Zitate 29 zu Israel /
Palästina
(April 2012)
Radikal-zionistische
Stimmen:
"Tod den Christen", "Wir
werden euch kreuzigen",
"Maria ist eine
Prostituierte" -
Graffitis an
christlichen Schulen und
Klöstern in Jerusalem
"Die Begriffe
"Demokratie" oder
"demokratisch" kommen in
der
Unabhängigkeitserklärung
in keiner Weise vor.
Dies ist kein Zufall. Es
war nicht die Absicht
des Zionismus - dies ist
kaum erwähnenswert -,
eine Demokratie
aufzubauen. Er wurde
allein angetrieben von
der Errichtung eines
jüdischen Staates in
Eretz-Israel, der dem
ganzen jüdischen Volk
und dem jüdischen Volk
allein gehört." - Der
spätere israelische
Ministerpräsident Ariel
Sharon bei einem
Interview mit der
größten Tageszeitung
Israels, "Yedioth
Ahronoth".
"Das Wesen des Zionismus
ist der Transfer. Der
Transfer der jüdischen
Nation aus der Diaspora
(nach Palästina und der
Transfer der Araber aus
Palästina". - Der
Ex-General und
Tourismusminister im
Kabinett Sharon, Rehavam
Ze'evi.
Gemäß Tagebucheintrag
vom 26. 5. 1955 des
damaligen Außenministers
und zeitweiligen
Israelischen
Ministerpräsidenten
Moshe Sharett sagte der
Oberbefehlshaber der
israelischen
Streitkräfte Moshe
Dayan: (Ein
Friedensschluß) "würde
uns die Hände binden und
uns die Aktionsfreiheit
nehmen, die wir in den
kommenden Jahren
brauchen." - Quelle:
Hörbuch "Söldner gegen
die Zukunft" oder "Die
einzige Demokratie im
Nahen Osten.", Melzer
Verlag
Andere jüdische Stimmen.
"Israel will
offensichtlich nicht nur
die einzige Demokratie
im Nahen Osten bleiben,
sondern auch die einzige
Atommacht. Wobei Israel
als "jüdischer" Staat
alles andere als eine
lupenreine Demokratie
ist. Ein Viertel der
Bevölkerung Israels lebt
in keinen demokratischen
Verhältnissen, sondern
in einem Apartheidstaat,
weil sie nicht jüdisch
ist. Das darf man aber
nicht sagen, weil man
dann als ein Antisemit
gilt. ... Ich bin
deshalb dankbar, dass
sich jemand wie Günter
Grass getraut hat, das
öffentlich zu sagen. Der
Angriff auf ihn ist
unredlich und verlogen.
Der Versuch, Israel
immer wieder mit den
Juden gleichzusetzen,
wird früher oder später
wie ein Kartenhaus in
sich zusammenfallen.
Israel ist ein
nationaler, wenn nicht
sogar ein
nationalistischer Staat,
der beinahe ein Viertel
seiner Bevölkerung
gesellschaftlich
unterdrückt. Das kann
man und muß man nicht
verschweigen, auch wenn
Israel sich Kritik in
jeder Form verbietet und
immer wieder neue
Vasallen findet, die es
dabei unterstützen. Die
Bevölkerung in
Deutschland ist es Leid,
dass jeder, der hier
etwas auf den Punkt
bringt, sofort als
Antisemit hingestellt
wird." – Der jüdische
Verleger Abraham Melzer
in seiner Stellungnahme
"Was gesagt werden muß".
Der israelische
Friedensaktivist und
Publizist Michael
Warschawski zu Günter
Grass:
"Wenn man den Inhalt
nicht angreifen kann,
wird derjenige
persönlich - ad hominem
- angegangen:
Grass'
Nazi-Vergangenheit als
Teenager und seine
gegenwärtige Stellung
als Deutscher. Ein
Deutscher ist seinem
Wesen nach ein
Antisemit, ausgenommen
er beteuert seine
bedingungslose
Unterstützung des
Staates Israel und
dessen Regierung. In
seinem letzten Text hat
Günter Grass
beschlossen, diese
unakzeptable Erpressung
zu ignorieren und die
Gefahr, die von einem
eventuellen israelischen
Angriff auf den Iran
ausgeht, anzuprangern.
Damit gehört er auf die
Schwarze Liste.
Für ehrbare Menschen
macht die mutige
Stellungnahme von Günter
Grass ihn zu einem
Anwärter für einen
zweiten Nobelpreis - den
Friedensnobelpreis."
"Was hat Günter Grass
gesagt, das die in
Deutschland
ausgebrochene Hysterie,
wenn schon nicht
begründen, so zumindest
zu erklären vermöchte?
Die Erwartungen können
sogleich aufs Normalmaß
des Diskutierbaren
heruntergeschraubt
werden: Nichts, was in
Israel selbst nicht
schon hundertfach gesagt
und erörtert worden
wäre."
- Moshe Zuckermann,
Prof. für Geschichte und
Philosophie an der
Universität Tel Aviv und
Autor des Buches
"Antisemit" - Ein
Vorwurf als
Herrschaftsinstrument,
2010.
"Irans Präsident
Ahmadinedschad fordert,
das zionistische Regime
solle von der Landkarte
verschwinden. Das ist
nicht freundlich. Aber
Israel fordert seit
langem einen
"Regimewechsel" im Iran.
Tut es damit dem Iran
nicht genau das an, was
ihm selbst verhasst ist?
Ebenso: Iran möchte
vielleicht die
Atombombe. Aber Israel
hat sie längst schon
selbst. Mit welchem
Recht kann es sie dem
Iran verbieten?" - Prof.
Dr. Rolf Verleger, Autor
des Buches "Israels
Irrweg. Eine jüdische
Sicht".
Der Israeli Etgar Keret
schrieb im Januar 2012
in der ZEIT unter dem
Titel: "Die zwei Israels
- ... Der Kampf um die
Zukunft des Landes hat
begonnen": "In seinen
Reden präsentiert
Netanjahu Israel immer
liebend gern als die
einzige Demokratie im
Nahen Osten. Doch gerade
das vergangene Jahr hat
uns allen gezeigt, wie
wenig selbstverständlich
Israels Identität als
demokratische
Gesellschaft begriffen
werden darf. Die
rassistische Rechte und
die
fundamentalistischen,
jüdisch-religiösen
Strömungen sind die
Hauptdarsteller in der
aktuellen politischen
Arena Israels. Sie haben
kein Interesse daran,
die demokratischen
Grundprinzipien ihres
Landes zu verteidigen.“
Prof. Dr. Rolf Verleger
in einem Leserbrief zum
Antisemitismus-Bericht
und zu dessen
Fehlinterpretation in
der FAZ:
"Die schlichte Wahrheit,
die dieser
Antisemitismusbericht
aufzeigt, ist doch
diese: Die meisten
Deutschen - ob Christen,
Muslime oder Atheisten,
und links oder mehr
rechts - sind sehr wohl
in der Lage, einen
Unterschied zu machen
zwischen ihrer
Einstellung zu Menschen
jüdischen Glaubens in
Deutschland und der
berechtigten
Verurteilung der
Diktatur des sich selbst
"jüdischer Staat"
nennenden Israel über
die ihres Landes
beraubten Palästinenser.
Darüber können wir als
Juden in Deutschland
froh und dankbar sein.
Die politische
Vertretung der jüdischen
Gemeinschaft in
Deutschland, der
Zentralrat, sollte sich
ebenfalls bemühen,
diesen Unterschied gut
herauszuarbeiten, und
aufhören, sich als
Lobbyorganisation nicht
zu verteidigender
israelischer Maßnahmen
zu gebärden. Das wäre
die beste Prophylaxe
gegen den im
Antisemitismus-Bericht
(ohne jede solide
empirische Verankerung)
behaupteten Judenhass in
muslimischen Gruppen."
Der deutsch-französische
Publizist Alfred Grosser,
Autor des Buches "Von
Auschwitz nach
Jerusalem", in einem
Interview mit der
Süddeutschen Zeitung,
veröffentlicht am 10. 4.
2012:
"Ich bin auf Seiten von
Grass und das Pro ist in
dieser Diskussion doch
sehr schweigsam gewesen.
Außer in der
(israelischen) Zeitung
Haaretz, die sich auch
fragt: Ist unsere
Regierung verrückt
geworden? ... Die
wirklich schlimmste
Reaktion ist die von
Marcel Reich-Ranicki,
... Reich-Ranicki
nennt Grass einen
Werbestrategen in
eigener Sache - obwohl
dessen Kritik genauso in
Haaretz steht. Vielmehr
ist ja die israelische
Regierung hier der
Werbestratege: Um von
der eigenen Politik etwa
gegen die Siedler
(Palästinenser?)
abzulenken, braucht man
die Gefahr aus Iran."
Uri Avnery in seinem
Kommentar "Günter der
Schreckliche" vom 14.
April 2012:
"Für mich ist diese
extreme Art von
Philosemitismus nur eine
verborgene Art von
Antisemitismus:
beide haben im
Wesentlichen einen
Glauben gemeinsam: Juden
- und deshalb auch
Israel - sind etwas
Besonderes, die nicht
mit denselben Standards
gemessen werden dürfen
wie andere.
Was ist ein Antisemit?
Jemand, der einen Juden
haßt, nur weil er Jude
ist. Er haßt ihn nicht
für das, was er als
Mensch ist, sondern für
seinen Ursprung. Ein
Jude, mag er gut oder
böse sein, freundlich
oder widerwärtig, reich
oder arm - allein dafür,
daß er jüdisch ist ,muß
er gehaßt werden. ...
Israelische und deutsche
Politiker und
Kommentatoren
konkurrierten
miteinander, den
Schriftsteller zu
verfluchen, wobei die
Deutschen die Israelis
leicht übertrumpfen. ...
Was Grass' praktischen
Vorschlag betrifft,
beide, die israelischen
und iranischen
Nuklearinstallationen
unter internationale
Kontrolle zu setzen -
das verdient, meiner
Meinung nach, ernsthafte
Überlegung. ... Doch am
Ende bräuchten wir ein
nuklearfreie Region als
Teil eines allgemeinen
regionalen Friedens, der
Israel, Palästina, die
arabischen Länder, die
Türkei und den Iran
einschließt."
"Das Problem des
globalen Terrorismus
kann man nicht von dem
Nahostkonflikt trennen,
der nun seit 55 Jahren
andauert. ... Der Islam
ist grundsätzlich nicht
mehr oder weniger
gewalttätig, als
irgendeine andere
Religion, sei es nun das
Juden- oder
Christentum." - Der
frühere israelische
Botschafter Avi Primor
2003 in seinem Buch
"Terror als Vorwand".
Der israelische
Journalist Gideon Levy
am 18. 11. 2007:
"Zweifellos wünscht
Israel Frieden. Dabei
ist ein winziges Detail
vergessen worden: Israel
hat eine Reihe bindender
Abkommen unterzeichnet,
bei denen es um das
Einfrieren der
Siedlungstätigkeit geht
- aber nie beabsichtigt,
sie zu erfüllen. Es gibt
keinen Anlaß zu glauben,
daß Israel sich diesmal
anders verhalten wird.
... Von allen
Ungeheuerlichkeiten
Israels in den besetzten
Gebieten - die
Brutalität, die
Ermordungen, die
Belagerungen, der
Hunger, die
Stromsperren, die
Checkpoints und die
Massenverhaftungen -
nichts ist ein besserer
Zeuge seiner wirklichen
Absichten als die
Siedlungen. ... Jedes in
den besetzten Gebieten
gebaute Haus, jede
Straßenlaterne und jede
Straße sind wie tausend
Zeugen: Israel wünscht
keinen Frieden; Israel
wünscht Besatzung. Wem
es wirklich um Frieden
und einen
palästinensischen Staat
geht, der baut nicht
einmal einen Schuppen.
...Von Oslo über Camp
David und die Road Map
hat Israel nie
aufgehört, das
kriminellste Verbrechen
seiner Geschichte zu
beenden. Eine kleine
Erinnerung: Im Artikel 7
des Osloabkommens
verspricht Israel, daß
"keine Partei einseitige
Schritte unternimmt, um
die Situation vor den
Verhandlungen eines
Endstatus vor Ort zu
verändern. ... Dieses
schreckliche
Unternehmen, dessen
Zweck es ist, jede
Chance für einen Frieden
zu verderben, ist ein
kriminelles
Unterfangen."
(Welcher deutsche
Journalist würde wagen,
so etwas zu schreiben?!)
Die jüdische Publizistin
Evelyn Hecht-Galinski in
ihrem Kommentar vom
15.04.2012: „Günter
Grass hat nur gesagt,
was gesagt werden muß
und was alle
demokratischen Deutschen
schon lange sagen
sollten. ... Diese
zionistische Regierung
steht in der Nachfolge
einer unsäglichen
Tradition der
Vergangenheit, die
längst überwunden sein
sollte. Nicht wir, die
die israelische Politik
kritisieren, begehen
Unrecht, sondern das
rassistisch-faschistische
Regime der Liebermäner,
Jischais, Netanjahus und
anderer israelischer
Extremisten. Unerwünscht
sollten diese Politiker
in Deutschland sein und
nicht mit allen Ehren
empfangen werden.“
"Die Tendenz,
Antizionismus als
verkappten
Antisemitismus zu
bezeichnen, hat
mehrfache Wurzeln.
Erstens haben sich die
Zionisten schon immer
eine Art
Alleinvertretungsrecht
für alle Juden angemaßt.
... Dieser
Alleinvertretungsanspruch
der Zionisten für
alle Juden hatte
später zur Folge, daß
Zionisten Juden, die
nicht für den Zionismus
waren, als
menschlichen
Staub oder als
jüdische Antisemiten
bezeichneten, gar nicht
so unähnlich, wie
rechtsradikale Deutsche
und dann die Nazis in
anderen Deutschen, die
gegen ihre
Weltherrschaftsträume
und gegen ihren
Rassismus ankämpften,
nur vaterlandslose
Gesellen oder
Vaterlandsverräter
sahen." - Erich Fried
in dem Buch "Gedanken in
und an Deutschland".
Gedicht "Zionistische
Funktionäre nach 1945"
von Erich Fried
Und sie gaben sich aus
als die Erben der sechs
Millionen
und sie strichen die
Bußgelder ein für ihre
eigene Sache
Und mit den
Palästinensern begannen
sie so zu verfahren
wie die Antisemiten
Europas mit den Juden
verfahren waren ...
Und die Herren die
einst ihre Mörder
gefördert haben
die haben heute tiefes
Verständnis für dieses
Verhalten:
"Ein Volk ohne Raum darf
im Kampf keine Schwäche
kennen"
"Diese Araber sollen sie
ruhig mit ihrem
Kamelmist verbrennen"
"So ein faules dreckiges
Pack
braucht man gar nicht
erst zu begraben"
ARABER steht nun statt
JUDE
und sonst bleibt alles
beim alten ...
(Aus "Höre Israel -
Gedichte gegen das
Unrecht" von Erich
Fried)
Andere Stimmen:
"Und es wird auch gesagt
werden müssen - und die
selbsternannten Sprecher
israelischer Politik in
Deutschland, die sich
mit ihrer blinden
Reaktion auf Grass'
Mahnruf wieder einmal
unrühmlich hervorgetan
haben, haben
offensichtlich nicht den
Mut diese Wahrheit
auszusprechen: Dass
nämlich der Schlüssel
zur Entschärfung der
explosiven Lage im
Mittleren Osten in
konkreten Schritten zur
mühsamen Lösung der
Palästina-Problematik
liegt,
an der die gegenwärtige
Regierung kein
ernsthaftes Interesse
hat, indem sie mit ihrer
systematischen Siedler-
und Vertreibungspolitik
jeden Tag neue Barrieren
gegen das Volk
errichtet, mit dem sie
angeblich in Frieden
leben will." –
Prof. Eckehart
Krippendorf, einer der
Pioniere der
Friedensforschung, im
April 2012.
"Zieht man die Bilanz
aus der organisierten
Hysterie-Kampagne gegen
Grass, dann kann sie nur
lauten: Er hat mit
seinem Gedicht mitten
ins Schwarze getroffen,
wäre dem nicht so,
hätten seine Prosaverse
niemanden hinter dem
Ofen hervorgelockt.
Israels Politikern wird
der ganze Aufruhr aber
gar nicht unrecht sein,
lenkt er doch wie zuvor
schon die
Kriegsdrohungen gegen
den Iran vom
eigentlichen Streitpunkt
des Nahostkonflikts -
eben dem
Palästinenser-Problem -
ab. So kann die
Regierung Netanjahu in
aller Ruhe ihre
Siedlungspolitik auf
Land, das Israel nicht
gehört, ausweiten." -
Arn Strohmeyer in "Der
Dichter, Israel und die
Denkverbote".
Thomas Nehls, vom
ARD-Hauptstadtstudio, in
„Friedenspreis statt
Schelte für Günter
Grass“ vom 04.04.2012:
Wenn Publizisten wie der
stets
Polemik-Preis-Verdächtige
Henrik M. Broder oder
der Moscheen-Verächter
Ralph Giordano bar jeder
Bereitschaft, sich
inhaltlich mit dem
Gesagten
auseinanderzusetzen, bei
dem Schriftsteller gar
Antisemitismus als
Triebkraft ausmachen,
ist Kopfschütteln zu
kurz gegriffen:
Meinungspolizeiliche
Maßnahmen bedürfen nicht
nur in Deutschland nicht
der Wiederbelebung. ...
Unter dem Strich könnte
für den
Literaturnobelpreisträger
die Ausweitung auf den
Friedensnobelpreis in
Erwägung gezogen werden.
Wehe dem, der das
offiziell vorschlägt.
Er dürfte in Deutschland
medial und politisch
schneller zur Strecke
gebracht werden, als es
selbst die ärgsten
Verfechter doppelter
Standards für möglich
halten.“
„Die Atommacht Israel
gefährdet den ohnehin
brüchigen Weltfrieden.“
Dieser Satz hat einen
Aufschrei ausgelöst.
Weil er richtig ist und
weil ein Deutscher ihn
sagt, ein
Schriftsteller, ein
Nobelpreisträger, weil
Günter Grass ihn sagt.
Darin liegt ein
Einschnitt. Dafür muß
man Grass danken. Er hat
es auf sich genommen,
diesen Satz für uns alle
auszusprechen. Ein
überfälliges Gespräch
hat begonnen.“ –
Debattenbeitrag zu
Günter Grass von Jakob
Augstein.
"Die Spitzen von
Geheimdiensten und
Militär der USA haben
jüngst in
Kongreß-Ausschüssen
wiederholt öffentlich
festgestellt, daß der
Iran derzeit weder eine
Atombombe baut noch
definitiv den Plan dazu
gefaßt hat.
Washington rechnet nach
einem vorbeugenden
Militärschlag mit
Vergeltungsschlägen
Teherans, die den Nahen
Osten weiter
destabilisieren könnten
und die Vereinigten
Staaten als Schutzmacht
Israels unweigerlich in
einen weiteren
Militäreinsatz ziehen
würden." - Der
Korrespondent Dirk
Hautkamp am 6. März 2012
im Bonner
General-Anzeiger.
(Zusammenstellung der
Zitate S. Ullmann)
|