden."
"Die Christen im
Heiligen Land sind sehr
bedroht. Die Menschen
vergessen leicht, daß
dies kein Problem
zwischen Juden und
Muslimen ist. Es gibt
auch christliche
Palästinenser dort. Es
gibt seit Jahren einen
beunruhigenden Trend:
christliche
Palästinenser verlassen
das Heilige Land wegen
der ungewöhnlichen
Schwierigkeiten, die
Israel ihnen bereitet."
- Hanan Chahata
Der evangelische Pfarrer
Jochen Vollmer:
"Das jüdische Volk als
eine ethnische Größe in
ununterbrochener
Kontinuität von
biblischer Zeit an, ist
ein Mythos. Seit dem
Exil gehören dem
Judentum Menschen aus
vielen Völkern an."
(Dies deckt sich mit den
Aussagen des
israelischen Historikers
Schlomo Sand in seinem
Buch "Die Erfindung des
jüdischen Volkes")
(Zusammenstellung der
Zitate S.Ullmann)
(Übersetzungen und
Zusammenstellung der
Zitate S. Ullmann)
|