Zitate 38 zur Lage im
Nahen Osten
Januar 2013
Zionistische Stimmen:
"Wenn ich
ein arabischer Führer
wäre, würde ich nie
einen Vertrag mit Israel
unterschreiben. Es ist
normal, wir haben ihr
Land genommen. Es ist
wahr, daß es uns von
Gott versprochen wurde,
aber wie sollte sie das
interessieren? Unser
Gott ist nicht ihr Gott.
Es gab Anti-Semiten,
Nazis, Hitler,
Auschwitz, aber war es
ihre Schuld? Sie sehen
nur eine Sache: Wir
kamen und haben ihr Land
gestohlen. Warum sollten
sie das akzeptieren?" -
David Ben Gurion, erster
israelischer
Ministerpräsident.
(Quelle:
palestineremembered.com/Acre/Famous-Zionist-Quotes)
"Wir
können keinerlei
Entschädigung für
Palästina geben, weder
für die Palästinenser
noch für die Araber.
Deshalb ist eine
freiwillige Vereinbarung
unvorstellbar. Jede
Kolonialisierung, auch
die beschränkteste, muß
unter Mißachtung des
Willens der
einheimischen
Bevölkerung weitergehen.
Deshalb kann sie nur
unter dem Schild der
Gewalt weitergehen und
sich entwickeln, der aus
einer eisernen Mauer
besteht, die die
örtliche Bevölkerung
niemals überwinden kann.
Das ist unsere Politik
gegenüber den Arabern.
Wenn man sie in irgend
einer anderen Weise
formulieren würde, wäre
es Heuchelei. ...
Wenn Sie
ein Land kolonisieren
wollen, in dem schon
Menschen leben, dann
müssen sie für eine
Garnison auf diesem Land
sorgen, oder einen
reichen Mann oder
Wohltäter finden, der
für Sie eine Garnison
einrichtet. Oder
andernfalls? Oder
andernfalls die
Kolonisierungspläne
aufgeben, denn ohne eine
bewaffnete Macht, die
jeden Versuch, die
Zerstörung oder
Verhinderung dieser
Kolonisierung physisch
unmöglich macht, ist
eine Kolonisierung nicht
zu verwirklichen - nicht
schwierig, nicht
gefährlich, sondern
UNMÖGLICH! Der
Zionismus ist ein
Kolonisierungsprojekt
und deshalb steht oder
fällt es mit der Frage
von bewaffneter Macht."
- Der aus Odessa
stammende zionistische
Propagandist und
Vordenker Zeev
Jabotinsky in seinem
Buch "The Iron Wall: We
and the Arabs",
veröffentlicht im Jahre
1923. (Quelle: Alan
Hart: „Are Israel's Jews,
Some of Them, on Their
Way to Becoming Nazis?",
veröffentlicht von
othersite.org am 10. 12.
2012)
Der
ultra-nationalistische
Benzion Netanjahu, Vater
des Benjamin Netanjahu,
bei einem Interview am
2. April 2009:
"Die
Neigung zum Streit liegt
in der Natur des
Arabers. Er ist der
geborene Feind. Seine
Persönlichkeit erlaubt
ihm keinen Kompromiß. Es
spielt keine Rolle,
welchen Preis er
bezahlen muß. Er
befindet sich in einem
Zustand des
immerwährenden Krieges."
Auf die
Frage, was ein
vollständiger Sieg über
die Palästinenser mit
sich bringen würde,
sagte er: "Sie wären
dann nicht mehr in der
Lage, gegen uns einen
Krieg zu führen, durch
die Verhinderung der
Nahrungsversorgung für
palästinensische Städte,
die Verhinderung von
Bildung, Beendigung der
Stromversorgung und noch
mehr. Sie wären nicht
mehr in der Lage zu
überleben und würden
dann von hier wegrennen.
Aber alles ist von einem
Krieg abhängig und ob
wir die Kämpfe gewinnen
würden."
Und auf
die Frage: "Gibt es eine
Friedenshoffnung?"
antwortete er:
"Durch
eine Vereinbarung? Nein.
Die andere Seite könnte
den Frieden einhalten,
wenn sie versteht, daß
jeder Verstoß
unglaublich schmerzhaft
sein würde. Die
Zweistaatenlösung gibt
es nicht. Es gibt hier
keine zwei Völker. Es
gibt ein jüdisches Volk
und eine arabische
Bevölkerung. ... Es gibt
kein palästinensisches
Volk, weshalb man keinen
Staat für eine imaginäre
Nation erschaffen kann.
... Sie nennen sich ein
Volk, nur um die Juden
zu bekämpfen.“
(Quelle:
Wikipedia. Weitere Teile
des Interviews in
englischer Sprache bei
972mag.com)
Der
israelische Rabbiner
Mosche Levinger,
Mitbegründer der
radikalen
Siedlerbewegung Gusch
Emunim, sowie Gründer
und amtierender Rabbi
der Siedlungen in Hebron
und Kirjat Arba begrüßte
das von dem Siedler Dr.
Baruch Goldstein verübte
Massaker an 29 betenden
Palästinensern im Jahre
1994 mit den Worten:
"Das Töten von Fremden
ist akzeptabel und auch
willkommen, um die
jüdische Renaissance im
versprochenen Land zu
fördern." (Quelle:
de.wikipedia.org)
Rabbiner
Shmuel Ellyahu aus Safed:
"Es ist nichts Illegales
am Verkaufsverbot von
Land an Araber, da der
Jüdische Nationalfonds (JNF)
das schon seit
Jahrzehnten betreibt und
zwar mit staatlicher
Genehmigung!"(Diese
Praxis wird von 55 % der
israelischen Juden
unterstützt, bei den
Orthodoxen und
Ultraorthodoxen sind es
sogar 81%) - Quelle:
Evelyn Hecht-Galinskis
Kommentar vom 6. Februar
2013.
Der
Vorsitzende der
jüdischen Kultusgemeinde
Nürnberg über das
frühere
Präsidiumsmitglied des
Zentralrats der Juden
Prof. Rolf Verleger:
"Ein Volksschädling"
"Ein vergiftetes
Würstchen". (Quelle: H.
M. Broder in "Die Achse
des Guten")
„Moltke
war sehr intelligent,
obwohl er kein Jude
war.“ – Ein israelischer
Geheimdienstchef in dem
Dokumentationsfilm „Töte
zuerst“.
Andere
jüdische Stimmen:
„Judentum
ist nicht
Zionismus! Zionismus ist
nicht Judentum!“
„Zionismus ist
Rassismus“ – Plakate
ultraorthodoxer Juden
bei einer Demonstration
in Berlin. (Quelle:
Jüdische Zeitung März
2013)
Rafael
Seligmann in seinem Buch
„Der Musterjude“ (1997):
„Broder, Brumlik,
Seligmann und die
anderen Idioten können
jeden Unsinn fabulieren,
die deutschen Seelen
sind erpicht darauf, den
Tinnef zu lesen.“ –
Quelle: Jüdische Zeitung
März 2013 “Die Kehrseite
des Antisemitismus -
Gedanken zum
Philosemitismus“ von
Peter Stiegnitz.
"Ramallah
ist nicht Auschwitz.
Israel ist nicht das
Dritte Reich. Wir haben
keine Todeslager und
nicht ein Drittel der
palästinensischen
Bevölkerung in
Gaskammern ermordet.
Deshalb ist alles, was
wir tun, vollkommen in
Ordnung. Wir dürfen die
besetzten Gebiete mit
Tränengas und Blut
anfüllen; wir dürfen
töten und verletzen,
foltern, erpressen und
enteignen; wir dürfen
Millionen in kleinen
Enklaven mit
elektrischen Zäunen und
Panzern umgeben, sie
unter Belagerung halten
und täglich
bombardieren; wir dürfen
schwangere Frauen
zwingen, sich zu Fuß ins
Krankenhaus zu begeben
und wir schießen auch
auf Krankenwagen, nicht
wahr? Aber so lange wir
nur einen Inch (wenige
Zentimeter) von den
Grausamkeiten
Nazideutschlands Abstand
halten, ist alles
bestens und gut. Und
wage nicht Vergleiche
anzustellen." - Der
israelische Historiker
Professor Dr. Ran Ha
Cohen (Quelle:
en.wikiquote.org)
"Israel
ist ein Schurkenstaat.
Es ist ein
Serienverbrecher. Es
begeht Verbrechen, ohne
bestraft zu werden. Es
duldet keine Kritik. ...
Es mißachtet die
fundamentalen Regeln der
Prinzipien des Gesetzes.
... Die offizielle
Politik reflektiert
Staatsterror, Apartheid,
Aggressivität, Gewalt,
institutionalisierten
Rassismus, Ausbeutung,
Besatzungshärte,
neoliberale Habgier und
Krieg als eine Option
der Wahl." - Der
jüdische Amerikaner
Stephen Lendman in
mwcnews.net
Der
israelische Journalist
Larry Definer über den
früheren israelischen
Außenminister und
Parteiführer Avigdor
Lieberman: "Lieberman
hat seinen
internationalen Ruf als
araberhassenden,
kriegslüsternen
Neofaschisten zu Recht
verdient." (Lieberman
has thoroughly deserved
international reputation
as an Arab-hating,
war-loving, neo-fascist.)"
- (Quelle: Alan Hart,
siehe oben)
Uri
Avnery am 12. 1. 2013
zur amerikanischen
Israel-Lobby AIPAC: "Der
traurigste Teil der
Geschichte ist, daß alle
diese falschen "Freunde
Israels" im US-Kongreß
und in den
amerikanischen Medien
"Israel" nicht wirklich
umarmen. Sie umarmen
Israels rechten Flügel
einschließlich des
extremen und sogar des
faschistischen rechten
Flügels. Dadurch
helfen sie dem rechten
Flügel, seine Macht über
unser Land zu stärken."
Erich
Fried in seinem Essay
"Ist Antizionismus
Antisemitismus?" im
Jahre 1976: "In linken
Kreisen höre ich oft,
der deutsche
Philosemitismus von
heute sei im Grunde eine
Art Antisemitismus. Nun
bin ich zwar als Jude
auch gegen
Philosemitismus, meine,
ein Jude soll als Mensch
wie jeder Mensch
behandelt werden. ...
Nur kann er, führt er
dazu, unkritische
Bejahung zu predigen,
mit der Zeit so
gefährlich werden wie
jede Kritiklosigkeit und
dann ins Gegenteil
umkippen."
Der
israelische Historiker
Dr. Meir Margalit in
seinem Offenen Brief vom
2. April 2008 an
Bundeskanzlerin Merkel
nach deren Rede in der
Knesset: " ... der
wirkliche Antisemit ist
der, der angesichts der
Menschrechtsverletzungen
in den besetzten
Gebieten schweigt, da
für jedermann evident
ist, daß die Fortsetzung
der Besatzung das Ende
des Staates Israels nach
sich ziehen wird.
... Und daher brauchen
wir keine
Solidaritätsbekundungen
und auch keine
pro-zionistischen Reden,
sondern
internationalen Druck,
der die Besatzung
beenden kann. Allein
schaffen wir das nämlich
nicht. ... Zum Schluß
möchte ich Sie gerne
darauf aufmerksam
machen, daß ich zwar
kein Moralist bin, aber
dennoch denke, daß Sie
eine der wichtigsten
moralischen Lektionen
des zweiten Weltkriegs
ignoriert haben:
Nämlich, daß man bei
Menschenrechtsverletzungen
nicht schweigen darf,
und daß man gegen jedes
Regime, das ein fremdes
Volk unterdrückt,
kämpfen muß. Heute
sind wir leider die
Unterdrücker. Es ist
daher Ihre Aufgabe, mit
lauter Stimme zu sagen,
daß es im 21.
Jahrhundert keinen Platz
für Besatzungsmächte und
Unterdrücker gibt. Und
es ist Ihre Aufgabe, zu
sagen, daß jedes Volk
ein Recht auf
Selbstbestimmung hat.
Israel
braucht diesen Druck, um
seiner selbst willen.
Wer
Israel liebt, muß Druck
auslösen, bis die
Besatzung beendet ist."
Die aus
Israel nach Deutschland
eingewanderte Iris
Hefets bei einem
Streitgespräch mit dem
Generalsekretär des
Zentralrats der Juden in
Deutschland, Stefan
Kramer, veröffentlicht
in der TAZ am 3. Juli
2010: "Der Zentralrat
wird vom deutschen Staat
finanziert, um das
religiöse und kulturelle
Leben der Juden in
Deutschland zu
organisieren. Nicht um
als verlängerter Arm der
israelischen Botschaft
aufzutreten."
Simha
Flapan, israelischer
Politiker und Historiker
(1911-1987) in seinem
Buch "Zionism and
Palestinians" (1979): "Unless
the liberal and
progressive values of
Zionism are restored and
Palestinians rights to
self-determination
within a framework of
peaceful coexistence are
recognised, Israel's
search for peace is
doomed to failure. I
firmly belive that these
trends will ultimately
become the deciding
force in Israel."
"Es gibt
kein Links und Rechts im
Jüdischen Staat, es gibt
nur eine Gemeinsamkeit
in dem Kampf gegen die
Palästinenser und um den
Erhalt des jüdischen
Staates als alleiniger
Besitzer von ganz
Palästina! ... Um so
schlimmer, wenn sie
dafür noch z. B. von der
SPD in Deutschland mit
Bäume- spenden belohnt
werden. Diese SPD begeht
ein Verbrechen gegen die
Menschenrechte mit
dieser Aktion, Bäume
statt Krawatten. Oder?
...
Der Traum
des Jüdischen Staates
hat sich zu einem
Alptraum für die
Palästinenser und andere
in der Welt entwickelt.
Es ist völlig egal wer
regiert, sie regieren
alle gegen die
Palästinenser im
jüdischen Staat. ...
Die israelischen
Politiker von Livni bis
Olmert gehören nach Den
Haag, wegen ihrer
Kriegsverbrechen von
Netanjahu bis Lieberman,
von Mofaz bis
Yachimovich ... ."
- Evelyn Hecht Galinski
in ihrem Kommentar "Vor
der Wahl ist nach der
Wahl" vom 30. Januar
2013
Der
israelische Historiker
Ran Ha Cohen in "Nennt
es nicht Mauer!" vom 30.
06. 2004 zum Mauer- und
Zaunbau im
Westjordanland:
"Der
Verlauf der Mauer folgt
dem Standard der
israelischen
Daumenregel: Ein Minimum
an Land für die
Palästinenser, ein
Maximum für die Juden.
Die Mauern werden nur
Meter entfernt vom
letzten Haus des Dorfes
gebaut; aber in einigen
Fällen werden auch
Häuser zerstört, um
Platz zu machen. Sogar
kultivierte Felder und
Wasserquellen werden
meist außerhalb der
Mauer gelassen, so daß
sie für die Besitzer
nicht mehr zugänglich
sind. ...
Sei es
wie es ist, keiner wird
behaupten, daß ein 2 x 2
km bebauter Käfig ohne
öffentliche
Einrichtungen, ohne
Landreserven für
Hausbau, keine Felder
und mit einem Tor, das
von einer feindlichen
Macht bewacht wird, ein
lebensfähiger Ort ist,
in dem man leben kann.
Die israelischen
Behörden wissen das sehr
genau: trotzdem ist ihre
eigene Leidenschaft /
Gier nach Land
unersättlich. Ihre
Absicht ist klar: früher
oder später wird die
hoffnungslos
eingesperrte Bevölkerung
einfach gehen, um dem
Hungertod zu entgehen.
Das ist ethische
Säuberung, in dem man
das Leben unmöglich
macht, so daß die
Palästinenser gezwungen
werden, wegzugehen. ...
Es ist
nicht Trennung, sondern
eine systematische,
absichtliche Zerstörung
der grundsätzlichen
Bedingungen für
menschliches Leben, die
unvermeidlich zum
Hungertod oder zur
ethnischen Säuberung
führt."
Ruth
Fruchtman in „Ein
jüdischer Tabubrecher“
(Jüdische Zeitung März
2013) zu Mark Bravermans
Forderung “Ihr müßt Euer
Haus in Ordnung bringen.
Ihr müßt Euer Kreuz
aufnehmen und es
tragen.“: „Und das Kreuz
von heute heißt, sich
dem Vorwurf des
Antisemitismus
auszusetzen, ob durch
Israel oder durch
jüdische Gemeinden
außerhalb Israels oder
wen auch immer. Kein
leichtes Brot - wenn man
die feindseligen
Reaktionen auf das
Gedicht von Günter Grass
im vergangenen Jahr
bedenkt.“
Andere
Stimmen:
Der
frühere bayerische
Verwaltungsrichter Peter
Vonnahme über
Israel-Kritik und
jüdische
Israel-Kritiker: "Sind
diese aufrechten und
mutigen jüdischen
Persönlichkeiten
Antisemiten, nur weil
sie Israel öffentlich
kritisieren? Nein, sie
sind keine Antisemiten,
sondern Humanisten! Die
Welt bräuchte mehr von
dieser Art! ...
Der
Vorwand des
Antisemitismus wird
häufig als Knüppel
benützt, um jede Kritik
an Israel im Keim zu
ersticken"
Rolf
Mützenich,
außenpolitischer
Sprecher der
SPD-Bundestagsfraktion,
am 20. Dezember 2012 im
Deutschlandfunk auf die
Frage: "Die
internationale
Gemeinschaft will die
Siedlungspolitik nicht
mehr akzeptieren, sagen
Sie. Aber Israel zeigt
sich nicht
beeindruckt?":
"Das ist
richtig und erinnert oft
und mehr an eine
Wagenburg-Mentalität.
Von daher glaube ich
schon, daß es gut ist,
auch auf die Stimmen zu
achten, die es in Israel
immer noch gibt, die
auch nicht nur Kritik
teilweise am
Siedlungsbau üben,
sondern insbesondere
darauf drängen, daß es
einen palästinensischen
Staat gibt, einen
lebensfähigen
palästinensischen Staat,
und daß es eben auch
keine Demütigung sowohl
gegenüber der
Bevölkerung, aber auch
den verhandlungsbereiten
Palästinensern weiterhin
geben soll."
"Zweifellos waren die
Oslo-Abkommen
Vereinbarungen zwischen
ungleichen Partnern: So
führten sie zur
Anerkennung des Staates
Israel durch die PLO,
ohne dass Israel sich im
Gegenzug zur Anerkennung
eines palästinensischen
Staates verpflichtete."
– (Aus Heft 278 der
Informationen zur
politischen Bildung)
"Verunglimpfung ist
eines jener Mittel, die
den Zweck nicht nur
heiligen, sondern ihn,
nur zu oft, auch
erreichen." - Erich
Kästner in seinem
Vorwort zu "Fabian".
„Man hat
Gewalt, so hat man
Recht“ – Mephistopheles
in Goethes Faust,
Zweiter Teil (Siehe auch
die israelische
Dokumentation „Das Recht
der Macht“.)
Zusammenstellung der
Zitate: S. Ullmann
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