Zionistische
Stimmen:
Zitate 2 (07.01.2010)
(Zusammenstellung der
Zitate: S. Ullmann)
"Wenn 2,5 Millionen
Menschen in einem
eingeschlossenen
Gasastreifen leben, dann
wird das eine
menschliche Katastrophe.
...Diese Leute werden
durch den verrückten
fundamentalistischen
Islam zu noch größeren
Tieren werden, als sie
es heute schon sind. Der
Druck auf die Grenze
wird fürchterlich sein.
So kommt es zu einem
schrecklichen Krieg.
Deshalb, wenn wir
überleben wollen, müssen
wir töten und töten und
töten. Alle Tage, jeden
Tag." -
Professor und
Regierungsberater Arnon
Sofer in einem Interview
mit der Jerusalem Post,
veröffentlicht am 21.
Mai 2004 (So etwas zu
äußern, also ein Aufruf
zum Massenmord, ist in
Israel kein
Straftatbestand, so
lange es die
Palästinenser betrifft.
Würde ein Palästinenser
in gleicher Weise zur
Ausrottung der Israelis
aufrufen, würde er durch
eine Fliegerbombe oder
Rakete oder
Todesschwadron „gezielt
getötet“, also
ermordet.)
"Als Ariel Scharon 2003
in Aussicht stellte, 350
palästinensische
Häftlinge freizulassen,
da gab Lieberman einen
seiner berüchtigten
Sätze von sich: "Es wäre
besser, diese Gefangenen
im Toten Meer zu
ertränken." Später rief
er dazu auf, dass Israel
im Gazastreifen so
vorgehen sollte wie die
Russen in
Tschetschenien: ohne
Rücksicht auf Verluste,
ohne Rücksicht auf
Zivilisten." -
Der Spiegel Nr. 13/2009
(über den derzeitigen
israelischen
Außenminister und
stellvertretenden
Ministerpräsident
Avigdor Lieberman)
"Ein Schuss, zwei Tote"
(1 Shot 2 Kills) unter
dem Bild einer
schwangeren
Palästinenserin im
Fadenkreuz auf den
T-Shirt israelischer
Soldaten
"Wir werden euch
verbrennen" - eine der
Haßbotschaften, die
radikal-zionistische
Israelis an die Wände
einer von ihnen bei
Nablus im Westjordanland
angesteckten Moschee an
die Wände schrieben.
Verbrannt wurden auch
den Moslems heilige
Koranausgaben und
Gebetsteppiche
(Quelle: Jüdische
Allgemeine vom 17.
Dezember 2009) –
Man muß sich einmal
vorstellen, wie die
hiesige Presse und
Politikerklasse reagiert
hätte, wenn Moslems eine
Synagoge angesteckt und
solche Haßparolen an die
Wände geschrieben
hätten.
Meinungen von Israelis,
die sich für den Frieden
und die Menschenrechte
einsetzen:
"Israel ist kein
normaler Staat. Israel
ist ein kolonialer
Siedlerstaat, der auf
den Ruinen Palästinas
erbaut wurde und durch
Enteignung seines
einheimischen Volkes." –
Michael Warschawski,
Alternatives
Informationszentrum in
Israel, 18. 05. 2009
"Israel sagt, es
beabsichtige nicht,
palästinensische Kinder
zu töten, aber sie
sterben weiter. Wir
haben seit dem Ausbruch
der 2. Intifada am 29.
September 2000 im ganzen
1000 palästinensische
Kinder getötet.
Eintausend. - Und für
jene, die noch wissen
wollen, was von ihrem
Gewissen übrig bleibt,
wenn es sich um die Zahl
der von Palästinensern
getöteten Kinder
handelt, hier die
Information: Seit Beginn
des Jahres 2004 töteten
Palästinenser 11
israelische Kinder.
Während der selben Zeit
töteten wir 452
palästinensische
Kinder." –
B. Michael ,
www.ynetnews.com,
05.04.2008
"Kann jemand behaupten,
ich sei Antisemit, weil
ich nicht will, daß
unschuldige Kinder
abgeschlachtet werden?
Ist das Antisemitismus?
... Hoffentlich wird man
verstehen, dass Druck
auf Israel ausgeübt
werden muß, damit es
seinen Weg ändert. Das
ist ähnlich wie im Fall
Südafrika." -
Ilan Pappe, israelischer
Historiker, Verfasser
des Buches "Die
ethnische Säuberung
Palästinas" in einem
Interview im Dezember
2009
"Man kann nicht gegen
Antisemitismus kämpfen
und gleichzeitig ein
anderes Volk
unterdrücken." -
Roni Hammermann, eine
der 300 Beobachterinnen
an den israelischen
Kontrollpunkten in den
besetzten Gebieten,
genannt Machsom Watch,
in der Neuen
Rheinzeitung am
03.10.2008
"Längst gelten im Land
ideologisch gefärbte
Sprachregelungen und für
das Ausland politische
Kurzschluß-Argumentationen.
... Wer gegen den
Siedlungsbau ist, hat
eine antisemitische
Gesinnung, denn er
streitet den Juden das
Menschenrecht auf freie
Niederlassung in ihrem
biblischen Land ab. Wer
gegen die Drangsalierung
und Erniedrigungen der
palästinensischen
Zivilbevölkerung ist,
der tut dies aus
Antisemitismus, denn er
will den Schutz der
jüdischen Siedler
verhindern. Wer sich
gegen die
Bombardierungen von
Wohnhäusern und
Unschuldige gefährdende
Liquidierungsaktionen
ausspricht, der ist
Antisemit, weil er das
Recht des jüdischen
Staats auf
Selbstverteidigung und
Terrorbekämpfung
verneint." -
Charles Landsmann,
israelischer
Korrespondent in den
Schaffhauser Nachrichten
am 27. Januar 2004
"Hungersnot
herbeizuführen, ist eine
weitere Methode, eine
solche Wirkung (die
Vertreibung der
Palästinenser)
herbeizuführen. So haben
die israelischen
Streitkräfte Mitte
November 2002 in Beit
Lahiya, einer Stadt im
Norden des
Gazastreifens, ein
einstöckiges Lagerhaus
völlig zerstört, in dem
Mehl, Speiseöl und Reis
gelagert waren. Die
Vorräte, die dem World
Food Programm (einer
Einrichtung der UNO)
gehörten, hätten
gereicht, um 38.000
Menschen einen Monat
lang zu versorgen." -
Baruch Kimmerling in
seinem Buch "Politizid
-Ariel Sharons Krieg
gegen das
palästinensische Volk"
(Bei dem Überfall auf
den Gazastreifen ab dem
27.12.2009 wurde von der
"moralischsten Armee der
Welt" in der gleichen
Weise verfahren.)
"Und heute ist
Deutschland in der
Weltarena sehr zögerlich
beim Handeln. ... Wenn
es um Eintreten gegen
Armut, Völkermord und
gegen Verbrechen gegen
die Menschlichkeit geht,
ist Deutschland nicht zu
sehen." -
Avraham Burg, früherer
Knessetsprecher und
Autor des Buches "Hitler
besiegen", in einem
Interview,
veröffentlicht in der JZ
Nr. 46/2009
"Der israelische
Justizminister Yakob
Neemann wünscht die
Torah als Gesetz oder in
anderen Worten, er
wünscht, dass Israel ein
Land ist, in dem das
jüdisch-religiöse
Gesetz, die Halacha
herrscht. Auf jeden Fall
ist Israel schon eine
halbe Theokratie. ....
Wenn man zwischen
Stockholm und Teheran
vergleicht, dann liegt
das Israel von 2009 viel
näher an Teheran. ... Es
gibt keine zivile Heirat
oder Scheidung, und es
gibt auch kaum säkulare
Beerdigungen. Das
Rückkehrgesetz und die
Definition "wer ist
Jude?" .... gründet sich
auf der Halacha..." -
Gideon Levy in der
israelischen Zeitung
Haaretz am 10.12.09.
"Laßt uns einmal ehrlich
sein: Das Problem im
Nahen Osten ist weder
das palästinensische
Volk, noch die Hamas,
die Araber, die
Hisbollah oder die
Iraner und die gesamte
islamische Welt. Wir
sind das Problem, die
Israelis." -
Jeff Halper, Koordinator
des israelischen
Komitees gegen
Hauszerstörungen
"Nicht nur die
Palästinenser, sondern
auch wir Israelis sind
Geiseln in den Händen
einer Bande
blutrünstiger
Kriegsverbrecher. Leider
können wir Israelis uns
nicht selbst von den
Händen der Kriegstreiber
losreißen. Daß in
Deutschland die Medien
und die Regierung mit
der israelischen
hoffnungslosen Politik
sich willig
gleichschalten läßt, ist
eine richtige Tragödie
und katastrophal für
Frieden, Gerechtigkeit
und Menschlichkeit." –
Reuven Moskovitz,
israelischer
Friedensaktivist in
einem Brief an ein
deutsches Ehepaar
Andere jüdische Stimmen:
"Wäre es der deutschen
Kanzlerin tatsächlich um
die Sicherheit Israels
gegangen, so wie sie es
sagte, hätte sie eine
solche Rede nicht halten
können, wie sie es der
Knesset, dem
israelischen Parlament,
am 18. 03. 08
präsentiert hat. ...
Frau Merkel sagte, dass
Deutschland sich
"entschieden" für "die
Vision von zwei Staaten"
einsetze, aber das sagt
Israel ebenfalls seit
Jahrzehnten, während das
palästinensische Gebiet
durch Einverleibungen
und Zerstückelungen
immer kleiner wird. Es
ist ein Hinhalte-Wort,
das nichts besagt. .. In
den deutschen Mainstream
- Medien und in der
Politik werden die
Nachrichten aus Israel
und Palästina stark
gefiltert und auch
verfälscht. ... Wer nun
denkt, dass von allen
Ländern Deutschland
wegen seiner
Vergangenheit am
wenigsten dazu geeignet
ist, fundamentale Kritik
an Israel zu üben, der
irrt. -
Anis Hamadeh am
21.03.2008
"Der
Antisemitismusvorwurf
soll verhindern, dass
über die Tatsachen der
israelischen
Besatzungspolitik
gesprochen wird." -
Alfred Grosser,
jüdisch-französischer
Politikwissenschaftler
und Buchautor in der FAZ
am 01. 09. 2009
"Israel ist eine
Ethnokratie, nämlich
eine Demokratie nur für
Juden. Der Staat Israel,
der bis heute keine
offiziellen Grenzen
angibt und laut
zionistischer
Staatsideologie so
weiter ungehemmt
expandieren kann, ein
Staat, der eine
Annexionsmauer tief in
palästinensisches Gebiet
gebaut hat, und damit
die Lebensgrundlagen der
besetzten
palästinensischen
Bevölkerung mit Füßen
tritt, seit Annapolis
ungebremst mehr denn je
siedelt trotz
gegenteiliger
Vereinbarungen, wird von
der Weltgemeinschaft
hofiert. Die
UNO-Resolution 242 wurde
im November 1967 ohne
amerikanisches Veto
angenommen und besagt,
daß Landerwerbe durch
Kriege
völkerrechtswidrig sind.
... Schon die
israelische
Menschenrechtsorganisation
B'Tselem verglich den
Ausbau eines parallelen
Straßensystems nur für
Juden mit dem
Apartheidsregime
Südafrika. ... Statt
Israel in blindem
Vasallentum zu hofieren,
sollten wir gerade im
Angesicht unserer
gemeinsamen Geschichte
bei
Menschenrechtsverletzungen
nicht wegschauen und
Druck auf die
israelische Regierung
ausüben." -
Evelyn Hecht Galinski im
Mai 2008
"Ich bin Jüdin. ... Das
Motto "Nie wieder"
klingt hohl, wenn es nur
bedeutet "Nie wieder -
allein für uns! ... Die
Medien haben das
Portrait des
palästinensischen
Terroristen gefördert.
Aber die Opfer, die sich
gegen Unmenschlichkeit
im Warschauer Ghetto
erhoben, werden Helden
genannt. Die ihr Leben
verloren haben, wurden
Märtyrer genannt. Der
Palästinenser, der aus
Verzweiflung einen Stein
wirft, ist ein
Terrorist. ..Wir Juden
fordern
Wiedergutmachung, den
nicht erhaltenen Lohn,
Kompensation für Haus,
Land, Sklavenarbeit und
ausstehende Löhne in
Europa. Bin ich ein
Verräter, wenn ich das
Rückkehrrecht der
palästinensischen
Flüchtlinge zu ihrem
Geburtsort unterstütze
und Wiedergutmachung für
das, was ihnen genommen
wurde und nicht mehr
zurückgegeben werden
kann?. ... Palästina ist
ein Land, das besetzt
worden ist und von
seinem Volk gesäubert
wurde. Seine kulturellen
und physischen Merkmale
sind vernichtet worden
und durch hebräische
Kennzeichen ersetzt
worden. Die Geschichte
eines Volkes war das
erste, was die Besatzer
vernichteten. Die
Geschichte eines Volkes
wurde gelöscht, als ob
es nie existiert hätte.
... Zionismus ist nicht
gleich Judentum." -
Judith Stone,
amerikanische Jüdin, am
15.02.09 in Independent
Catholic News (Eine
Freundin, die diesen
Artikel in einer
jüdischen Zeitung in
Kansas City
veröffentlichte, wurde
am nächsten Tag fristlos
entlassen.)
"Wenn die Shoa ein
tragisches Ende des
jüdischen Exils und
jüdischer Ohnmacht
bedeutet, so bedeutet
die Errichtung des
Staates Israel den
Beginn des
palästinensischen Exils
und palästinensischer
Ohnmacht. Die Tragödien
der Shoa und des
palästinensischen Exils
sind verschieden nach
Ort und Ausmaß. Was sie
aber verbindet, ist ein
Zyklus von Vertreibung.
Denn können Juden vom
Traume der Shoa geheilt
werden, indem sie ein
anderes Volk
vertreiben? ... Wenn
man die Besatzung der
palästinensischen
Gebiete aufgibt, wird
auch der Terror enden.
Wenn wir vom Terrorismus
sprechen, dann reden wir
immer vom Terror der
Schwachen. Was ist aber
mit dem Terror der
Starken? Wenn man Land
stiehlt, Siedlungen
errichtet, Mauern baut,
politische Führer
ermordet - auch das ist
Terrorismus. ... Wir
sollten aus der
Geschichte des Holocaust
eines gelernt haben:
Kein Mensch darf in
einer Weise behandelt
werden, die auch nur im
entferntesten an den
Holocaust erinnert. ....
Nun ist es aber eine
Tatsache, daß Ghettos
von Juden in Israel
geschaffen werden, und
das jüdische
Establishment schweigt
dazu. ... Wir als Juden
müßten doch wissen, wie
es war, in Ghettos zu
leben." -
Marc Ellis,
jüdisch-amerikanischer
Professor und
Befreiungstheologe
Nichtjüdische Stimmen:
"Fünf Kinder starben im
August durch israelische
Raketen bei zwei
Angriffen in Beit Hanoun
im nördlichen
Gazastreifen. Mahmoud,
Sara und Yahia Abu
Ghazal, acht, neun und
elf Jahre alt, wurden am
29. August getötet,
während sie Schafe
hüteten, und Fadi
Mansour al-Kafarna und 'Abd
al Qader 'Ashour, 11und
13 Jahre alt, wurden
getötet und ein drittes
Kind verletzt, als sie
am 21. August auf einem
Feld spielten. Zaher
al-Majdalawi und Ahmad
Abu Zubbaqidah, 13 und
14 Jahre alt, starben am
1. Juni, als sie am
Strand von Beit Lahia im
nördlichen Gazastreifen
Drachen steigen
ließen." ...
"Israelische Soldaten
sowie weitere Angehörige
der Sicherheitskräfte
und auch israelische
Siedler genossen nach
wie vor Straffreiheit
für
Menschenrechtsverletzungen
gegen Palästinenser,
darunter auch
ungesetzliche Tötungen,
Folter und andere
Mißhandlungen, tätliche
Angriffe und Übergriffe
gegen ihr Eigentum." -
Aus dem "Amnesty
International Report
2008 zur weltweiten Lage
der Menschenrechte im
Kapitel "Israel und
besetzte
palästinensische
Gebiete"
"Jeden Tag finden in
Hebron Übergriffe von
Juden auf Palästinenser
statt. Jeden Tag
zerstören extremistische
Siedler irgendwo im
Westjordanland
palästinensischen
Besitz, schikanieren
ihre Nachbarn oder
verprügeln Kinder." -
Sylke Tempel in der
"Jüdischen Allgemeinen".
Außerdem zitiert sie
einen in Hebron
randalierenden jüdischen
Siedler:
"Die Araber sind Fremde
hier, das ist alles
jüdisches Land. Sie
sollen abhauen."
"Allen Deutschen rufe
ich zu: Ihr habt eine
historische
Verantwortung nicht nur
für Israel, sondern auch
für die Palästinenser."
... "Freund Israels zu
sein heißt auch: Das
Land vor dem eigenen
Untergang zu bewahren.
Dazu müssen wir Israel
kritisieren." –
Johannes Zang in seinem
Buch "Unter der
Oberfläche. Erlebtes aus
Israel und Palästina"
AphorismaA Verlag,
Berlin, 196 S., 15,oo
Euro
"Die Israelis begehen
schrittweise politischen
Selbstmord. Man muß die
israelische Regierung
davon überzeugen, dass
sie sich mit ihre
Siedlungspolitik Haus
für Haus den Weg zu
einer
Zwei-Staaten-Lösung
verbaut. ... Ich glaube,
daß wir uns da äußern
müssen." -
Rupert Polenz,
Vorsitzender des
Auswärtigen Ausschusses
im Bundestag, gemäß
Spiegel Nr. 48/2009
"Der Bau der Mauer durch
die Besatzungsmacht
Israel in dem besetzten
palästinensischen
Gebiet, einschließlich
in Ostjerusalem und
seiner Umgebung, sowie
die mit der Mauer
verbundenen Vorkehrungen
verstoßen gegen das
Völkerrecht. ... "Alle
Staaten sind
verpflichtet, die
rechtswidrige Situation
nicht anzuerkennen, die
sich aus dem Bau der
Mauer ergibt." -
UN-Resolution vom 20.
Juli 2004
"Die Zivilbevölkerung in
Gaza hat täglich 3
Stunden Zeit zum
Überleben, die
restlichen 21 Stunden
stehen den israelischen
Soldaten zur Verfügung,
um sie auszurotten." -
John Ging, Leiter der
UNRWA, UNO-Agentur für
die palästinensischen
Flüchtlinge
"Wer Unrecht duldet,
stärkt es." -
Willy Brandt, ehemaliger
Bundeskanzler
(Zusammenstellung der
Zitate im Dezember 2009:
S.Ullmann)
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